Wie kriege ich das in den Griff? Bundeswehr/Schilddrüsenüberfunktion/Muskelaufbau?

Hallo zusammen,

Wie ihr unschwer am Titel erkennen könnt geht es hier um ein etwas größeres Problem welches ich habe und welches mehrere Dinge in meinem Leben betrifft. Zuallererst mal kurz etwas zu mir. Ich bin 19 Jahre alt 1,92m groß und wiege 82kg (bin normal schlank).

Ich versuche seit etwas mehr als einem Jahr mich allein ohne fremde Hilfe körperlich fit zu machen allerdings bisher nicht wirklich mit Erfolg da mich viele gesundheitliche Probleme belasten wie Skoliose. Eins meiner Ziele die ich habe sind zum Beispiel. Ende dieses Jahres als Fallschirmjäger bei die Bundeswehr zu gehen. Oder aber auch ein weiteres Ziel von mir ist es meinen Traumkörper zu erreichen heißt ich will mich körperlich komplett auf Vordermann bringen und mich fit machen ( natürlich muss ich das auch sein wenn ich bei die Bundeswehr will). Zu der Skoliose die mir das Training schon schwerer macht habe ich nun seit kurzem den Verdacht darauf das ich eine Schilddrüsenüberfunktion haben könnte.

Wie ich darauf komme? Ich habe vor circa 3-4 Monaten für ein paar Wochen einen kcal Überschuss gefahren (mit gesunden Lebensmittel nicht mit Fast Food), hab zusätzlich trainiert nach einem strengen Plan und habe fast alles beachtet was man so beachten muss. Dennoch habe ich wirklich so gut wie nichts an Masse aufgebaut.. So geht es mir aber eigentlich schon mein ganzes Leben ich hab von der Statur immer gleich ausgesehen egal wie viel ich esse ich nehme nicht zu und baue kaum Muskeln auf. Das ist wirklich sehr frustrierend und immer wieder sehr enttäuschend für mich. Dazu kommt auch noch das ich einen extrem hohen Puls habe (vermute zusammenhängend mit der Schilddrüsenüberfunktion) der nicht wirklich vorteilhaft ist wenn ich als Fallschirmjäger bei die Bundeswehr will. Also auf dem aktuellen Stand auf dem ich bin vom Puls (120) und auch generell würde ich durch das EKG und den Eignungstest fallen. Mittlerweile habe ich eingesehen das ich das allein nicht bewältigen kann darum möchte ich mir nun Hilfe suchen. Leider habe ich keine Ahnung wie ich anfangen soll außer das ich vielleicht als erstes mal zum Orthopäde und zum Hausarzt gehe. Ich frage mich auch kann ich das zeitlich überhaupt bis Ende des Jahres schaffen mich so fit zu machen das ich bereit bin für zur Bundeswehr.

Ich erhoffe mir mit diesem Beitrag das sich vielleicht der ein oder andere findet der gute Tipps und oder Ratschläge für mich hat die mir dabei helfen meine Ziele zu erreichen. Wäre wirklich sehr dankbar dafür. Viele Grüße Fabian

Muskelaufbau, Ernährung, Bundeswehr, Gesundheit und Medizin, Skoliose, Sport und Fitness, schilddruesenueberfunktion
Schilddrüsenerkrankung oder hashimoto?

Hallo Leute, ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion. Seit Sommer 2016 nehme ich Tabletten und zwar l-thyroxin hennig 50 mg. Mir geht es mit der Zeit schlechter. Es gibt Tage wo es noch geht aber dann Tage wo ich mich richtig schlecht fühle. Ich fühle mich traurig,denn ich leide unter antriebslosigkeit, stimmungsschwankungen bis hin zu Weinerlichkeit ohne Grund, Haarausfall, Erschöpfung, Müdigkeit, Aggressivität Abgeschlagenheit, trockene Haut, zwischen dem Umfeld ruhig , Gedächtnisschwäche, muskelsteifigkeit , Unruhe, Schlafstörungen und viele andere Symptome. Ich habe schon mehrmals den Hausarzt gewechselt es kann doch nicht sein das keiner mir helfen kann. Die letzte Ärztin meinte meine Werte sind jetzt genau in der Mitte also im Normbereich. Aber habe auch bereits erwähnt das ich mich nicht gut fühle und mich nicht wie in der Norm fühle. Man muss auf das Wohlbefinden der Patienten achten. Alle Ärzte kommen mit psychischen Erkrankungen an wenn ich davon rede das es mir an manchen Tagen Mega schlecht geht und sie sagen das die Tabletten keine Depressionen auslösen können. Obwohl ich im Internet die selben Beschwerden von anderen Patienten lese.. ich bin so verzweifelt das ich keine Lebensfreude mehr habe und meinen Freunden ist meine ruhige Art auch aufgefallen... hat jemand die selben Probleme oder kann mir jemand weiter helfen?

Tabletten, Psychologie, Autoimmunerkrankung, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Schilddrüse, schilddrüsenerkrankung, schilddrüsenunterfunktion, schilddruesenueberfunktion
Darf Hausarzt Schilddrüsenmedikamente reduzieren (Thiamazol)?

Hallo,

mein Vater leidet an Morbus Basedow, einer Autoimmunkrankheit der Schilddrüse (Schilddrüsenüberfunktion). Nebenerscheinungen manifistieren sich in psychologischer Labilität, wie starke Gemütsschwingungen.

Die Krankheit wurde 2017 diagnostiziert und mein Vater, der ein ECHTER Muffel ist, wenn es zu Arztbesuchen kommt, hat seitdem seine Schilddrüsen nicht mehr untersuchen lassen. Nun hat seine Hausärztin sein Schilddrüsenmedikament Thiamazol von 20mg auf 5mg reduziert. Man merkt ihm richtig an, wenn er seine Medikamente nicht genommen hat, und seit der Reduzierung ist er viel irritierter und streisuchender (macht aus Mücken Elefanten, selbst wenn ich sage, dass ich mich um das Problem kümmern werde).

Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Schritt seitens der Ärztin war und ob sie, als Hausärztin und nicht-Speazialistin, überhaupt die Befugnis hat einfach willkürlich seine Medikamente zu ändern OHNE überhaupt seine Schilddrüsen richtig zu untersuchen (wie gesagt, er war nur 1 mal 2017 bei der Nuklearmedizin bzw. Endokrinologie).

Mein Vater mag die Medizin nicht, da er viele Tabletten schlucken muss und diese seine Magenschleimhaut belasten - wobei Thiamazol, wie er meint, besonders Schmerzen verursacht. Daher begrüßt er natürlich ihre Entscheidung.

Also: Darf sie das?

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