Weed mit 15?

14 Antworten

Unabhängig vom Alter kann THC immer eine Psychose, Panikstörung und ähnliches auslösen.

Wenn sich das Gehirn aber noch im "Umbauprozess" befindet, ist es besonders schädlich, da es die Hirnreifung manipuliert. Die Schäden, die dadurch enstehen, sind womöglich nicht mehr zu "reparieren". Das Gehirn befindet sich sogar bis zum 25. Lebensjahr noch im Wachstum/Umbau, je früher man mit dem Kiffen beginnt, desto heikler ist das Ganze.

Du kannst dir ja im Internet mal ein paar Studien dazu durchlesen.

Google: Cannabis Pubertät Langzeitfolgen/Spätfolgen

Lass das Kiffen sein!

tony579  07.08.2014, 06:33

Du hast zwar im großen und ganzen recht, nur bei deinem ersten satz fehlt noch was: und zwar musst du schreiben das psychosen nur bei menschen die schon vorher eine veranlagung dazu haben ausgelöst werden. Ein gesunder, erwachsener mensch kann ohne große prbleme kiffen. Das musst du mir nicht glauben, es ist aber eine tatsache.

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CalendulaBlume  07.08.2014, 21:16
@tony579

Nee, Tony579, das ist nicht "bewiesen", dass nur die an einer Psychose erkranken, die die Veranlagung dazu haben, bzw. woher weiß man denn vorher, ob man die Veranlagung dafür in sich trägt?! Auf jeden Fall kann Kiffen eine Psychose und ähnliches auslösen. Ob du jemals zuvor so etwas hattest oder nicht, nichts gibt dir die Garantie dafür, dass du die "Veranlagung" dafür nicht hast. Ich kenne zwei Psychosenfälle durch's Kiffen, ohne, dass irgendjemand anderes in deren Familie an so etwas erkrankt ist. Tja, und nu?

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Also ich kann nur von meiner Erfahrung berichten. Das Bild musst du dir selbst machen.

Ich habe das erste mal mit 15 Jahren gekifft und es hatte bei seltenem Konsum (d.h. einmal im Viertel/halben Jahr) keine sonderlich große Auswirkung auf mich. Wirklich angefangen habe ich dann mit 17 und es immer weiter gesteigert, bis ich dann mit 18/19 4-5 mal die Woche gekifft habe. In dieser Zeit hat sich sehr viel bei mir verändert. Ich hatte starke Wortfindungsschwierigkeiten, wurde dadurch introvertierter und habe mich immer platt und unkonzentriert gefühlt, als hätte ich auch beim nicht kiffen eine Art unterschwelliges Grund-High, was nicht im positiven Sinne zu verstehen ist.

Man muss an dieser Stelle das "gewöhnliche Kiffen" unterscheiden von den Treffen, bei denen es ausschließlich ums Kiffen geht. Vergleichen kann man das damit: wenn du mit deinen Freunden chillst und in der Stadt rumziehst oder wenn man Feiern will ist es völlig okay wenn man sich in ne Kneipe/ Bar setzt und dann gemütlich sich einen antrinkt. Trifft man sich aber bei einem Zuhause oder sonstwo und das Subjekt der Zusammenkunft ist ausschließlich das Trinken und betrunken werden, habt ihr, wenn das keine einmalige Sache war, ein Problem. Ähnlich verhält sich das beim Kiffen. Wenn ihr euch regelmäßig bei einem Kumpel trefft und es eigentlich nur ums Kiffen geht, seid ihr Stoner und müsst euch auch nichts anderes einreden.

Ich habe bis zum 20. Lebensjahr dann regelmäßig versucht aufzuhören oder es einzuschränken, aber mich nur selbst verarscht, da ich zwar weniger, aber immer noch häufig gekifft hatte. Schließlich habe ich dann wegen des Abiturs ein dreivierteljahr nicht gekifft und es ging mir dann nachhaltig besser. Ich wurde quasi wieder der alte Ich und wurde wieder eloquenter, offener und vitaler.

Ich kiffe zwar heute ab und zu immer noch, aber das ist wirklich okay. Ich weiß mittlerweile wo meine Grenzen liegen, ziehe an einer Party auch mal an einem Dübel. Allerdings würde ich nicht mehr auf Treffen gehen wo sich ein paar Jungs einfach nur die Birne weglasern wollen. Nachhaltige Schäden, außer dass ich viel zeit verschwendet habe, hat das kiffen mir nicht verursacht.

An dieser Stelle musst du dann selber entscheiden, wie du vorgehst. Probier es halt aus, wenn du schon mit dem Gedanken spielst, wirst du es ungeachtet des dir hier gegebenen Rates früher oder später ohnehin tun. Was ich dir aber empfehlen kann ist es vor allem in deinem Alter möglichst selten zu tun und nicht zu kiffen um einfach nur bekifft zu sein, sondern einfach nur mit Freunden oder sonstwem mehr Spaß zu haben.

Pass auf dich auf bro

Ich möchte das jetzt nicht verherrlichen.. aberwas einige hier von sich geben ist doch auch Müll. Klar, es kostet dich ne menge Geld wenn du anfängst täglich zu kiffen. Und du kannst süchtig nach dem Gefühl werden. Ich mein.. wer findet es nicht toll glücklich zu sein und sich einfach voll zu fressen?:-D Aber es ist nicht so das du davon stirbst. Ich persönlich sehe das auch nicht als Droge.. da finde ich Alkohol schlimmer! Soweit ich weiß, wirst du nach längerer zeit und regelmäßigem kiffen merken das du anders denkst, und du wirst fauler.. oder kannst dich besser konzentrieren wenn du gekifft hast, das gibts auch! Du könntest leider auch Depression davon kriegen oder schizophren werden.. also das kiffen beeinflusst deine Psyche. muss jeder für sich entscheiden

Und kiffer müssen nicht gleich ganz unten landen!;-) es gibt auch Ärzte die kiffen.. also.. Man kann soviel zu dem schreiben! übrigens hilft es auch bei manchen Krankheiten. Wird doch schon langsam legalisiert..

xo0ox  07.08.2014, 10:00

Obama hat auch mal gekifft und ist eher fürs kiffen als fürs Saufen

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Also ich stell hier mal was klar:

  1. Die Alten kiffen nur. Die haben ihr Leben hinter sich, haben Geld verdient und du bist kurz davor Geld zu verdienen, also geh erstmal arbeiten und frisch deine Rente auf.

  2. Da ist THC drin und ist Gift für den Organismus, die Schäden müssten mehr als deutlich nu gewesen sein, wie alle beschrieben haben.

  3. Eines habt ihr nicht beschrieben, denn Gras ist manchmal auch gesund -> Gras aktiviert nämlich Glückshormone und das ist Gesund für den Körper

NEGATIV -> man fühlt sich hinterher schei**e...

Fazit: finger weg bis du alt bist.(PUNKT)