Warum wird das Thema fiktiv Sexualität in den Schuhen nicht angesprochen?
Ich finde es wäre wichtig wenn Schulen über sowas sprechen, weil dann mehr Toleranz entstehende für Menschen die fiktiv sexuell sind. Denn ich bin selbst fiktiv sexuell, und wurdest und aufs übelste fertig gemacht. Ich verstehe generell nicht was das Problem der Leute ist, Liebe ist Liebe aber entscheidend sehen die Leute das nicht. Wenn die Schuhe in sowas aufklären würden, gelbe es vermutlich überhaupt nicht so viel Hass gegenüber solchen Leuten.
5 Antworten
Ich verstehe generell nicht was das Problem der Leute ist, Liebe ist Liebe aber entscheidend sehen die Leute das nicht.
Liebe beruht immer auf Gegenseitigkeit du musst jemanden lieben und er/sie muss dich zurück lieben dann ist es echte Liebe aus der eine romantische Beziehung entstehen kann. Ein fiktiver Charakter wird dich niemals lieben weil es ihn nicht gibt er ist nur eine Fantasie. Und in einer Schule würde das nicht unter Sexualitäten fallen sondern unter Störung der Sexualpräferenz. Das ist kein Hass sondern Unverständnis.
Ja aber nicht für diese Leute, sie ändern Begriffe wie es ihnen gerade passt.
Also es sollte nicht in Schulen besprochen werden genau wenig wenig wie Menschen die in ihr Auto 🚗 verliebt sind. Mir fällt der Fach Begriff nicht ein . Hetero, homosexuelle und A Sexualität reicht. Trans Sexualität nicht vergessen, da müssten sich doch alle wieder finden.
Label dich zusätzlich als asexuell: kein sexuelles Interesse an Menschen. Das ist leicht und schnell erklärt. Da die Meisten schon mal was davon gehört haben, stößt das selten auf negative Reaktionen.
Fiktosexuell ist da nur eine Spezialvariante, eine von dutzenden aus dem Asexual Spectrum.
Der Begriff bzw die Sexualität stößt trotz Erklärung, auf häufigen Widerstand und fehlendem Verständnis.
Danke ich habe heute zum ersten Mal davon gehört das erklärt es mir gut danke
Man muss auch nicht alles verstehen und sich zu jeder Sache labeln. Außerdem ist nicht jede Sexualität, nur weil die so beschrieben wird, normal. Bestimmte Dinge sind krank und es bedarf einer Therapie.
es bedarf einer Therapie.
Sollte Asexualität die sexuelle Orientierung sein, wird nicht therapiert.
Eine Therapie gibt es bei Sachen, die zwar umgangssprachlich unter asexuell laufen, aber ein Libidoverlust sind: zB durch Depressionen, Medikamente, Trauma, Krankheiten, ...
"sexuellen Orientierung"
siehe:
Asexualität wird oftmals zu den sexuellen Orientierungen hinzugerechnet, auch wenn der Begriff sich nur auf die aktive Sexualität selbst bezieht,
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Orientierung#Asexualit%C3%A4t
oder gesund.
Es gibt keinen Leidensdruck. Und ohne diesen wird nicht therapiert..
am Fundament der LGBTQ ruckeln könnte.
ob es Fictosexualität gibt, lässt sich streiten. Spielt auch keine Rolle, da der Überbegriff Asexualität das Entscheidende ist. Und diesen gibt es nicht nur in LGBT.
, oder gesund.
soll man einen Linkhänder umgewöhnen, weil er nicht der Norm entspricht?
Nein sollte man nicht. Wenns kein Leidensdruck gibt keine Therapie, auch einleuchtend, ob und inwieweit es eine Orientierung oder Störung ist, darüber kann man reden. Aber ich denke dafür weiß ich nicht genug, um 100pro dahinter zu stehen, ich weiß nur es klingt garantiert nicht nach einer "Orientierung" mit der man geboren wird.
mit der man geboren wird.
siehe:
Es wird vermutet, dass sie angeboren ist und dauerhaft bestehen bleibt. Sie wird nicht durch Erfahrungen wie Missbrauch in der Kindheit und Jugend oder durch eine organische oder seelische Störung hervorgerufen.
Deshalb lässt sich Asexualität auch nicht ändern – was die meisten Betroffenen auch gar nicht wollen.
Ja genau was ich doch sage, vermutet. Es ist nicht alles eindeutig aber ja die Asexualität als solches hinterfrage ich nicht. Ich hinterfrage die spezifische Auslegung bzw. Diese Form und generell die Auslegung alle Orientierung seien so. Also es geht etwas weiter als das man es salopp hier erörtern könnte. :) aber auch hier wieder danke für den Link!
Weil Man nicht alles ansprechen kann.
Ich bin ebenfalls der Meinung dass andere Sexualitäten als Hetero sehr unter den Tisch fallen, aber wie gesagt. Alles ansprechen ist einfach zu viel. Und Fiktivsexuelle sind einfach eine zu krasse Minderheit um das anzugehen.
Es wird in der Schule viel zu viel sexualisiert. Es ist wieder an der Zeit, diesen Sexualisierungswahn zurückzufahren.
Sexuelle Vorlieben entdeckt jeder für sich selbst. Dafür benötigt niemand einen Vorbeter, es sei denn es geht darum Kinder möglichst früh zu sexualisieren. Was ich für extrem verwerflich halte.
Nö, das fällt unter asexuell.