Angst, dass er Schluss machen wird deswegen?

Ich weiß, dass mir im Grunde eigentlich niemand diese Frage wirkloch beantworten kann, ich bin nur so verzweifelt und möchte Meinung anderer hören...

Es geht um meinen Freund. Bevor wir zusammen gekommen sind, hatte ich meinen ersten Kuss im Club. Es war ein Freund von einer Freundin von mir. Ich hatte meinem Freund davon bei den ersten Treffen erzählt. Er weiß also davon, aber jedoch nicht, wer genau er ist (nur irgendein Freund von dieser Freundin).

Ich habe mit ihm nichts mehr zu tun und hatte es davor auch nicht. Allerdings war er danach dann (während der Beziehunf mit meinem Freund) auch auf einem Geburtstag. Mein Freund war nicht da, das war relativ am Anfang unserer Beziehung. Er hatte ihn nur auf Bildern gesehen, weiß aber wie gesagt nicht, dass er es ist.

Dann kam es mal dazu als ich mit dieser Freundin Kaffee trinken war, sie eine Freundin dazu gerufen hatte und er kam auch dann dazu. Ich hatte das meinem Freund nicht erzählt. Jedoch hat uns ein Freund von ihm gesehen udn er hatte mich darauf angesprochen, dass er es unnötig fand, dass ich ihm so Kleinigkeiten verheimliche (und er wusste ja nicht mal, dass es der vom Club war). Ich habe seit dem so ein schlechtes Gewissen und bin durchgehend unruhig, ich hätte ihm dort direkt sagen sollen, wer er ist.

Wir hatten schon einmal so ein off, da hatte er ihn angesprochen (war bezogen auf den Geburtstag) und hatte selber gefragt, ob es nicht der vom Club ist. Ich meinte nein..

Neulich als wir im Club waren auf einem Geburtstag, sind wir zum Tisch dieser Freundin rüber gegangen, er war auch. Ich wusste davon nicht.

Ich habe so große Angst, dass er Schluss machen wird, wenn ich ihm das sage. Ich kann gar nicht mehr schlafen. Ich denke ständig nur noch darüber nach. Ich habe so angst ihn zu verlieren. Ich weiß aber dass ich ihm es sagen sollte.

Diese Freundin und ich hatten mehrmals darüber geredet, sie weiß eigentlich dass sie ihn nicht rufen soll; wenn ich dabei bin.. Das mit meinem ersten Kuss ist 2-3 Jahre her. Seit dem habe ich ihn nur diese einige Male gesehen. Ich habe Angst, dass es ein Grund für ihn sein wird, Schluss zu machen. Nicht wegen dem Kuss, da es ja vor uns war, aber dass ich ihn angelogen habe.

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Trennungsangst Hund?

Hallo ihr lieben

undzwar habe ich einen 2 Jahre alten Hund ( rasse Jack Russel Terrier ) er macht mir schon seid den 2 Jahren wo ich ihn habe das Leben sehr schwer weil er nicht alleine bleiben möchte ich Liste mal auf was wir alles schon ausprobiert haben vielleicht kann mir einer was empfehlen oder weiterhelfen bei meinem Problem

  • Hunde Training mit tiertrainerin die Regel mäßig zu uns heim gekommen ist
  • Korb Training
  • für Sekunden das Haus verlassen und wieder rein gekommen , dann auf Minuten gesteigert ( seid 2 Jahren waren es immer nach 3 min das er angefangen hat zu fiebsen jaulen)
  • früher durfte er außerhalb des Korbes alleine daheim sein er hat mir alles vollgekackt und voll gepiselt daraufhin tun wir ihn in seinen Gitterkorb und geben ihn alles nötige bevor wir gehen ( Aufmerksamkeit , Spaziergänge meistens rennen wir auch mit ihm weil er das braucht und geben ihn Futter
  • wir haben es schon mit globulis versucht und natürliche Tabletten mit verschiedenen Ölen
  • wir hatten schon ein Bell Halsband mit Mutterduft sowie ein Raum Duft das er sich entspannt das hat leider nichts gebracht
  • daraufhin hat uns der Tierarzt empfohlen ihn zu kastrieren weil es evtl. von den Hormonen können könne ( ist schon 1 Jahr her hat auch nicht geholfen )

ich bin echt am verzweifeln mit ihm , wir erwarten bald unser 1 Kind und wollen ihn bis dahin so gut wie möglich trainieren aber leider klappt garnichts mehr.

ich danke jeden einzelnen um einen Rat für uns

liebe Grüße

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Hund kann nicht mit anderen Personen „alleine“ sein?

