Eigentlich kann man es Merz nicht übel nehmen dass er vor der SPD so stark einknickt, er will ja schon seit über 20 Jahren dringend Kanzler werden?
7 Antworten
U.a. deshalb war das zu erwarten. Übel nehmen kann man es trotzdem. Noch mehr aber den Wählern denen das nicht vorher klar war. Es war noch immer so dass das Gesagte von vor der Wahl nach der Wahl nichts mehr zählt.
Doch man kann es ihm übel nehmen. Denn es zeigt ganz klar, dass das für Merz ne reine Egoismus-Nummer ist und er sich n scheiß fur seine Partei, die Bürger oder das Land interessiert.
Ihm geht es nur um seinen Vorteil und seine Macht. Das zeigt, dass er eine extrem schlechte Besetzung für sowas wie den Bundeskanzler ist.
Merz handelt total irrational.
Ja, das stimmt schon, dass er unbedingt Kanzler werden will, aber irgendein Generalsekretär oder so müsste ihn mal zurückpfeifen und ihm links und rechts eine knallen und ihn bissel anschreien, ob er behindert ist.
Weil er schadet der CDU gerade extrem.
Wenn Merz nicht Kanzler werden würde, wer sonst?
Merz riskiert die Zustimmung da er verhindern will das es Neuwahlen gibt .Diese wären auf jeden Fall schlecht
Hier geht’s aber nicht um ihn, sondern um das Volk. Und die SPD hat ja versagt. Die Vertrauensfrage wird schneller kommen als er gucken kann und dann wird die AfD gewählt.