Geld machen?
Wie kann ich neben her ein bißchen Geld machen ich tu auch gern was dafür aber meistens dann nur abend zuhause
2 Antworten
Falschmünzerei und Banknotenfälschung sind strafbar und werden mit Gefängnis bestraft.
Such Dir eine Arbeit, anstatt Geld machen zu wollen.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich abends von zu Hause aus ein Nebeneinkommen aufzubauen – z. B. mit Online-Umfragen, kleinen Jobs oder Freelance-Tätigkeiten. Wenn du aber langfristig wirklich etwas aufbauen willst, solltest du dir mal den Bereich Investieren und Trading anschauen.
Ich persönlich habe mit 12 oder 13 angefangen, mich für das Thema zu interessieren. Damals habe ich Bücher gelesen, Strategien ausprobiert, Demokonten genutzt – einfach geübt. Mit 15 habe ich dann richtig begonnen zu investieren und zu traden. Heute lebe ich komplett davon.
Natürlich ist das kein „schnelles Geld“, aber es ist ein Weg, der sich langfristig lohnen kann – vor allem, wenn du bereit bist, dich wirklich damit zu beschäftigen.
Klar, ich habe einige Tipps – aus Erfahrung und aus dem, was ich selbst durchgemacht habe:
1. Ehrgeiz vor Ausreden:
Wenn du jetzt schon denkst „Ich hab keine Zeit“ oder suchst Gründe, warum es gerade nicht geht, dann kannst du es eigentlich gleich lassen. Trading und Investieren erfordern echten Willen und Durchhaltevermögen. Wer keine Disziplin hat, wird nicht weit kommen.
2. Emotionen ausschalten – logisch denken:
Gier, Angst oder Frust – vor allem nach Verlusten – führen oft zu schlechten Entscheidungen. Emotionen haben im Trading nichts zu suchen. Es geht um Strategie, Logik und sauberes Risiko-Management.
3. Praktische Übung schlägt Theorie:
Lesen und Videos schauen ist gut, aber bringt dich nicht wirklich weiter. Du musst mit echten – kleinen! – Beträgen üben. Nur so lernst du die Märkte, dein Verhalten und deine Reaktionen kennen. Übung schlägt jedes Buch.
4. Nicht blind traden:
Wer ohne Plan oder Wissen tradet, kann auch gleich ins Casino gehen. Lerne zuerst, wie Märkte funktionieren, entwickle eine Strategie – und halte dich daran.
5. Kein Hebel, kein unnötiges Risiko:
Besonders am Anfang: Finger weg von Hebelprodukten. Nur Spot-Trading – also echtes Kaufen und Verkaufen – und nur mit Kapital, das du theoretisch verlieren könntest, ohne dass es wehtut.
6. Niedrige Gebühren = langfristiger Vorteil:
Such dir eine seriöse Börse mit niedrigen Handelsgebühren. Die sparen dir auf Dauer viel Geld.
7. Breite Streuung & Risiko-Management:
Setz nie alles auf eine Karte. Diversifiziere deine Investments und überlege dir immer vorher, wie viel du bereit bist zu riskieren – und wie du Verluste begrenzen kannst.
Fazit:
Es ist kein schneller Weg, aber einer, der sich mit Disziplin, Geduld und Lernbereitschaft lohnen kann. Ich bin ihn selbst gegangen – Schritt für Schritt – und heute lebe ich davon. Wenn du's ernst meinst, kannst du viel erreichen.
Hast du tipps