Hallo Liebe Mitglieder,

Mein Freund und ich haben ein „Problem“ mit unserem nun 8 Monate alten Golden Retriever Rüden Bailey. 

Leider haben wir „übersehen“ Bailey beizubringen alleine sein zu können, da wir mit den Großeltern in einem Haus wohnen und wir der Meinung waren das wir in einfach dort abgeben bei Erledigungen bis das Alleine sein funktioniert.

Nun haben wir aber folgendes Problem:

- Bailey kann nicht bei den Großeltern oder bei der Mutter meines Freundes bleiben, da er dort so viel Stress hat er alle 15 Minuten raus müsste und nicht zur Ruhe kommt. Das macht er schin seit er bei uns ist… also auch mit 10 Wochen konnte man ihn nicht für 1 Minuten dort lassen.

- Er kann nicht mal alleine mit einen von uns zwei sein, da er sogar da winselt und jault. Wenn mein Freund geht dauert es nur 5-10 Minuten, wenn ich gehe kann es auch mal 30-40 Minuten gehen bis er sich beruhigt. Am schlimmsten ist es aber, wenn ich das Haus nicht verlasse, sondern nur nach oben gehe für 5-10 Minuten… er winselt und jault die gesamte Zeit. Wenn er mitbekommt, dass ich wieder komme hört das winseln sofort auf. (also wenn er die Treppen hört) 

Habt ihr einen Idee, warum er nicht mal mit anderen „alleine“ sein kann? Wie könnten wir ihm helfen bzw. was können wir in der Erziehung ändern damit es ihn leichter fällt. (P.s.: wir üben das alleine sein bereits, aber das dauert noch… da er eben schon Probleme damit hat wen einer geht.🫣)

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kontrollzwang, Trennungsangst, alleine lassen
Trennungsängste?

Hallo :)

Ich habe einfach mal etwas loszuwerden. Am Montag fährt mein Freund bis Freitag auf Seminar (FSJ) und von Dienstag bis Samstag ich. Daraus schließt sich,dass wir uns erst am Samstag wieder sehen. Das ist jetzt der 3te Seminar bei uns beiden und wir haben so gut wie immer zeitgleich unsere Seminare. Das heißt halt auch,dass die räumliche Distanz zwischen uns immer relativ groß ist.
Mein Problem ist jetzt,dass ich jedes Mal wenn wir uns vor den Seminaren verabschieden total fertig bin,weil es mir so schmerzt so weit von ihm weg zu sein, es ist nämlich nicht so,dass wir uns sonst nicht auch mal ne Woche oder so nicht sehen. Aber der Unterschied ist,dass ich dann halt im meinem gewohnten Umfeld ist und er halt auch,wir aber nur keine Zeit finden uns zu sehen. Sobald ich aber weiter weg bin oder er ist das für mich total die Krise,weil ich dann auch Angst habe,dass ihm etwas passiert oder mir und wir uns dann nie mehr sehen.
Es ist aber auch nicht so als würde ich ihm nicht vertrauen oder hätte Angst dass er irgendwas tut was er nicht sollte,ich weiß,dass das niemals passiert. Ich bin mir auch dessen bewusst,dass er ja trotzdem da ist und ich ihn erreichen kann und wir auch telefonieren können usw.
Kann es sein,dass das Trennungsangst ist? Oder hab ich einfach nur einen Knacks weil ansonsten ist diese Angst ja tatsächlich nicht vorhanden und normalerweise wenn ich Trennungsängste hätte,dann müsste ich ja auch Angst haben dass er mir fremdgeht oder so?

Eine Antwort wäre nett :)

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Trennungsangst
Freund ist andauernd genervt von meiner Anwesenheit und geht mir aus dem Weg? Droht eine Trennung?

Guten Abend,

Ich plagte ja vor wenigen Tagen, dass mein Freund mich sexuell abweist. Nun ist es auch in anderen Bereichen passiert. Er ist immerzu genervt, wenn mir missgeschicke passieren. Wenn mir z.b. etwas herunterfällt etc. Er beschwert sich auch bei seinen Freunden über mich (habe ihn laut über mich schlecht reden gehört). Er geht mir sogar in seiner Freizeit aus dem Weg und schläft immer wieder woanders oder ist bis früh morgens unterwegs. Er raucht in unserer Wohnung, obwohl ich ihm sage, dass ich dadurch passiv Rauche. Seine Antwort war, ich solle doch gehen wenn es mir nicht passt.
Reden kann ich mit ihm so gut wie garnicht, weil er immer öfter aggressiv wird und mir das auch so rüberbringt. Ich habe es schon mehrmals probiert, aber er bricht andauernd ab und schreit herum.
Da ich momentan schwanger bin und meine Hormone und Gefühlsausbrüche Achterbahn gefahren sind, habe ich die Angst, dass er mich jetzt wirklich nicht mehr liebt und verlassen möchte.
Er schläft übrigens auch nicht mehr in unserem Bett und redet über das Kind wie über ein Klotz am Bein dass er am liebsten loswerden würde.
Ich kann mal wieder nicht schlafen und schreibe diese Nachricht mit vielen Tränen die mir über die Wangen laufen.

