Sexualität vor der Ehe (Christliche Sicht) in unserer 5 Jährigen Beziehung?

Meine Freundin (und ich) hat immer wieder Spass an der Sexualität in unserer Beziehung. Wir haben keinen Sex weil das definitiv gegen die biblischen Prinzipien verstosst aber leben unsere Sexualität auf einer anderen Ebene aus ohne Sex zu haben. Danach hat sie jedoch oft ein schlechtes Gefühl im Herz das sie gesündigt hat oder sich gehen Gott verschuldet hat. Ich habe dieses Gefühl überhaupt nicht (Ich war jedoch darüber sehr tief im Gebet habe viele Bibellesepläne darüber gelesen, YT-Videos dazu geschaut und mich in der Bibel informiert). Was sollen wir nun tun? Weitermachen und das Gefühl von ihr ignorieren weil ich mir (nach allem was ich gelesen und gehört (von Menschen aber auch Gott selber) habe) sicher bin das es gut ist wie wir unsere sexualität handhaben oder unsere Sexualität ganz herunterfahren so das dieses Gefühl bei ihr überhaupt nicht mehr entstehen kann jedoch die Gefahr entsteht das unsere Beziehung unter dem Mangel dieser Sexualität / Nähe stark leidet und ich mich als Mann dadurch überhaupt nicht ernstgenommen und angehört fühle weil ich eigentlich denke das daran nichts falsch ist wie wir das alles machen?

Wir sind beide 20 Jahre alt und sind seit 5 Jahren in einer festen Beziehung (nicht Verheiratet). Unser Fundament in der Beziehung ist sicher nicht die Sexualität sondern Gott, die Kirche und Dinge wie Ehrlichkeit, Vertrauen und Liebe. Dennoch hat Sexualität einen Stellenwert und verbindet uns auf eine besondere Weise und schenkt Nähe und drückt gegenseitige Liebe extrem schön aus.

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Zu hohe Standards?

Es gibt viele die sagen mir ich habe zu hohe Standards für einen Partner. Meine Standards sind, gleiche Religion (Christ am besten Katholisch)

Muss Religion sehr ernst nehmen. Kein Sex vor der Ehe. Da ich ein Mann bis, sollte die Frau eine weibliche Rolle in der Partnerschaft einnehmen.

Kein zusammenleben vor der Ehe. Und naja nichts zu Intimes bevor der Ehe. Auch bei kuscheln wäre ich schon vorsichtig.

Wahrscheinlich würden wir Früh heiraten. Mir ist auch bewusst, dass ich wahrscheinlich nie eine Frau haben werde. Erstens gibt es wenige wirklich christliche Frauen heutzutage.

Zweitens müsste ich zuerst ein besserer Versorger werden, für Familie.

Keine künstliche Verhütung, in der Ehe wenn wir Sex haben. Nur Missionarsstellung, und kein Rausziehen.

Wahrscheinlich gäbe es selten Sex. Die Frau sollte sich nicht zu freizügig kleiden.

Und ich bin nicht bereit meine Standards niedriger zu stellen. Wenn ich nie eine Frau haben werde, ist das auch ok. Ich kann gut ohne ein Partner leben.

Ich sage nur falls.

Denkt ihr meine Standards sind absurd hoch, und ist es schlimm, dass ich lieber Alleine bleibe, als diese Standards zu ändern? Ich meine wenn ich daran was ändere, würde ich nunmal gegen Katholische Lehren verstossen, das kann ich nicht.

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Kein Sex vor der Ehe - Wie aushalten?

Hallo, das ist keine Trollfrage oder so, sondern ich meine folgenden Sachverhalt komplett ernst.

Ich bin jetzt 19 Jahre alt, hatte noch nie eine Beziehung und kenne mich dementsprechend auch nicht so gut in der Materie aus. Bei mir war es leider immer so, dass ich die Liebe von Frauen, die ich wollte, nie erhalten habe und meist nur Zurückweisungen erfahren habe, obwohl man mir immer sagt, dass ich schon hübsch bin und so. Jetzt ist es wieder so, dass ich mir eine Beziehung sehr wünsche, auch wenn manche sagen, dass das auch viel Zeit und Energie frisst. Wenn das tatsächlich so ist, dann nehme ich das gerne in Kauf, dafür dass ich endlich mal Zuwendung und Bestätigung erfahren darf.

