Einleitung einer Facharbeit/ Farbe in der Kunst
Ich muss nach den Ferien meine Facharbeit abgeben und bin mir bei der Einleitung noch nicht sicher. Würde mich freuen wenn sich jemand die Zeit nehmen würde und mir ein paar Tipps geben würde :-)
EinleitungIn dieser Facharbeit habe ich mich mit dem Thema Farbe in der Kunst beschäftigt. Ich habe dieses Thema gewählt, da dieses Thema auch heute noch einen großen Wert hat und jeden von uns betrifft. Ob Zuhause, in der Stadt oder bei Ihrem Zahnarzt in der Praxis, überall ist Kunst zu sehen, ob man viel mit dem Thema zu tun hat oder nicht. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Kunstepochen ein. Nach und nach konnten mehr Farben hergestellt werden und somit wurden die Kunstwerke immer besser und origineller. Im zweiten Teil gehe ich auf die Farben selber ein. Oft kann man sich die Bedeutung der Farben schon denken aber wie uns die Farben beeinflussen, ist äußerst interessant. Anschließend habe ich etwas über die Farbmischung erarbeitet. Oft hat man sich als Kind gefragt welche Farbe entsteht wenn ich beispielsweise Grün und Gelb mische, dabei ist es ganz simpel. Mehr dazu in Kapitel 3. Im letzten Teil meiner Facharbeit geht es um die Entstehung von Farbe. Heute gibt es Fabriken, die Farben mit Maschinen herstellen lassen, doch wie war das früher ?
2 Antworten
Hallo Lawissa, ich schaue mir die Einleitung mal an.
In dieser Facharbeit habe ich mich mit dem Thema 'Farbe in der Kunst' (Das Thema besser mit diesen einfachen Anführungszeichen einrahmen, damit man die Causa besser im Satzgefüge erkennen kann.) beschäftigt.
Ich habe dieses Thema gewählt, da dieses Thema auch heute noch einen großen Wert hat und jeden von uns betrifft. (Dieser Satz hat zwei mal das Wort 'Thema'. Besser mind einmal Syndrom dafür wählen, weil das Wort auch im vorangegangenen Satz 2x vorkommt. Synonyme dafür sind ua: Issue, Causa, Fragestellung... etc)
Ob Zuhause, in der Stadt oder bei Ihrem Zahnarzt in der Praxis, überall ist Kunst zu sehen, ob man viel mit dem Thema zu tun hat oder nicht. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Kunstepochen ein. Nach und nach konnten mehr Farben hergestellt werden, (Hier ein Komma, weil nach dem 'und' ein vollständiger Satz folgt.) und somit wurden die Kunstwerke immer besser und origineller. Im zweiten Teil gehe ich auf die Farben selber ein. Oft kann man sich die Bedeutung der Farben schon denken, (Hier fehl ein Komma.) aber wie uns die Farben beeinflussen, ist äußerst interessant. Anschließend habe ich etwas über die Farbmischung erarbeitet. Oft hat man sich als Kind gefragt, (Komma vergessen.) welche Farbe entsteht, (Komma vergessen.) wenn ich beispielsweise Grün und Gelb mische, dabei ist es ganz simpel. Mehr dazu in Kapitel 3. Im letzten Teil meiner Facharbeit geht es um die Entstehung von Farbe. Heute gibt es Fabriken, die Farben mit Maschinen herstellen lassen, doch wie war das früher(Hier muss das Fragezeichen ohne Freistelle direkt am vorangegangene Wort stehen.) ?
LG
Du meinst wie man früher Farben herstellte? also mit Eigelb, gebranntem Ton Blattfarben und so ?
Sogar Tiere werden als Färbemittel in frühen Hochkulturen verwendet – vor allem als Färbemittel im Textilbereich. Purpurschnecke, Cochenille- und Kermes-Läuse bringen eine nie gesehene Farbenpracht in die Herrscherhäuser. Neben Gold und Silber gehören Tierfarben damals zu den begehrtesten Handelgütern aus der neuen Welt.
http://www.monumente-online.de/14/04/leitartikel/Kulturgeschichte_der_Farbe.php
Ja darüber geht es auch in der Facharbeit :) wollte nur wissen, wie die Einleitung ist.
nun ja beginne z.B damit Farben sind für den Menschen von grenzenloser Vielfalt. Farbsignale steuern, prägen und kontrollieren wirkungsvoll das Fühlen, Denken und Handeln, mehr als uns häufig lieb und vor allem bewusst ist. Farben sind nicht nur ein Reiz für die Augen, Farben sind mehr. Farben sind Energie mit Wirkung auf Leib und Seele - naturwissenschaftlich bewiesen, therapeutisch erfolgreich genutzt. Die ganzheitliche Farbtypstilberatung, in Amerika bekannt als "Color Me Beautiful" basiert auf den Farbenlehren von Johann Wolfgang von Goethe, Professor Johannes Itten und der amerikanischen Psychologin Carole Jackson. Seit ca 1974 ist das Farbkonzept in Deutschland bekannt als Farbtypstilberatung, Stilberatung oder auch als Farbstilberatung.
Goethe schrieb bereits vor über 200 Jahren in seiner Farbenlehre: „Die Natur ist wohl der größte Modeschöpfer, denn sie irrt nicht". Die Farbakkorde, die wir in der Natur finden können, erscheinen uns Menschen als besonders harmonisch und lassen uns sofort die verschiedenen Jahreszeiten erkennen.
einfach entsprechend umschreiben.... weitere Ideen findest du hier.... http://dscolors.de/farbwissen.html
Das urtümliche Wesen der Farbe ist ein traumhaftes Klingen, ist Musik gewordenes Licht. In dem Augenblick, da ich über Farbe nachdenke, Begriffe bilde, Sätze setze, zerfällt ihr Duft, und ich halte nur ihren Körper in den Händen.
(Itten)
glG SAM @Lawissa
okay dankeschön ! :) und der text bzw die einleitung hört sich ansonsten gut an ?