Was kann ich tun, um ihn wieder dazu zu bringen mich zu lieben? ;-;

Gruß,
Emi

Liebe, Familie, Freundschaft, Schwangerschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Trennungsangst, Verlobung
Ängste, Abnabeln von Eltern?

Hallo,

Ich bin 19 Jahre alt und hatte bis vor kurzem immer mal Dates mit einem Typen, den ich am Ende aber doch nur nett fand, es hat sich nix entwickelt. Trotzdem überlege ich seitdem sehr verbissen, wie sich die Zukunft für mich gestalten wird. Ich will Kinder - eine Familie gründen. Es fehlt natürlich noch der Partner, aber trotzdem denke ich "was wäre wenn".

Abgesehen davon, dass ich mir 0 vorstellen kann, wie es wäre, wenn ich jemanden hätte, jemanden lieben würde, jemanden an meiner Seite hätte, hab ich vor allem ein Problem: Wie bringe ich meine Elterm bzw Großeltern mit einem potenziellen Partner in der Zukunft unter einen Hut. Ja ich weiß, es ist schwachsinnig, sich darüber jetzt schon Gedanken zu machen. Und nein, ich möchte keine Kommentare wie "du bist 19, das ist doch bescheuert, wenn du so an deinen Eltern hängst". Ich würde gerne mit diesen Grübeleien aufhören, aber es geht einfach nicht. Sie begleiten mich durch den ganzen Tag, bringen mich zum weinen nehmen mir Spaß und Freude an allem und rauben mir den Appetit. Das ist doch dumm, ich mein bis es so weit wäre, da gehen bestimmt noch Jahre ins Land.

Naja auf jeden Fall ist die Situation bei uns zuhause so, dass meine Großeltern, meine Eltern und ich in einem Haus wohnen und der Plan wäre, einen potenziellen Partner in die Familie zu integrieren, sodass wir hier im Haus wohnen bleiben und hier eine Familie gründen. Meine Mutter hat es damals auch so gemacht und meinte Vater hat das nie gestört, ich sehe da aber ein paar Probleme:

- werde ich überhaupt einen Partner finden, der das mit macht? Hat jemand vielleicht ähnliches schon mal gemacht?

- ich sitze abends und auch oft unterm Tag, natürlich besonders oft am Wochenende, mit der ganzen Family zusammen. Wir quatschen oder so... ich will das nicht aufgeben! Meint ihr, eine Beziehung hält das aus? Ich will einfach sagen können "Hey Schatz, komm mit, wir setzen uns kurz runter zur Familie und später gehen wir hoch und schauen zusammen noch was".

- ich liebe meine Eltern, sie sind meine besten Freunde, ich hab Angst, dass ich niemals jemanden so lieben kann, wie sie. Ich war auch noch nie richtig verliebt, außer irgendwie so Schwärmereien für irgendwelche Stars. Wie kann ich mich wenigstens ein kleines bisschen abnabeln, ohne dass es zu sehr weh tut?

- wie komme ich aus diesem Loch der Traurigkeit wieder raus?? Es ist so schlimm, ich könnte nur den ganzen Tag rumliegen, schlafen und heulen.

Naja ich erwarte mir jetzt hier natürlich keine Wunder, aber ein paar Erfahrungen oder so wären gut :)

Danke

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partner, Trennungsangst, Zukunftsangst
Hund will immer Aufmerksamkeit?

Hi, auch wenn der Titel vielleicht bisschen negativ klingt möchte ich mit dieser Frage nur ein paar Tipps einholen:)

Ich habe nun seit 1 woche einen malteser welpe er ist genau 12 wochen alt🤔 wir arbeiten bereits am kommando komm, sitz und ebenso an der leinenführung! Wo man auch schöne fortschritte sieht!