Ganz ehrlich würde ich auch gerne Sex haben, doch als Christ ist dies vor der Ehe ja untersagt und ich frage mich, wie ich das aushalten soll. Ich bin jetzt schon 9 Monate masturbationsfrei und so schwer fällt es mir auch gar nicht mehr, darauf zu verzichten, als noch am Anfang, wo ich immer wieder gefallen bin und es wieder getan habe. Da war es für mich wirklich unglaublich schwer, schon 2 Wochen ohne auszuhalten. Doch irgendwann kam dieser magische Moment, wo ich es das letzte Mal gemacht habe und das war irgendwann im Januar. Danach hörte ich auf magische Weise einfach damit auf und es viel mir auch gar nicht mehr so schwer, darauf zu verzichten.

Doch jetzt merke ich schon, wie mich dieser Verzicht verändert hat. Ich habe festgestellt, dass ich emotional deutlich instabiler bin, als vorher und auch leichter reizbar bin. Man sagt zwar, dass man nach der Ejakulation erstmal in ein tiefes Loch fällt und es einem dann nicht so gut geht, doch insgesamt wirkt sich Selbstbefriedigung schon entspannend auf das Gemüt aus und man ist deutlich gelassener. Nicht ohne Grund sagt man, dass es antistressfördernd sei. Doch seitdem ich aufgehört habe, ist es so, dass ich irgendwie dauerhaft angespannt bin und einen unheimlichen Druck in mir verspüre. Man sagt zwar, dass man diese sexuelle Energie umwandeln kann in anderen Lebensbereichen, doch das ändert ja nichts daran, dass man trotzdem das sexuelle Bedürfnis hat und auf lange Sicht stelle ich es mir einfach sehr schwer vor, abstinent zu sein, da Sexualität ein Grundbedürfnis des Menschen ist, wie Essen und Trinken, deswegen ist es in der Bedürfnispyramide auch recht weit unten, da es eben so wichtig für uns Menschen ist und deshalb frage ich mich auch, wie ich es so lange ohne sexuelle Aktivitäten aushalten darf, wenn ich weder masturbieren, noch Sex haben darf. Dann müsste ich ja bis zur Hochzeit, also zur Eheschließung warten, bevor ich überhaupt mal sexuell aktiv werden kann (darf) Ich müsste daher schon sehr früh eine Frau finden und auch relativ schnell heiraten, sonst halte ich das einfach nicht aus. Manche Christen gehen ja sogar so weit, dass selbst das Flirten mit einer anderen Frau verboten ist.

Mir scheint es so, als wäre alles, was Spaß macht, verboten und man als Christ fast gar nichts darf, von Sex vor der Ehe ganz zu schweigen. Dann geht man extra eine Ehe ein, um Sex zu haben, weshalb auch so viele junge Christen schon früh heiraten, doch meine Eltern wären wahrscheinlich nicht so begeistert darüber und würden mir raten, mich erstmal auf andere Dinge zu fokussieren. Doch es ist für einen Jungen in meinem Alter unfassbar schwierig, diese sexuelle Lust permanent zu unterdrücken, weil man sie noch nicht ausleben darf. Doch wenn man es erst in der Ehe darf, werde ich wahrscheinlich auch früh heiraten, weil ich es anders nicht aushalte. Die Bibel rät ja schließlich auch dazu, zu heiraten, wenn man sexuellen Begierden nicht widerstehen kann.

Doch hat hier jemand Tipps, wie Ich das überstehen kann, keinen Sex vor der Ehe zu haben?

Das Problem ist auch, dass ich den Eindruck habe, dass ich viel bedürftiger bei Frauen bin, wenn ich keine sexuellen Erfahrungen habe und das turnt sie noch mehr ab.

Ich frage mich, wie ich das nur aushalten soll, da ich kein übermenschlicher Mönch bin, der gefühlt gar keine Triebe hat.

Ich bitte dringend um ernsthafte Hilfe 🙏

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Auf Sex verzichten für meinen Partner?

Also ich hoffe der Text wird nicht allzu lang und ich würde mich riesig über ein paar Antworten freuen.

Ich w (20) bin eher nicht so gläubig und dementsprechend ist Sex vor der Ehe für mich definitiv in Ordnung. Ich habe selber schon Erfahrungen mit Sex gesammelt (negative aber auch sekt positive in anderen Beziehungen).

Seit mehreren Jahren ist aber dieser Junge in meinem Freundeskreis, wo es von beiden Seiten offensichtlich ist, dass da mehr ist. Ich habe mich da aber eher zurück gehalten, weil er Moslem ist und in einer Beziehung nicht über küssen hinaus gehen möchte. Da ich finde das muss jeder selber entscheiden, habe ich mich da zurück gehalten und nie kommuniziert das ich ihn auch gut finde.

Mittlerweile geht es einfach nicht mehr anders, es ist einfach passiert. Es ist offensichtlich das wir uns gegenseitig total mögen und wir haben offen über alles geredet, auch über das Thema Sex. Er teilt meine Meinung, dass man es nicht an der Ehe ausmachen sollte. Sondern wenn man es für richtig empfindet, man die Person liebt und heiraten möchte und komplett gute absichten hat sollte es eigentlich oke sein . Er kommuniziert trotzdem das es ja so vorgegeben isz und er sich deshalb daran halten möchte weil er die Konsequenz nicht kennt die ihn erwarten könnte. Auf der anderen Seite denkt er aber jz schon darüber nach wie schön er es finden würde und sagt selber das er nicht weiß ob er es wirklich schaffen würde.

Jetzt kommen wir zu meinem Problem :

Ich finde eigentlich das man aufgrund von so anderen Vorstellungen zweimal überlegen sollte ob es wirklich sinn macht. Ich mag ihn aber echt unglaublich gerne und habe das gefühl er wäre der Richtige für mich. Alles andere passt perfekt zusammen nur diese eine Vorstellung. Ich würde aber warscheinlich mit der Hoffnung in diese Beziehung gehen, dass er es nicht schafft stand zuhalten, was moralisch vllt falsch ist aber es ist einfach so. Auch das haben wir offen kommuniziert und er versteht alles komplett.

Sollte man in solchen Fällen seine eigenen Bedürfnisse für diese Zeit zurück schrauben oder es trotz liebe nichtmal probieren. Ich habe einfach angst davor das ich am Ende nicht 100% glücklich bin, weil mir was fehlt. Andererseits weiß ich garnicht ob es mir fehlen würde, da alles andere perfekt passt.

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Warum wird Sex in der Bibel so negativ gesehen? (Christ, Sexualität)?

Hallo,

ich frage mich, warum die meisten Christen immer sagen, dass sexuelle Sünden so abgöttisch schlimm und verboten sind, weil man durch diese in die Hölle kommt.

Selbst, wenn man sich nicht selbstbefriedigt, sondern Sex mit seiner Freundin hat, gilt dies im christlichen Glauben als untersagt. Ich verstehe das ehrlicherweise nicht. Man kann schließlich davon ausgehen, dass Adam und Eva auch nicht beim Standesamt waren und einen Eheschein hatten, doch trotzdem sagt man, dass wir deren Nachkommen sind.

Warum hatte Gott damals zu Zeiten Garten Edens überhaupt kein Problem mit Sex (außerhalb der Ehe), so scheint es zumindest und danach drohte bei „sexuell unmoralischen“ Verhalten sogar die Steinigung? Ich verstehe das einfach nicht und warum wird Sex immer so (fast schon) wie vom Teufel gesehen, wobei es doch eigentlich die Ursache für das Leben jedes Lebewesens ist und darüber hinaus auch noch sehr viel Spaß und Freude bereitet? Verbietet und droht man den Leuten, dann führt das nur zu scheiternden Beziehungen, wenn einer von beiden in der Beziehung z.B. Sex möchte, die andere Person jedoch aus persönlichen Gründen und irgendwelchen Gesetzen nicht darf.

Ich höre immer nur Warnungen und Drohungen von Leuten, dass Gott es als Graus ansieht, wenn man es einfach nicht schafft, bis zur Ehe zu warten und schon vorher Geschlechtsverkehr hat. Das Krasseste, was ich mal gehört habe, ist, dass jemand meinte, dass Sex vor der Ehe Dämonen freisetze, wenn man mit seinem Penis in die Scheide einer Frau eindringe.

