Führerschein Entzug und neuerteilung?

1 Antwort

Dagegen vor gehen kann verursachen, dass Du noch länger warten musst. Es ist Ansichtssache der Behördenmitarbeiter, die den Fall bearbeiten. Je nachdem wie streng und genau diese Sachbearbeiter damit umgehen oder wie sie gerade ausgelastet sind, bearbeiten sie den Fall schneller oder langsamer. Dann kommt es darauf an, wie gut sie geschult sind. Sie richten sich natürlich immer nach der aktuellen Geetzeslage und schöpfen ihre rechtlichen Möglichkeiten voll aus.

Was ich auch in ordnung finde, weil man weiß, dass Drogen und Alkohol nicht in den Straßenverkehr gehören, tut man es trotzdem, obwohl man das weiß, ist die Fahrerlaubnis zurecht weg! Da bekommst Du auch kein Mitleid.

Was Dir aber auch noch niemand gesagt hat ist, dass Du bei einer MpU keine Chance hast diese zu besstehen, wenn Du nicht zuvor ein spezielles Vorbereitungsseminar besucht hast, welches Dich noch einmal mehrere hundert Euro kostet.

Ein Kollege von mir hatte auch schon Mal die behördliche Auflage, ein Jahr lang keine Drogen zu nehmen und er bekommt dann eine sehr kurzfristige Vorladung beim Amtsarzt, wo er einen Drogentest abgeben muss, ist er nur einmal positiv, ist die Fahrerlaubnis komplett mit einer Sperre weg. Er bekam heute per Post die Vorladung, dass er morgen Vormittag zum Amtsarzt muss. Er hat es sich auch versaubeutelt. Die Sperre sah so aus, dass er dann unter zwei Jahren keine MpU mehr machen darf. Jetzt fehlt im das nötige Geld dafür, die MpU zu machen.


Ravepave 
Beitragsersteller
 01.09.2025, 14:51

Vielen Dank für die Antwort