Nachts schläft er neben meinem Bett in seinem Körbchen, was die ersten paar Nächte gut klappte, doch die letzten Beiden war er ziemlich unruhig hat gebellt, wenn es nicht nach seiner Schnauze ging. Ich hätte nun eine Frage und zwar denke ich, dass er unter Trennungsangst leidet, denn er muss uns , vor allem mich immer sehen und bei meinen großeltern (die leben im zubau) möchte er nicht bleiben, da bellt und winselt er die ganze zeit. Wenn wir nun im Wohnzimmer sitzen und er 6-8m weit weg in seinem körbchen liegt, dann bellt und winselt er, wenn er keine aufmerksamkeit bekommt und nach ein paar sekunden, wenn niemand kommt, läuft er rüber schnupper am Boden, winselt usw. wir denken uns dann des Öfteren er muss auf die Toilette und stehen auf, doch er läuft in 9 von 10 Fällen einfach nur zurück ins Körbchen und wartet, dass man ihn streichelt oder ähnliches.

Meine Frage ist jetzt, habe ich recht mit der trennungsangst? Sollte man in diesem Fall nicht reagieren (aber es könnte ja sein das er doch raus muss)? Wie kann man dies trainieren, denn es ist mit ein Anliegen, dass er auch mal eine kurze Zeit alleine bleiben kann.

Ich freue mich auf eure Hilfe:)

Hund, Aufmerksamkeit, Trennungsangst, winseln
Freundin hat mich während Streit beleidigt?

Wir sind beide w 19, romantisch verliebt gewesen, nicht zusammen.

Sie hatte mich zum 2. Mal! im Streit über mich lustig gemacht, und als ich gesagt hab, dass mich das verletzt hat, hat sie mich als armes armes Opfer bezeichnet und mich weiter verspottet. Ich hab dann auch zurück beleidigt, als Verteidigung, einfach weil ich mich so verletzt gefühlt hatte. Das es nicht richtig war, weiß ich selber. Aber wir vertrauten uns beiden so vieles an....

Sie meint daraufhin das es ja Trauma war (wir hatten über Drogen geredet und da wurde anscheinend schlechte Erinnerung getriggert) und alles nicht so gemeint war, hingegen will sie die Sachen die ich gesagt hab nicht verzeihen.

Ich hab als es losging gefragt was los ist, gesagt das es mich verletzt. Es wurde nur schlimmer.

Mein Vertrauen zu ihr war gebrochen, ich konnte ihr nicht mehr vertrauen auch wenn ichs versucht hab. Sie hatte sich distanziert anstatt für mich da zu sein, macht sie immer beim Streit, während ich immer Nähe will.

Seitdem ist alles schief gelaufen, ihre Cousine hat dann für sie gesprochen und mit mir Kontakt abgebrochen.

Ich war so blöd und bin ihr permanent hinterherlaufen, ich bin die böse weil ich ja ein Aggressionproblem hab. Ich werd als Abuser hingestellt, mir fällt kein Problem oder anvertraute Sache ein mit der Sie mich nicht verletzt hatte.

Seit 3 Wochen, also nicht mal ein Monat später, datet sie jemand neuen. Ich werd immernoch als die böse hingestellt, dabei hat sie mein Vertrauen gebrochen und sich nicht mal gut entschuldigt, der Text den sie mir geschickt hatte war zwar ehrlich, aber nur Rechtfertigungen ohne Zukunft auf Besserung.

Problem: meine Gefühle für sie wollen einfach nicht verschwinden. Ich vermisse Sie - die guten Zeiten. Sie ist aber so empfindlich. Allein der Satz "du wirkst manchmal gemein" hatte sie komplett zum heulen gebracht, als ich eine alte Sache erwähnt hatte.

Ich sollte froh sein sie los zu sein, verletzt u. Sauer nimmt sie keine Rücksicht auf mich.

Alles was okay war, ist jetzt aufeinmal alles ein Problem gewesen. Ich hab für mein Alter viele Probleme... Ich hatte ihr zu Beginn paarmal gesagt sie soll mir Bescheid geben wenns zu viel wird/ etwas nicht passt. Ich hatte ihr vertraut. Und jetzt ist so viel scheiße passiert und der Kontakt ist einfach nicht mehr möglich.

Als ich gefragt hab, wie sie nach so kurzer Zeit Gefühle für jmd hatte, schrieb sie in Wut: "Weil die person mich von tag 1 richtig behandelt hat und meine boundaries respektiert,die selben Ziele hat wie ich, eine sanfte emphatische Art hat und mich gut behandelt? "

Ich hatte sie respektiert, wenn ich scheiße gemacht hab entschuldigt. Ich hab versucht ihre Grenzen zu akzeptieren, aber wir sind unterschiedlich. Ich habe keine sanfte emphatische Art, ich bin ehrlich und versuche immer für meine lieben da zu sein. Ich hab sie nie mit Absicht mies behandelt, okay ich hab sie vielleicht mal verletzt aber sowas passiert? Nie mit Absicht weitergemacht.