Ich frage mich wirklich, ob die Leute, die so etwas behaupten, wirklich denken, dass sie durch diesen Druck, junge Christen vor dem Geschlechtsakt außerhalb der Ehe bewahren können.

Ich verstehe einfach das ganze Drama rund um dieses Thema, obwohl ich selber ein gläubiger Christ bin.

Was ist denn konkret so schlimm daran und warum wird es in der Bibel verboten, Sex vor der Ehe zu haben? Baptisten gehen ja sogar so weit, dass sie in dem Geschlechtsakt nur noch die Aufgabe der Vermehrung sehen, nicht aber als Genuss und Freude. Warum muss man das so verklemmt sein? Das Leben muss doch auch Spaß machen und Gott möchte sicherlich auch, dass wir glücklich sind.

Ich schade doch niemandem beim Sex vor der Ehe - weder mir, noch der Frau, unter der Bedingung der gegenseitigen Einverständnis.

Kann mich vielleicht jemand verstehen ?

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Was nützt eine Beziehung, wenn man keinen Sex hat?

Hallo,

das Thema Sex vor der Ehe geht mir einfach nicht aus dem Kopf und es scheint für mich einfach unmöglich, das bis zur Ehe auszuhalten. Ich meine, ich bin 19! Soll ich etwa mit 20 heiraten, nur damit ich endlich intim mit der Frau werden kann?

Es könnte generell so viele Schwierigkeiten verursachen, wenn einer von beiden nicht darf, obwohl es der andere möchte und Beziehungen können dadurch in die Brüche gehen. Ganz ehrlich, Christ sein hin oder her, doch mir ist Sex dennoch sehr wichtig und es gehört für mich in einer Beziehung auch einfach dazu.

Was soll ich denn bspw. machen, wenn ich mit einer zusammen komme und alles, was über das Küssen darüber hinaus geht, nicht erlaubt ist (also Sex)

Viele Christen sagen sogar, dass sie das Sexuelle in einer Liebesbeziehung erst einmal komplett raus lassen würde, also selbst das Küssen.

Da frage ich mich allerdings, warum man sich dann überhaupt einen Partner/ eine Partnerin sucht, wenn man seine Liebe zum Gegenüber sowieso nicht in vollem Umfang zeigen kann!?

Allgemein scheint mir dieses ganze Konzept der Ehe langsam nicht mehr so sinnig, denn das ist wieder so viel bürokratischer Kram und wenn man sich trennt, muss man die Scheidung einreichen blablabla, anstatt einfach jeder Zeit die Möglichkeit zu haben, auch ohne amtliches Schreiben sich trennen zu können.

Trotz dessen, dass ich bekennender Christ bin, denke ich immer noch eigenständig nach und hinterfrage auch Dinge und wieso sollte mich denn z.B. Gott in die Hölle schmeißen, nur weil ich Sex vor der Ehe habe, obwohl ich sonst ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch bin?

Ich kann einfach nicht verstehen, was an dieser Sünde so extrem schlimm ist, dass sie sogar zu den Todsünden zählt und mit Mord in einer Kategorie ist… WTF…

Kein Schwein juckt es doch da draußen, ob man jetzt Sex vor der Ehe hat und solange beide es wirklich wollen, sehe ich da absolut kein schlimmes Vergehen dahinter, auch wenn die Kirche oder die Bibel das anders sehen. Wenn ich allerdings bewusst und aus niederen Beweggründen einem Menschen das Leben nehme, ist das doch nicht mit Sex vor der Ehe zu vergleichen. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge - Bei der einen Sache schade ich absolut keinem und fördere sogar noch meine Gesundheit, denn Sex ist nachweislich gesund

(vorausgesetzt beide wollen es)

und beim Anderen schade ich nicht nur dem Opfer, das ermordet wird, sondern gleichzeitig auch noch sämtlichen Angehörigen der Person, die dann darunter leiden müssen.

Ich verstehe einfach nicht, was an diesen sexuellen „Vergehen“ immer so schlimm ist. Mir scheint es fast so, dass alles, was mit Liebe und Lust zu tun hat, vom Teufel kommt, doch wenn man wirklich keinen Sex vor der Ehe haben darf - Wieso sollte ich dann überhaupt eine Beziehung eingehen?

