Was passt eher zu kampfsportler kiffen oder koksen?

5 Antworten

Also direkt vor einem Kampf kifft sicherlich keiner oder er kommt dann in den Ring und sagt: "Peace, I'm out"! Es gibt wie bei allen Menschen auch bei Kampfsportlern Leute, die Kiffen oder Koksen oder sogar beides. Aber in der Regel hat dies dann weniger mit dem Sport zu tun. Ich glaube gelesen zu haben, dass früher (was so 20-60er gewesen ist), vereinzelt Boxer sich mit Koks vor dem Kampf aufgepuscht haben. Wie bei allen legalen oder illegalen Drogen kann insbesondere der längerem und häufigerem Gebrauch Nebenwirkungen und Folgeschäden machen, was für Koks natürlich noch viel massiver als für THC. Auch sind Heranwachsende hierbei stärker betroffen!!! Daneben reagieren auch die Menschen unterschiedlich stark auf Drogen (und auch Medikamente), was Nebenwirkungen angeht.

Die Profikampfsportler haben werden zudem auch getestet und einige Profis haben durch positive Drogentests auf THC oder Kokain Wettkämpfe nicht machen dürfen.

Woher ich das weiß:Recherche
Lowkickmaster3  18.01.2022, 09:44

Naja, viele Leute kiffen vor grappling matches um Gelenkproblemen vorzubeugen

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Tatsächlich gibt es viele bjj Leute die direkt vorm Wettkampf einen joint rauchen um Gelenkproblemen vorzubeugen, was in dem Sport ein häufiges Problem ist, also gar keine so schlechte Idee. Aber ansonsten denke ich eher Koks um sich vorm Kampf aufzuhypen. Ich muss aber sagen, dass dauerhafter Drogenkonsum nichts im Sport zu suchen hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Boxer auf Wettkampfniveau, seit einiger Zeit MMA
ZdfFernsehgarte  27.10.2022, 12:14

Ok weiß nicht wo du trainierst, in den BJJ Vereinen in denen ich war von denen einer auch zur UFC Verbindung hatte hat keiner gekifft

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Beides passt gar nicht.

Solange der Kampfsportler beides ständig nimmt, ohne Pause, ist alles in Ordnung.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ich denke ggf. Irgendetwas inhalieren oder so,kp