Tipps für mich?

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Mein Freund folgt ständig anderen Frauen auf Instagram, wodruch wir immer Streit haben.. was soll mir das sagen?

Hallo,

ich weiß es könnte sehr übertrieben rüberkommen, aber ich hab totale Zweifel und bin derzeit extrem Eifersüchtig..

Mein Freund und ich sind seit 4 1/2 Jahren zusammen und hatten hier und da mal unsere Streits und auch schon mal eine Beziehungspause, in der ich ihn ignoriert hatte und er hatte sich Tinder runtergeladen.. dennoch hat er um mich gekämpft, aber nebenbei andere kennengelernt..

Nun sind wir wieder seit einem halben Jahr glücklich zusammen und er sagt immer wie sehr er mich liebt. Nur wenn wir jetzt streits haben, dann ignoriert er mich und wird sauer weil ich dann meistens vor schmerz weinen muss.. und jedesmal sagt er "er wäre mir schon so oft hinterhergelaufen, er macht es nun einfach nicht mehr".

Dabei folgt er öfters Frauen aus der Umgebung und in naheliegenden Städten, Was soll mir das sagen? Findet er die Interessanter und hübscher als mich? die meisten die er folgt und likte die folgen ihm nicht zurück.. Wenn ich ihn vorsichtig drauf anspreche, dann wird er sofort sauer und sagt ich würde ja immer denken das er gleich mit den ganzen Frauen was hat oder hatte.. und das es ihn einfach nur noch nervt und es mich eh nichts angehen würde mit wem er was hatte früher, da ich ja nun bei ihm bin und nur das würde zählen. das hat aber ja nichts mit dem zutun was ich dann eigtl gefragt habe.. er ist wie gesagt dann immer richtig sauer und ich kann es nicht an nachvollziehen. Ich mein das ganze ja auch nicht böse.. und dann sagt er jedenfalls ich würde ihn in die Ecke drücken..

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Hund leidet unter Trennungsangst, uriniert und kotet in die Wohnung, wie dagegen vorgehen?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten eine Französische Bulldogge. Mit 4 Monaten haben wir ihn gekauft, jetzt ist er 9 Monate alt. Um ihn stubenrein zu machen und weil er noch so klein war, bin ich einen Monat mit ihm zuhause geblieben, bevor ich wieder zu arbeiten begann. Das hat auch eigentlich super funktioniert. Er hat schnell gelernt wo er sein Geschäft verrichten soll.

Ich arbeite 3 Tage die Woche an denen er dann 6-7 Stunden alleine ist. Vorher geht er natürlich ausgiebig spazieren und hat genug Spielzeug, sowie einen Rückzugsort, sein Bettchen.

Leider uriniert er fast jedes Mal in die Wohnung, ab und an erledigt er auch sein großes Geschäft und frisst es direkt auf. Er verrichtet seine Geschäfte immer im Bad auf den Fließen. Anfangs dachte ich noch, dass er noch klein ist und vielleicht einfach nicht so lange aushalten kann. Nun ist er aber schon größer und wenn wir zuhause sind und mittags mit ihm rausgehen, macht er manchmal garnichts und hält somit einen Tag lang von morgens bis abends ein. Aber nur wenn jemand zuhause ist. Deshalb denken wir dass er unter Trennungsangst leidet.

Manchmal gehe ich mit ihm 10 Minuten raus, er macht seine Geschäfte. Direkt danach hänge ich auf dem Dachboden Wäsche auf, was vielleicht nur 10 Minuten dauert und selbst da schafft er es eine kleine Pfütze zu hinterlassen. Oder wenn wir für 1 Stunde einkaufen gehen müssen. Egal ob er vorher draußen war oder nicht, meistens hinterlässt er uns eine Überraschung im Bad.

Wir wissen nicht wie wir damit umgehen sollen und wie wir ihm dass abgewöhnen können. Einerseits tut er mir leid, weil er anscheinend gestresst ist, wenn er alleine ist, andererseits bin ich natürlich sauer und erschöpft jeden Tag hinter ihm herzuputzen und man nicht mal zum einkaufen kurz wegfahren kann.

