Escort günstig?

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Muss es denn unbedingt Escort sein? Wenn Du eine Frau zu Dir nach Hause oder in ein Hotel bestellst, dann ist das immer ein Glücksspiel. Du musst aufgrund von ein paar verfremdeten Bildern (meist ohne Gesicht) eine Frau aussuchen, die Dir sympathisch ist. Dabei musst Du hoffen, dass die Bilder nicht schon 10+ Jahre alt sind bzw. überhaupt von ihr stammen. Von den beschriebenen Leistungen wissen manche Girls überhaupt nichts, da diese einfach von einer Kollegin kopiert wurde.

Sobald Du die Türe öffnest tickt das „Taxameter“ und ein unverbindliches Kennenlernen oder gar kostenfrei wegschicken, falls man sich nicht sympathisch ist, ist nicht vorgesehen.

Gehe besser ins FKK-Sharks in Darmstadt-Weiterstadt. Dort kannst Du einen unvergesslichen Tag/Abend/Nacht unter oft über 100 hübschen jungen nackten Girls verbringen.

Die Frage ist nicht „FKK-Club ODER Bordell“, denn solche Clubs ist EINES der Geschäftsmodelle, welche der Volksmund unter dem Begriff „Puff“ oder „Bordell“ zusammenfasst.

Meiner Erfahrung nach sind Sauna- und FKK-Clubs die Variante mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis der Branche - vorausgesetzt man bringt genügend Zeit mit.

Den Ablauf kannst Du Dir ungefähr so vorstellen:

Du betrittst den Club (bei manchen Clubs muss man klingeln, bei den meisten spaziert man direkt durch die Türe) - so landest am Empfang. Dort sitzt meist eine charmante Frau, welche Dich oft fragt, ob Du schon mal dort warst. 

Wenn Du diese Frage verneinst, dann wird sie Dir die Regeln erklären (was ist an Speisen und Getränken im Eintritt enthalten, was kostet ggf. Extra - z.B. Alkohol - und auf welchen Grundtarif "sich die Damen untereinander verständigt haben") und eine grobe Orientierung geben (wo sind die Umkleiden, Duschen, Wertfächer, Bar, Sauna, Außengelände...). Wenn Du Glück hast ruft man Dir auch eine nackte Schönheit, die einen kleinen Rundgang mit Dir macht sobald Du umgezogen bist.

Sei nicht überrascht, wenn Dich die Empfangsdame nach Deinem Vornamen fragt - viele Clubs führen Listen mit Vornamen und Schlüsselnummer damit sie z.B. einen liegengelassenen Schlüssel wieder zuordnen können.

Nachdem Du den Eintritt (je nach Club meist zwischen 30 und 80 Euro - im Sharks 65€) bezahlt hast, erhältst Du einen Schlüssel und in manchen Clubs noch ein Plastik-Armband - ähnlich den "All-inclusive"-Bändern mancher Urlaubshotels. Manche Clubs reichen Dir nur Handtücher, andere noch einen Bademantel, wieder andere verlangen für einen Bademantel 5€ Leihgebühr. Desinfizierte Badelatschen gibt es praktisch immer.

In dem bezahlten Eintritt sind normalerweise KEINE Leistungen der Damen enthalten. Die Frauen arbeiten ja als selbständige Unternehmerinnen und sind gegenüber dem Club nicht Weisungsgebunden. 

Deine Klamotten hängst Du in einen Spind und wirfst Dich in einen Bademantel oder bindest Dir ein Handtuch um die Hüften. Deinen Geldbeutel, Handy usw. sperrst Du in ein separates Wertfach in verkehrsgünstiger Lage. Dann solltest Du erstmal gründlich duschen und Deinen "kleinen Chef" schön frischmachen. Duschgel und oft auch Deo wird gestellt und Handtücher kann man sich meist kostenfrei an der Rezeption nach Belieben holen. Da sich alle Gäste in Bademantel oder Handtuch dort aufhalten, ist völlig wurst mit welcher Kleidung Du im Club ankommst. Du brauchst Dich also nicht extra "schick" zu machen. Achte lieber darauf, dass Du gepflegt bist (Fingernägel kurz, keine "Trauerränder", gründlich rasiert - ggf. auch "da unten" usw.). Dein Alter, Dein Körperbau und Deine Gewichtsklasse spielen im Club KEINE Rolle.

