Wie Erinnerung zurück bekommen?

Hi, also das wird jez ne lange Geschichte:

Seit einiger Zeit zieh ich mich extrem zurück von Menschen und der Gesellschaft. Wie auch in meiner vorletzten Frage gesagt, „hasse“ ich meine Mutter.
Nun hab ich mich in letzter Zeit mehr über so Themen wie „Misanthropie“, „Posttraumatische Belastungsstörung“ und „Sozial Phobie“ informiert und dass trifft auch so einigermaßen auf mich zu.

Ich habe auch so viele Tests im Internet gemacht zu denn Themen:“ „Misanthropie“, „Posttraumatische Belastungsstörung“ und „Sozial Phobie“ und wollte einfach mal wissen ob ich daran „leide“, oder dass halt einfach auf mich zutrifft.

Nun ich hab jedenfalls dazu viele Tests im Internet gemacht und egal ob die von Experten sind oder nicht, das Ergebnis hat immer gesagt, dass ich anscheinend ein Trauma in meiner Vergangenheit hatte und ich deshalb Menschen hasse und auch Angst vor ihnen habe.

Dazu muss ich aber gleich sagen, ich wurde wirklich nie gemobbt, ausgegrenzt oder sonstiges in der Art. Tatsächlich war ich auch immer relativ beliebt und hatte viele Freunde.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich, falls ich doch mal gemobbt wurde, man das einfach vergisst.

Jedenfalls wollte ich jetzt herausfinden welches traumatische Erlebnis diese Angst und diesen Hass gegen Menschen ausgelöst hat. Im Internet wurde unter anderem geraten, sich auch mal alte Bilder anzuschauen und dass hab ich jetzt gemacht.

Dabei fiel mir ein Bild von meiner Hebamme ins Auge und jetzt wollte ich fragen ob ich ich diese Hebamme kontaktieren soll oder ob dass total sinnlos ist, weil ich dachte, dass die sich vielleicht noch an mich erinnert und ihr ein mögliches traumatisches Ergebnis von mir einfällt.

Das ist jez aber auch schon so 13 Jahre her als ich diese Hebamme als Baby hatte.

Ich weiß dass, das wirklich sehr unwahrscheinlich ist, aber soll ich es trotzdem versuchen???

Vielen, vielen Dank fürs durchlesen und tut mir leid falls ich etwas verwirrend geschrieben habe. Bei Fragen gerne einfach fragen und danke schon mal für jede hilfreiche Antwort.

Würde mich auch über andere Tipps freuen, wie ich mich möglicherweise an dieses traumatische Erlebnis erinnern kann.

PS:Ihr könnt mich auch gerne kritisieren, aber das dann bitte auch entsprechend begründen.

PPS: Ich bin 13 und nein, ich bin mir wirklich sicher dass, das keine Phase der Pubertät ist.

LG,

Suberzicke

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Welche Art Mensch ist ein Menschenfreund?
  1. Der die Abgründe (Gier, Hass, Gewalt,Neid,Gruppenfetischst, Einsamkeit..) und das tägliche Verhalten.., wie die egoistisches und unbewusstes Art und Weise, die dadurch führt, dass man wie ein Roboter durch die Welt läuft und den Schmerz und das Leiden anderer sich nicht bewusst ist, weil man mit sich selbst nur andauernd beschäftigt ist,..verachtend aber ihm kein Mensch der Welt, der am Leiden ist, egal ist. Jeden immer vor Ort sowie außerhalb hilft, aufgrund seines Mitleids.
  2. Einen Menschen den das Verhalten der Menschen in seiner Gruppe völlig egal ist aber die Menschen in seiner „Kultur“ sehr gern hat und in der Runde erblüht. Mit anderen Ethnien möchte er aber nichts zutun haben (egal wie es anderen geht), sich fremd fühlt und in bestimmten ungewöhnlichen Situationen (eventuell Kulturschock) die bestimmten Menschen deshalb nicht leiden kann. Also Mitleid und Empathie für seine Umgebung immer existiert aber außerhalb empfindet der Mensch keine Empathie für Fremde mehr.
  3. Welche Art von Mensch ist hier ein eher ein Menschenfreund?
1 55%
Keiner von Beiden, weil.. 36%
2 9%
Leben, Europa, Umwelt, Geschichte, Menschen, Psychologie, Empathie, Ethik, Evolution, Gesellschaft, Gruppe, Lebewesen, Liebe und Beziehung, menschenhass, Misanthropie, Natur und Umwelt, Psychologe, Ethik und Moral, Ethnizität, Homo Sapiens, Volksgemeinschaft, Philosophie und Gesellschaft
Wann ist jemand ein verhasster und verbitterter Mensch - Lebensweisheit?