Ich weiß dass ein Hund Verantwortung bedeutet und man Zeit für ihn haben muss, genau deshalb habe ich mir meinen Job so eingerichtet damit ich nur 3 Tage in der Woche weg bin und niemals länger als die 6 bis 7 Stunden.

Ich hoffe auf hilfreiche Ratschläge von Menschen die sich auskennen :)

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Eheleben ohne Sex wegen Krankheit und anderer Gründe. Kann es so echt weitergehen?

Ich bin Jona, seit 2012 verheiratet mit meiner großen Liebe. Meine Frau ist ein sehr lieber Mensch. Wir sind beide 35 Jahre alt, haben keine Kinder. 

Es gibt Probleme in der Beziehung wegen Sex und die haben sich gesteigert. 

Vor 2 Jahren wurde bei ihr eine chronische Krankheit namens Endometriose festgestellt. Sie hat zwei Operationen hinter sich. 

Wir sind bereits seit Jugendjahren ein Paar. Immer für einander da gewesen und durch viele Höhen und Tiefen gegangen. 

Sex war oft ein schwieriges Thema bei uns. In den letzten 10 Jahren haben wir selten bis gar keinen Sex über einige Monate gehabt (20 Jahre sind wir zusammen). Dabei kann es, wenn es passiert, schön und auch Leidenschaftlich sein. Was es vor langer Zeit immer war.

Phasen mit regelmässigen Sex gab es kaum in den letzten ca. 10 Jahren.

Da Sie oft Schmerzen hat schaffen wir es nicht mehr "normale" Sexualität herzustellen und verpasste aufzuarbeiten.

Zuletzt war ich der Meinung, das Sie keinen Sex haben will und aufgrund von Schmerzen keine Leidenschaft verspürt. Stimmt aber nicht, wie ich an unserem 20. Jahrestag feststellen durfte. Sie hat mir klar gemacht, dass Sie keinen Sex haben will. Als ich eine rauchen gehen wollte aber mich vorher kurz aufs Sofa hingesetzt habe, habe ich mitbekommen wie sie sich selbst befriedigte. Sie hat es sich selbst gemacht wenige Minuten nachdem sie mir sagte, das Sie sich den ganzen Tag auf Sex mit mir gefreut hat aber jetzt keine Lust verspürt.

Ich hab Angst das sie mich verlässt. Auch wenn wir uns gut verstehen.

Ich habe Angst das sie mir mal untreu war, da ich selbst Angst davor habe was verpasst zu haben. Anzeichen für Untreue gibt es keine.

Sie war schon immer wenig experimentierfreudig und es wurde im Laufe der Jahre weniger. Was früher normal war, gibt es seit Jahren nicht mehr. Wie z. B Oralsex, bei Ihr wie auch bei mir.

Ich würde unsere Beziehung, wenn erforderlich für andere Partner öffnen. Ich glaube damit wird sie aber nicht zurecht kommen. Für mich ist Sex und Liebe trennbar. Für sie wohl eher nicht. Das unterscheidet uns dann schon. 

Schlage ich es Ihr vor, könnte ich eine der beiden Hauptsäulen unserer Ehe stark beschädigen (Liebe und Vertrauen). Ich habe Angst ihr Vertrauen zu beschädigen, zudem hätte sie von einer offenen Beziehung wenig, wegen der chronischen Krankheit bzw. den Schmerzen. Wir sind beide im übrigen nur selten Eifersüchtig.

Meine Fragen sind:

Kann es so echt weitergehen? Ich finde nein.

Was meint ihr? Wer verzichtet gerne auf Sex für die Liebe? Ich brauche beides. 

Sie sagt, Sie braucht auch Sex und denkt viel dran, zumindest ist sie wohl oft genug feucht (sagt sie) aber zusammen finden wir nicht/kaum.

Was kann ich machen, um echte Befriedigung zu finden und ohne meine große Liebe zu verlieren?

Heute sagte sie zu mir auf einem sehr entspannten Ausflug, sie möchte Sex mit mir aber im Hotel angekommen fühlte sie sich zu schwach und angeschlagen. Das ist auch der Grund für den langen Text.

Hilfe!

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Ich habe Angst, dass mein Freund Schluss macht. Beratung, Hilfe, jemanden zum reden?