Du kannst dir nicht vorstellen, wie hart das für mich ist, bis zur Ehe darauf zu warten. Ganz ehrlich, ich wäre viel entspannter und lieber zu den Menschen, wenn ich guten Sex habe und darum geht es ja im christlichen Glauben.

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Stimmt es, dass wenn man viele Sexpartner hatte, dass sich das schlecht auf eine feste Beziehung auswirken kann?

Ich bin ein schwuler 17 Jähriger Typ und habe eine streng Religiöse Ader die mir immer wieder zu schaffen macht.
Mit dem Fakt, dass ich homosexuell bin komme ich mittlerweile einigermaßen ohne Gewissensbissen zurecht, jetzt mache ich mir aber Sorgen um den Sex vor der Ehe. Also, ich möchte sowieso nicht viel in meinem Leben rum vögeln. Ich möchte einen Typen finden mit dem ich den Rest meines Lebens verbringe, aber mir diesem Typen möchte ich auch sexuellen Kontakt haben. Auch vor der Ehe. Bis zur Ehe will ich nicht warten. Jedoch mache ich mir ziemlich starke Sorgen, dafür in die Hölle zu kommen.

OH MEIN GOTT ES IST NICHT NUR SEX VOR DER EHE, WAS IST WENN ICH MIT EINEM TYPEN ZUSAMMENKOMME UND WIR UNS IRGENDWANN NICHT MEHR LEBEN? Müssen wir dann WIRKLICH bis ans Ende der Tage zusammenbleiben? DAS IST DOCH VERDAMMT UNGESUND!! Ich habe so unglaublich viele Fragen wegen diesen ganzem Religiosem Kram und ich mache mir so unmenschlich Sorgen in die Hölle zu kommen weil ich Schwul bin und intim mit meinem festen Freund werden will, was meines Wissens nach SOGAR GESUND IST. Aber es soll auch Gesund sein damit bis zur Ehe zu warten… Leute ich bin am Ende und hab ehrlich unfassbar Angst. Kann mir bitte irgendwer helfen? Was hat es mit dem ganzen Ehekram aufsich? Was ist mit Sex vor der Ehe? Komme ich in die Hölle dafür weil ich einen Jungen LIEBE???

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Mädchen auf dem Schoß ordnungsgemäß dulden und ersteifen?

Ich habe nie gelernt warum sich Mädchen auf den Schoß eines jungen setzen deswegen wusste ich auch nicht was ein Mädchen von mir erwartet sollte sie das machen. Ich will jetzt nicht sagen dass ich blöd bin sondern einfach dass ich komplett unerfahren bin in diese Sache und anscheinend meine Eltern auch zu blöd waren mir das zu erzählen. Was soll's.

Selbstverständlich kam es so wie es kommen musste, ein äußerst wichtiges Mädchen nahm Platz ganz von sich aus.

Neben dem dass meine Beine fast eingeschlafen sind nach ein paar Minuten stand das Mädchen dann irgendwann auf nachdem sie ihre Hand irgendwann zwischen ihren Arsch und meinen Penis gelegt hat und fragte mich die typischen Sachen:

Gefälle ich dir nicht?

Warum ist er nicht steif?

Bist du kein Mann?

Nachdem von mir keine Antwort kam ging sie weg.

Wie löse ich diese Situation und wie vermeide ich so eine Situation in Zukunft dass er nicht steif ist wenn sich ein beliebiges Mädchen drauf setzt? Ich kann ja nicht provisorisch täglich viagra nehmen wenn ich auf Mädchen treffe - und ich kann auch nicht irgendwie in einem Club gehen wo halbnackte Frauen tanzen und jeder Frau 10 € in die Hand drücken dafür dass sie sich fünf Minuten auf meinen schoss setzt und danach ein Feedback abgibt ob ich ihre Erwartungen erfüllen konnte oder nicht weil ich in einer welt lebe wo Frauen erwarten dass das bei mir ohne nachzudenken funktionieren muss - oder die Frau geht weg.

Sie wollen ihn nicht steif spüren 64%
Frauen wollen ihn steif spüren wenn die sich auf den Schoß setzen 27%
Mein Mann presst seinen steifen Lümmel immer gegen meinen A... 9%
Meine Frau bekommt ihn immer steif auf meinem Schoß 0%
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