Wenn es keinen Rundgang gibt, dann begibst Du Dich am besten selbst auf Erkundung und gönnst Dir anschließend einen Drink an der Bar. Kaffee und Softdrinks sind meist "flat" im Eintritt enthalten. Auch wenn manche Clubs Bier gratis ausschenken, solltest Du damit zurückhaltend sein - die guten Girls meiden angetrunkene Gäste und Deine Chance auf leidenschaftliche Zungenküsse sinkt mit einer Bierfahne beträchtlich!

In den Räumlichkeiten tummeln sich dann je nach Club und Tageszeit zwischen einem halben Dutzend und über 100 hübsche nackte (in FKK-Clubs) bzw. in Dessous gehüllte (Sauna-Club) Frauen. Diese räkeln sich entweder auf den reichlich vorhandenen Polstermöbeln, sitzen an der Bar oder spazieren durch die Räumlichkeiten. Wenn Du eine davon anlächelst dann wird sie sich in der Regel zu Dir begeben und sich vorstellen bzw. fragen, ob Du "etwas Gesellschaft möchtest". Natürlich kannst Du auch selbst auf eine Frau, die Dich interessiert zugehen und fragen, ob Du Dich zu ihr gesellen darfst (was nur in den allerseltensten Fällen verwehrt werden wird, weil sie z.B. auf einen Gast wartet, mit dem sie verabredet ist).

Getränke sind gratis - daher brauchst Du auch keine Getränke auszugeben, wenn Du Dich mit einem Mädel unterhalten möchtest. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten - auch wenn bei neuen Girls es manchmal an den Deutschkenntnissen mangelt. Normalerweise tauscht man erst einmal den (Vor-)Namen und die Herkunft aus, ob man schon mal in diesem Club war usw. Das aktuelle Wetter und der letzte Urlaub sind ebenfalls beliebte Themen. Wenn man sich an der Bar oder am Pool getroffen hat kann man sich auch erstmal auf eine Couch zurückziehen um das Gespräch zu vertiefen. Erste Zärtlichkeiten sind dann normalerweise schon möglich.

Wenn man sich sympathisch ist zieht man sich dann gemeinsam auf eines der Zimmer zurück, wo dann die kostenpflichtige Zeit zu laufen beginnt. Abgerechnet wird im Halbstundentakt - und zwar NACH der Session. Wenn man bereits VOR dem Sex Geld von Dir will, dann bist Du im falschen Laden! Zum Standardprogramm zu 50€ bis 100€ pro 30min gehört normalerweise Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Kostenpflichtige Extras wären beispielsweise Analverkehr oder ein Besuch im SM-Zimmer usw. Wenn es beim Standardprogramm bleibt braucht man normalerweise über Geld gar nicht zu sprechen oder gar zu feilschen. Es gibt allerdings Mädels, die bei einer 30min-Nummer Küssen oder Lecken nicht zulassen und erst ab einer Stunde das "volle Programm" bieten. Das sollte man ggf. im Vorgespräch klären. Ein "Kannst Du gut küssen" provoziert meist die gewünschte Antwort.

Ansonsten antworte ich auf die Frage "Wie lange möchtest Du bleiben" bei Girls, die ich noch nicht kenne, stets "erstmal eine halbe Stunde - sag mir Bescheid, wenn die um ist, dann sehen wir weiter".

Auf dem Zimmer wird dann normalerweise das Bett mit bereitliegenden Leintüchern frisch bezogen, ihr legt die letzten verbliebenen Textilien ab und vergnügt Euch...

Nach der Session verlasst ihr das Zimmer, Du gehst an Dein Wertfach und übergibst ihr Gage für die auf dem Zimmer verbrachte Zeit, verabschiedest Dich (je nach Girl und Qualität der Session) mit einem Küsschen, einer Umarmung usw. und hüpfst unter die Dusche. Diese Verabschiedungen zwischen Girl und Gast zu beobachten kann Dir übrigens eine Menge darüber verraten, wie es dem Gast gefallen hat... . Solche Tipps finden sich übrigens in den einschlägigen Büchern über Paysex, wie diese bei Amazon zu bekommen sind.

Wenn Du wieder frisch bist, kannst Du Dir mit Sauna, Pool, Dampfbad, Whirlpool, Sonnenbaden, Essen, Trinken, Sportübertragungen ansehen usw. die Zeit vertreiben, mit den Girls herumalbern, mit anderen Gästen quatschen usw., bis Du wieder Lust auf ein Mädel bekommst und der ganze Ablauf beginnt von Neuem... . So kannst Du an einem Tag mit einer handvoll Girls Spaß haben, ohne dafür ein Vermögen anlegen zu müssen und hast gleichzeitig einen tollen Wellness-Tag erlebt... .

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bekennender Paysex-Nutzer und Autor von Fachliteratur