Fühlen sich Streber verpflichtet zu lernen?
Ich habe mal gehört das sich Streber verpflichtet fühlen zu lernen. Ich persönlich zähle zu denen mit denn schlechteren Noten deshalb würde mich das interessieren und wie viel Freiheit man da hat und was man in der Freizeit macht!
lg
9 Antworten
Leute, die von anderen gern als Streber bezeichnet werden, lernen oft gar nicht mehr als ihre Freunde/Klassenkameraden/Kollegen, sie begreifen nur ein wenig schneller.
Anderen macht es vielleicht Spaß, etwas hinzuzulernen, sie sind wissbegierig.
Und ein kleiner Teil wird sich auch verpflichtet fühlen, vielleicht um es der Familie recht zu machen.
Es gibt Schüler denen es Spaß macht Neues zu lernen, und welche, die sich dazu zwingen müssen. Letztere nennen erstere dann "Streber". 🧟
Was definiert einen Streber?
Das schlau sein! Genau!
Nun, ich glaube nicht, dass sie dies tun. Oder zumindest nicht alle. Mein Klassen „Streber“ tut dies nicht. Ihn macht es Spaß Mathe und andere Sachen zu machen.
Ich finde es per se falsch gute Noten mit "Streber" zu assoziieren.
Ich war Einser Schülerin, hatte ihn meinem Abschlusszeugnis eine einzige 2. Und ich hab mich dafür nicht wirklich angestrengt. Ich habs einfach gemütlich laufen lassen und das klappte erstaunlich gut.
Ich hab mich da nie großartig dahintergeklemmt und viel gelernt.
also ein freund von mir lernt immer nur 1-2 tage vor der arbeit und kriegt trotzdem immer 1en obwohl der den ganzen tag brawl stars spielt