Ist man ein verhasster Mensch, wenn man die schlechten Verhalten und Triebe der Menschen, mittlerweile zutiefst hasst? (vielleicht auch ein Misanthrop aber ich weiß nicht genau, wann man zu Misanthrop wird oder was dafür tun muss)
Vielleicht doch nur Wut, weil ich kann den Hass und die Wut nicht ganz voneinander unterscheiden. Ich hasse Menschen, die andere Menschen herabwürdigen, aufgrund ihrer Weltanschauung oder Phänotypen. Die Gruppen- und Volksfetischisten. Ich muss kotzen, wenn ich solche Themen mir seit Jahren anhören muss. Wie böse und widerlich wir Menschen nur seien können, wenn es uns was nicht passt. Die Geschichte zeigt es noch. Ich bin sonst der glücklichste Mensch, wenn ich mich mit solchen Themen nicht auseinandersetzen muss. Ich bin jetzt schon müde und zutiefst traurig, dass mit über 20 Jahren.

Ich will mir ältere Menschen nicht vorstellen, die es noch einigermaßen seelisch gesund im Tierheim geschafft haben. Wenn ja, mein größten Respekt. Die negative Energie verspürt mein Gemüt dermaßen schnell und saugt es wie ein Staubsauger auf, sodass ich für paar Stunden Traurigkeit und anschließend Wut oder vll. sogar Hass verspüre. Schäme mich für die Menschen und beklage mich, wieso ich der Spezies angehöre (Kann es manchmal nicht glauben und glaube ich bin auch vll. ein schlechter Mensch.
Hasse ich Menschen, wenn ja - bin ich dadurch auch ein schlechter Mensch und kann man mein Hass mit dem Hass der Patrioten auf andere vergleichen? Ist man ein verbitterter, wenn man Wut/Aggressionen und Hass spürt, nachdem solche Themen auftauchen? Wie gesagt, es kommt bei mir nur schnell alles hoch, wenn ich es live spüren muss, weil ich sehr sensibel bin und es mir langsam hochkommt. Sonst bin ich nur am Lächeln. Danke fürs lesen

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Misanthrop?Menschenhasser?

Nun, da ich mich wirklich überwinden musste diese Frage zu stellen kann dieser Text etwas lange dauern..

Ich denke nämlich ich bin ein Misanthrop. Natürlich weis ich dass man sich so etwas nicht einfach aus der Nase ziehen kann. Unzwar geht es darum dass ich Menschen abgrundtief hasse. Ich weis wirklich nicht woher dieser Tiefe Hass kommt. Anfangs dachte ich es liegt vielleicht daran dass ich kein Selbstvertrauen habe, oder einfach nur einige Menschen hasse, doch das stimmt nicht. Mein Hass gegenüber Menschen existiert schon so lange und wächst immer mehr. Oft habe ich Angst vor mir selber wenn ich sogar den Drang habe einen Menschen zu töten (!!!!)..doch machen könnte ich dass nicht. Der Hass frisst mich innerlich auf. Meistens bin ich immer alleine in meinem Zimmer, da ich es nicht ertragen kann unter Menschen zu sein. Ich mag es alleine in meinem Zimmer zu lesen, zu zocken oder halt einfach nur alleine zu sein. Meine Eltern sagen dann immer 'kommst du auch mal aus deiner Höhle raus?' Oder 'wow, du lebst ja auch noch' .. Zur Schule zu gehen ist auch schon eine extreme Herausforderung. Wenn ich Menschen so in meinem Umfeld beobachte wird mir glatt schlecht. Für mich sind Menschen einfach nur das letzte. Sie sind selbstsüchtige, gierige, und schleimige Monster. Leider kann ich nichts dafür, ein Mensch zu sein. Beziehungen zu Menschen kann ich sehr schlecht, oder sogar gar nicht aufbauen. Mir wird auch oft gesagt ich habe immer ein wütenden Gesichtsausdruck und komme so unsympathisch und gemein rüber. Wenn ich in der Schule die Fluren Entlang gehe, und andere Schüler die z.B zu 2 auf einer Bank sitzen sehe, sehe ich wie sie jemanden arrogant und hochnäsig angucken und sich gleich zur anderen Person umdrehen und lästern. Manchmal beobachte ich Menschen, wie sie unauffällig über andere lachen. Viele sagen 'es gibt auch nette Menschen', Nein jeder Mensch ist gleich. Innerlich Geht es ihnen doch sowieso nur um sich selbst. Hauptsache ihnen geht es gut, immer schleimen damit die anderen einen mögen. Paah sowas ekelt mich an. Von mir aus kann die Menschheit aussterben. Hauptsache die Welt wird von diesen selbstsüchtigen Monstern befreit. Die Welt war bevor die Menschen kamen ein besserer und schöner Ort. Mir ist es egal ob ich sterbe oder lebe. Doch diesen Hass zu Menschen habe ich noch niemandem erzählt, wie denn auch die würden mich angucken als ob ich 2 Köpfe hätte. Wie soll ich mit diesem abgrundtiefen Hass in der Zukunft zu klar kommen oder mit anderen Menschen arbeiten? Habe ich Misanthropie ? Oder ist es was anderes?

