Wie findet ihr so etwas? Normal oder grenzwertig?
Wenn Eltern mit ihren Kindern (ab 13/14) Pornos schauen, um sie aufzuklären und ihnen zu zeigen, dass das nicht real ist.
6 Antworten
Das kommt ganz auf die Kinder drauf an. An sich sind diese filme nicht ohne grund ab 18. Wenn man aber weiß dass der sohn jeden Tag pornos schaut finde ich es sogar sehr gut diese mit in die Aufklärung einzubeziehen. Aufklärung war bei mir noch sehr "und dann kommt der Penis in die Vagina". Die Themen die jugendliche aber interessieren sind beispielsweise wie genau man denn oralsex ausübt und ob analsex normal ist und ob mädchen da eben leidend durch müssen etc. Oder wie man hier oft merkt "ist mein penis mit 14cm zu klein??" oder "stehen jungs auch auf kleine brüste?".
Darüber reden reicht zwar auch aber wenn die kinder eh regelmäßig pornos gucken (was die allermeisten tun) finde ich es eine gute idee.
Bei kindern von denen man nicht weiß ob sie pornos gucken halte ich es aber auch für grenzwertig; da sollte man sie eher grob aufklären und für detailfragen die sie eventuell nicht die eltern fragen wollen youtubekanäle wie 69minutensex zeigen.
Das sprengt die Grenzen, das grenzt meiner Auffassung nach an Mißbrauch - oder die Vorbereitung dahingehend. Ich würde das dem Jugendamt melden, was weiter geschieht weiß man dort am Besten.
Halte ich nicht nur für Grenzwertig,sondern Grenzübersteigend.
Ich finde das grenzwertig. Aufklärung ist gut, aber wohl doch nicht so.
Na ja da gibt es ganz sicher bessere Methoden seine Kinder aufzuklären!
zum Beispiel?