Ich bin wahrscheinlich total überängstlich, aber ich besitze so gut wie kein Selbstbewusstsein und habe deshalb totale Angst, dass er Schluss machen will, weil ich an mir eben nichts besonderes oder tolles sehe und ich denke, dass ich für ihn eben auch nichts besonderes mehr bin. Wir sind jetzt etwa 4 1/2 Monate zusammen (ich 16, er 17) und haben uns im Urlaub kennengelernt. Wir haben uns erst am Ende kennengelernt. Danach haben wir viel geschrieben und telefoniert und er hat sozusagen um mich gekämpft, da ich Angst vor Beziehungen hatte und keine eingehen wollte, er mich aber total interessant fand. Nach 1 1/2 Monaten und mehreren Treffen kamen wir dann zusammen und alles war perfekt. Er hat mir schon einige Tage vorher gesagt, dass er mich liebt, ich habe ihn noch einen Monat warten lassen, bis ich mir 'sicher' war. Er hat mir ganz oft geschrieben wie toll ich bin und ganz liebe Nachrichten morgens oder abends oder einfach so und alles war total toll. Ich war am Anfang noch recht zurückhaltend mit den Tausend 'Liebeserklärungen', aber hab es von ihm immer genossen. Jetzt, so 2-3 Monate später, haben sich die Rollen irgendwie geändert und ich bin ein bisschen anhänglicher geworden und er eher wieder normaler. Er hat am Wochenende öfter mal keine Zeit oder weniger Zeit für mich und allgemein habe ich das Gefühl, dass es ihm nicht mehr so viel bedeutet mich zu sehen, wohingegen ich immer noch alle Pläne auf den Kopf stelle, damit wir uns wenigstens einmal in 2 Wochen sehen. Vor 2 Wochen ca. hat er mir dann mitten am Tag eine lange Nachricht geschrieben, dass ihn meine Anhänglichkeit momentan in bisschen bedrängt, weil er sich immer verpflichtet fühlt, genauso zu mir zu sein. Das witzige ist, genau das gleiche habe ich ca 2 Monate vorher schonmal angesprochen weil er so war. Er hat die Nachricht allerdings angefangen, dass er mich liebt und auf keinen Fall verlieren will. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass seine beste Freundin ihm beim schreiben geholfen hat (weswegen ich ein bisschen schlecht gelaunt war, da ich denke das sie nicht alles wissen muss) und anscheinend einiges 'verschönert' hat, da es sonst zu hart geklungen hätte...

Ich habe einfach Angst, dass ich nicht mehr gut genug für ihn bin und er Schluss machen will, da ich mich selber auch überhaupt nicht schön finde, obwohl mir das (auch von ihm) schon oft gesagt wurde. Normalisiert sich unsere Beziehung nur oder denkt ihr er will Schluss machen? Wir können uns nur am Wochenende sehen, da wir mit dem Zug ca. 1 1/2 bis 2 Stunden zueinander brauchen.

Vielen Dank an alle, die sich das hier durchlesen, und es wäre nett, wenn sich jemand melden würde mit dem ich vielleicht privat schreiben könnte um ein bisschen zu reden.. Dankeschön

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Angst, Mutter alleine zu lassen

Liebe Community,

habe mich hier angemeldet, da ich schon von mehreren Freunden erfahren habe, dass man hier oft gute Hilfe und Ratschläge bekommt.

Hier mein Problem: Ich bin 21, lebe mit meiner Mutter zusammen, welche alleinerziehend ist. Ich kenne meinen Vater nicht, war immer mit meiner Mama alleine wodurch wir natürlich ein sehr enges Verhältnis haben. Nun bin ich bereits im Sommer letzten Jahres aufgebrochen, um 1 Jahr im Ausland zu verbringe, wovon ich eigentlich schon immer geträumt habe. Nach ca. 2 Monate wurde jedoch mein schlechtes Gewisse meine Mutter ggü. s groß, dass ich wieder nach Hause geflogen bin. Ich habe ihr auch vor meiner Abreise gesagt, dass ich das Gefühl habe sie alleine und im Stich zu lassen aber sie beteuert immer wieder, dass das Schwachsinn ist und dass es ihr nichts ausmacht, dass sie kein Kind bekommen hat, um es zu Hause einzusperren und den Pausenclown für sie zu spielen etc.

Nun würde ich gerne noch mal los um meinen Traum zu erfüllen und ein Jahr im Ausland zu leben, doch das schlechte Gewissen, meine Mama alleine zu lassen bleibt. Ich habe auch versucht, ihr einen Mann zu suchen (haha klingt voll bekloppt, ich weiß) aber sie ist einfach mehr so der unabhängige Typ, das weiß ich zu 100% Aber ich weiß eben nicht ob sie zu mir einfach nur sagt, dass es okay ist wenn ich gehe damit ich kein schlechtes Gewissen habe.

Was meint ihr denn dazu? Vllt hat ja schon mal wer ähnliches erlebt?

Über Ratschläge würde ich mich freuen :)

Kinder, Mutter, Familie, Angst, Sehnsucht, traurig, Umzug, Ausland, Eltern, ausziehen, Gewissen, Heimweh, Trennungsangst
Hündin pinkelt plötzlich in die wohnung, Trennungsangst?

Hallöchen, ich habe ein riesiges Problem mit meiner knapp 3-jährigen Hündin, nicht sterilisiert, die seit etwa 3 wochen wieder in die Wohnung pinkelt. Kurz zur Vorgeschichte : Ich habe die Hündin vor etwa 1,5 Jahren aus einer Tötungsstation in Ungarn geholt. Sie war auch relativ schnell stubenrein und hat angezeigt wenn sie nach draußen muß. Nach der Trennung von meiner damaligen Freundin habe ich den Hund mitgenommen, was die ersten Tage nicht so einfach war da ich im Schichtdienst arbeite und dann etwa 12 std außer Haus bin. In dieser Zeit kümmert sich meine Schwester und deren Tochter, 12 Jahre alt ( ich wohne in deren Einliegerwohnung) um den Hund, gehen mit ihr Gassi und leisten ihr auch Gesellschaft. Nur konnte man sie nicht alleine lassen, kaum hat man die Wohnung verlassen hat sie angefangen zu jaulen, zu bellen und in die Wohnung zu pinkeln. Nach dem Einsatz eines Anti-Bell-Halsband und vieeeel üben hat es nach einiger Zeit auch funktioniert, sie war ruhig und hat auch nicht mehr die Wohnung versaut. Wenn ich morgens nach Hause kam lag sie auch sehr entspannt auf dem Sofa und hat seelig geschlafen.... Nun hat sie aber leider vor 3 Wochen wieder angefangen in die Wohnung zu pinkeln und die ganze Nacht zu jaulen. Wenn die Tochter nur 15 Minuten die Wohnung verlässt um essen zu gehen ist die Bude bereits total verp....sst obwoh sie zuvor erst draußen war..... Wenn ich zu Hause bin und dann "hoch" zur Schwester gehe (teilweise dann auch 2-3 std) ist meist die Bude sauber, sie jammert zwar, gibt aber meistens nach ein paar minuten wieder mehr oder weniger ruhe. Ich denke mal das der Hund unter Trennungsangst leidet, aber sie konnte es ja schon, war entspannt wenn sie alleine war..... Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Tipp geben wie ich ihr helfen kann ?? Es ist dringend, denn inzwischen leidet auch der Hausfrieden unter der Situation, da man das jaulen im ganzen Haus hört und meine Schwester und deren Tocher nicht ständig die Bude putzen wollen.....

Hund, Trennungsangst
Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

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Ich schaffe es nicht, mich von meinem Freund zu trennen!

Ich habe ein riesen großes Problem.Seit 5 Jahren bin ich mit einem ganz tollen Mann zusammen. Er ist der Beste, den man sich vorstellen kann, bis auf die Tatsache, dass es im Bett bisher noch nie so besonders lief. Die ersten paar Jahre konnte ich mich damit engagieren, aber so nach und nach verließ mich die Hoffnung, dass es jemals besser werden könnte. Ich habe dann vor 2 Jahren eine Affaire begonnen und habe auch Gefühle für denjenigen entwickelt. Mittlerweile bin ich 31Jahre alt und hab riesen große Angst mich zu trennen. In regelmäßigen Abständen renneich los u. gucke nach Wohnungen. Immer, wenn ich ihm davon erzähle, bricht er in Tränen aus u. ich bleibe mehr oder weniger aus Mitleid bei ihm. Warum schaffe ich es nich ? Ich habe Angst, keinen neuen Partner mehr zu finden u. dass ich irgendwann zu alt bin, um Kinder zu kriegen. Mir geht es so schlecht, dass ich keine Zeit mehr mit ihm verbringen möchte, hab aber eine riesen Angst davor, alleine in meiner eigenen Wohnung zu sitzen? In meinem Freundeskreis sind alle verheiratet und haben Kinder ? Soll ich jetzt noch den Schritt gehen und ausziehen ? Ich gehe daran kaputt, wenn ich gehe und wenn ich nicht gehe. Bin immer hin und her gerissen, weil ich es wirklich sehr gut bei ihm habe und er legt mir die Welt zu Füssen. Ich liebe ihn nicht mehr u. weiss nicht, wie ich alleine klar kommen soll u. hab Angst, vor dem, was kommt.

Beziehung, Trennung, Trennungsangst

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