Ausführliche Berechnung des Effektivwertes?

2 Antworten

Die Effektivspannung ist praktisch die Durchschnittsspannung.

Deswegen funktioniert PWM so gut, denn das an/aus Verhältnis ist proportional zum Effektivwert.

Also einfach das Vorzeichen entfernen und den Durchschnitt der Werte Bilden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

elekNixCheck 
Fragesteller
 09.02.2024, 12:51

Sprich 34V/ 20 = 1,7V ?

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Commodore64  09.02.2024, 12:56
@elekNixCheck

Wo hast Du denn die 34V her? Da sind ja nur maximal 6V drauf.

  • Einweggleichrichtung bedeutet alle negativen Werte weg zu lassen
  • Gleichrichtwert ist der Mittelwert des Betrages
  • Effektivwert ist der Quadratische Mittelwert.
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elekNixCheck 
Fragesteller
 09.02.2024, 13:11
@Commodore64

34V/ 20 = 1,7V soll daher rühren

(3V+1V+1V+6V+6v+3V+1V+1V+6V+6v) / 20 = 1,7 V [20 da 20ms also Zeiteinheiten] Können Sie mir denn den richtigen Rechenweg einmal aufschreiben?

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isohypse  09.02.2024, 13:08

man muss den quadratischen Durchschnitt bilden

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Du bildest die Quadrate der Spannungswerte und bildest davon den Mittelwert.

Das ist dann das Quadrat des Effektivwerts:



Bild zum Beitrag

 - (Elektrotechnik, effektivwert)

elekNixCheck 
Fragesteller
 09.02.2024, 13:12

Danke das hilft mir schon viel weiter!

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