Hallo ich brauche etwas Hilfe bei dieser Aufgabenstellung?

Gemäß § 276 BGB haftet ein Makler nur dann, wenn ihm Vorsatz oder Fahrlässigkeit vorgeworfen werden kann.

Prüfen Sie unter Beachtung dieser Bestimmung folgende Sachverhalte und

begründen Sie Ihre Aussage:

1. Haftet der Makler, wenn das vermittelte Haus nicht voll unterkellert ist, im
2. Exposé aber das Objekt als »voll unterkellert« angeboten wurde.
3. Haftet ein Makler, wenn die Baubeschreibung des Neubaus in einem Detail nicht mit dem vom Architekten geplanten Bau übereinstimmt?
4. Verliert ein Makler seinen Anspruch auf Provision, wenn er seinen Auftraggeber über das Wesen eines Alleinauftrages nicht aufgeklärt hat und dieser einen zweiten Makler mit Erfolg einschaltet?
5. Kann ein Makler Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung ein-fordern, wenn ein Interessent trotz eines Verbotshinweises Daten an Andere weitergibt?
6. Ist eine Klausel der AGB »bei Rücktritt vom Vertrag ist eine Reservierungs-gebühr in Höhe von 1.500,00 € zu erstatten« hier möglich?

Ich habe mir schon Gedanken gemacht und bin die Aufgabenstellung schon durchgegangen, aber kann mir jemand der vom Fach ist oder sich da auskennt unter Berücksichtigung der gesetzlichen Passage ob ja oder nein begründen ?

Da es bewertet wird, muss es korrekt sein :-).