Mich würde interessieren, ob ihr für eine Katastrophe (Hochwasser, Feuer, Erdbeben, Sturm) vorgesorgt habt. Also habt ihr einen Lebensmittelvorrat, einen Notfallrucksack und so?

Letzten Winter hab ich mich nach den vielen Nachrichten über einen Notfallvorrat etc. Beunruhigt.

Ich hatte kein Geld für einen Vorrat oder ein Kurbelradio und was es alles gab. Das Geld hat gerade so zum Leben gereicht.

Jetzt kommt der nächste Winter und das Thema vom letzten Jahr ist online plötzlich "weg vom Fenster".

Welche Priorität sollte das jetzt haben? Wir haben inflation und keiner hat Geld für "den Notfall" übrig.

Herkömmliche Ladung einer gewöhnlichen Powerbank, sagen wir vier Handy Aufladugen. Was zieht die Mikrowelle reicht es für acht Gerichte?

Olight ist offenbar eine sehr teure aber auch sehr gute Marke bei Taschenlampen, Notbeleuchtung, Camping und vielen anderen Einsatzmöglichkeiten. In Prepperkreisen werden diese Lampen sehr gelobt und empfohlen. Ich finde es schon beeindruckend, dass hier Lampen mit bis zu 7.000 Lumen überhaupt technisch möglich sind, außerdem finde ich die beschriebene Rubustheit und diversen Ausführungen, Abstrahlwinkel, Lichtfarben, Dimmbarkeit, Stroboskopeffekte sehr vielfältig. Hätte nicht gedacht, dass Leuchtdioden inzwischen so leistungsstark sein können und dabei so effizient, dass manche Lampen mehrere Tage am Stück mit einem Batteriesatz bzw. Aufladung leuchten können.

Aufgrund des aktuellen Black Friday komme ich gerade ins Shoppingfieber, gerade weil auch immer öfter die Wahrscheinlichkeit eines Stromausfalls diskutiert und davor gewarnt wird. Die gebotenen Rabatte finde ich interessant. Wer hat Erfahrungen mit Produkten von Olight und kann berichten, ob die Anschaffung zu solch deftigen Preisen sinnvoll ist?

Essen aus der Dose hat fast immer, so einen deutlichen "Konservendosen-Geschmack" wie werde ich den los oder was könnte ich an Gewürzen dranmachen, das der nicht so doll durchschlägt?

Reicht es aus, die Geräte in einem geschlossenen Blechbehälter aufzubewahren?

An die Leute die es nicht wisssen was es ist.

Zitat:

Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared für bereit sein bzw. dem englischen Pfadfinder­gruß Be prepared für „Sei bereit!“ oder „Allzeit bereit“) bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung bzw. eigenen Anbau von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.^[1]

Also wie fängt man an

Hallo, reicht eine einfach Aluminium-Box aus, um Batterien und Geräte wie Taschenlampen vor einem EMP zu schützen?

https://www.contorion.de/betriebsausstattung-baustellenbedarf/stier-alubox-58515862?$ps=1&storage_box_volume=30&simple_sku=58515862&aid=322416033281&targetid=pla-825949590160&gclid=Cj0KCQiA0fr_BRDaARIsAABw4Eslscq9P3TxRQ9s7QwofWpOVZOtKr_PdKtctfnchXv-zujwVWmA_4oaAoG8EALw_wcB

Es gibt ja Beutel und Behälter zum vakuumieren. Behälter wären z.B. bei druckempfindlichen Obst wie Trauben besser, schätze ich. Wie lange würde sowas länger halten?

Hallo.

Ich Frage mich oft wenn es um Prepping geht, wie man große Akkus lange lagern kann? Beispiel Motorrad Batterie wird erst beim einbau\kauf aktiviert indem man die Säure einfüllt. Gibt es solche Akkus auch in 100ah die man erst im Krisenfall oder dauer-Stromausfall aktiviert und aufladet? Früher gab es Autobatterien die man erst befüllte beim Kauf. Warum heute nicht mehr?

Kann ich ein elektrisches Grerät - z.B. ein CB_Funk in einem faradayschen Käfig vor einem EMP schützen? Wenn ja sind dann nicht auch die Bordcomputer von Autos und Flugzeugen sicher und damit zumindest der Transport von Waren nicht das Problem...? Oder ist das Problem größer und ich übersehe etwas?

Hi,

Da ich mich lange Zeit schon mit dem Thema beschäftige ,bis dato aber noch auf kein wirkliches Erfolgsrezept gekommen bin ,stelle ich hier mal meine Frage.

Mir ist klar :
.) das Mineralwasser in Glasflaschen fast unendlich haltbar ist (das aber keine Alternative ist da zu viel Platzbeanspruchung und Gewicht)

.) Kohlensäure durch PET Flaschen austritt ,und das Wasser ,Stoffe aus dem Plastik aufnehmen kann (und die Platzeinnahme zu groß wäre)

.) Mittel wie Micropur etc . das Wasser für 6 Monate haltbar machen kann (zu kurze Lagerzeit und zu hohe Belastung um es im Alltag rotieren zu lassen)

.) Sonnenlicht und Wärme ,Wasser kippen kann wenn es bereits Erreger beinhaltet

So nun zu der "Aufgabe" .

Mein Ziel ist es Wasser (vorzugsweise Mineralwasser Still oder aber auch Leitungswasser) in 31 Liter Polyethylen (HD-PE) Kanistern über lange Zeit (1-2 Jahre) zu lagern .

A: Ist dies möglich ,ohne Kontamination

B: Wenn ja wie (Desinfektion des Behälters,Sterile Umfüllmethoden,Lagertemperatur,etc.)

C: Wenn Nein , Alternativen ?

D: Persönliche Erfahrungen bezüglich Dauer der Lagerung

E: Möglichkeiten das Wasser auf Krankheitserreger zu testen

Danke schon mal im Vorhinein ;-)

Wie kann ich am besten noch eingeschweißte Malboro-Gold lange haltbar machen.

Hallo

was würdet ihr alles mitnehmen wenn ihr in der Wüste überleben müsstet ?

Hallo ich bin auf der suche nach einem Stabilen, Full-Tang Messer was auch für Batoning (Holzspalten) geeignet ist. Am liebsten wäre es mir mit einer Lederscheide das ich das Messer besser transportieren kann. Momentan spricht mach das Nieto Trapper sehr an, nur hab ich noch nicht wirklich viele Anhaltspunkte vom verarbeiteten Stahl (INOX An.58) noch von den eigenschaften des hohlschliffs.

Armeechefs raten die Bevölkerung, Notvorräte anzulegen... Wenn der Armeechef solche Warnungen und Empfehlungen äussert, dann sollte man diese ernst nehmen. Deshalb meine Fragen..

Hi,

als prepperin legte ich mir eine zu, doch sind noch nicht alle tahscne befüllt. Was vernwdet dfie polizei udn das militär für gegsntände in eienr solchen weste? und: was würde sinn machen für eine survival weste ?

LG!"!!!