Ab wann wird sb zur sucht?

3 Antworten

Die Symptome an denen man sie erkennen kann, sind bei jeder Sucht gleich:

  • Man fühlt sich gereizt, launisch, depressiv, aggressiv, unkonzentriert, nervös, aufgekratzt u.o.ä. Wenn man der Sucht nicht nachgehen kann.
  • Die Sucht nimmt das ganze Leben ein und man vernachlässigt Freunde, Familie, Umfeld, Pflichten und Beruf um stattdessen der Sucht nachgehen zu können.
  • Man verliert Lust und Freude daran etwas anderem als der Sucht nachzugehen.

Etc.

Kurz gesagt: solange man problemlos anderen Dingen nachgehen kann und auch längere Zeit auf die Sucht verzichten kann ohne Entzugserscheinungen zu bekommen, ist es keine Sucht, sondern eine Leidenschaft.

Was Masturbation im Speziellen anbelangt: da kann es während der Pubertät zu Phasen kommen in denen es wie eine Sucht wirkt. Sobald sich das Hormonchaos jedoch legt, legt sich auch dieser extreme Drang zur Selbstbefriedigung.

Drei Masturbationen am Tag sind normal und gesund. Ein paar Masturbationen mehr sind auch kein Problem. Da bist du weit von einer Sucht entfernt. M

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin seit 69 Jahren ein Masturbant. Urologie interessier

ab dem 1. mal.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung