Wie soll man sich vorbereiten wenn man in bordell geht, also wie es da genau ab läuft?

2 Antworten

Zunächst einmal ist „Puff“ oder „Bordell“ ein Sammelbegriff für die unterschiedlichsten Geschäftsmodelle des Paysex. Von schmuddeligen Laufhäusern und betrügerischen Animierlokalen über versteckte Wohnungspuffs bis zum Mega-FKK-Wellness-Großclub mit teils über 100 hübschen jungen Girls. So unterschiedlich wie die Locations sind auch die Preise und der Service, welcher von schlichtem Betrug bis zu einer sensationellen Session reichen kann, bei der man kaum glauben kann, dass es „nur“ eine bezahlte Dienstleistung ist.

Grundsätzlich solltest Du vor allem auf Körperhygiene achten: Schneide Deine Fingernägel so kurz wie möglich (keinesfalls „Trauerränder“), rasiere Dich gründlich (auch ggf. „untenrum“). In den guten Locations kannst Du vor Ort duschen (die weniger Guten solltest Du ohnehin meiden).

Der Verzicht auf Döner, Fisch- und Mettbrötchen usw. steigert Deine Chancen auf leidenschaftliche Zungenküsse deutlich - vorausgesetzt Du wählst nicht ein Geschäftsmodell, wo diese ohnehin unüblich sind.

Wichtig: Trinke Dir keinen Mut an! Die GUTEN Diensteisterinnen meiden alkoholisierte Gäste in der Regel - und die weniger Guten willst Du nicht kennenlernen - glaube mir!

Noch eine ganz wichtige Vorbereitung:

Wenn Du wissen willst, welche Geschäftsmodelle es in der Branche gibt und was Dich dort jeweils erwartet, dann findest Du in den Ratgebern, die Amazon & Co. zum Suchbegriff „Paysex“ listen, wertvolle Informationen. Das richtige (Hör-)Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Sei auf jeden Fall sauber und gepflegt. Und nett und höflich. Du hast es auch da mit Menschen zu tun. Informier dich vorher über die Preislage und nimm genügend Geld mit für das was du dir leisten willst.

Den Rest erfährst du dort.