Leben, Hass, Misanthropie, psychische Erkrankung
Was kann ich machen, wenn ich sozial etwas ungeschickt bin?

Ich hab da eigentlich kein Problem mit, aber ich fürchte es könnte eins werden.

Ich bin ein bisschen misanthropisch a.k.a. ich kann die meisten Menschen schon von Anfang an nicht leiden, da können sie auch meistens Nichts zu, sie nerven mich einfach und ich hasse die Meisten erstmal aus Prinzip; vermutlich, weil es einfacher ist. Ich weiß, das ist dumm, aber ich habe auch Angst vor Veränderung und ich fürchte mich vor den Menschen ebenso sehr wie ich sie hasse. Ich versteh oft nicht, warum sie reagieren, wie sie reagieren und mir ist aufgefallen, dass ich sie manchmal wie Gegenstände sehe, dass sie mir nichts wert sind. Ich hab auch die Angewohnheit, viele als "Abfall" zu bezeichnen. Ich gönne sehr Vielen ihr Leben nicht. Ich bin nicht gewalttätig oder Ähnliches. Sie sind mir einfach nur unfassbar egal.

Aber das soll nicht das Problem sein. Ich habe nicht vor, auf diesen Hass zu verzichten, ich will lieber damit leben lernen.

Darum... Wie redet man mit Leuten? Wie geht man auf sie zu? Und... Muss ich jemanden an meiner Stadt, in meiner Schule finden, den ich mag und der mich mag? Muss ich Menschen um mich herum erdulden oder brauche ich sie nicht?

Ich hab einen Freund, in den ich irrsinnig verliebt bin und ein Mädchen in Ungarn, das ich auch sehr, sehr lieb hab, sie ist wirklich nett zu mir und nervt mich kein bisschen.

Komischerweise hab ich mich bis jetzt nur mit Leuten anfreunden können, die genau wie ich etwas gegen Menschen hatten oder sozial einfach nicht so heftig eingegliedert waren.

Ich bin für Tipps, wie man sich ein bisschen mehr eingliedert, ohne zu sehr auf andere zu gehen zu müssen, sehr dankbar. :)

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Riesen Hass auf die komplette Menschheit

Hallo. Folgendes ist bei mir der Fall:

Seit einiger Zeit, etwa 2 Jahre schon (bin männlich, 14), spüre ich einfach nur noch einen riesigen Hass gegen die gesamte Menschheit in mir, das wirkt sich auch aufs denken aus, ich empfinde keinerlei Mitleid mit Personen und pöbel eigentlich jeden an, der mir nicht genehm ist. Es genügt schon, wenn draußen irgendein Jugendlicher mit Möchtegern-Assi-Deutschslang was sagt und "Aldaaa" hintendransetzt. Das regt mich kolossal auf. Beispielsweise haben wir auch heute in der Schule über Mobbing gesprochen und da ist mir aufgefallen, dass es mich absolut nicht interessiert, ob jemand gemobbt wird, weil ich Menschen sowieso abgrundtief verachte. Wenn jemand hinfällt, lach ich ihn aus, statt ihm aufzuhelfen usw... Es gibt eigentlich kaum Personen, die ich gut leiden kann. Die, die ich leiden kann, teilen meist die gleiche Einstellung wie ich. Bin aber äußerst tierlieb, ich mag Tiere ehrlich gesagt mehr als Menschen. Ich mag Steine mehr als Menschen. Woran könnte das denn liegen? Es bringt mir nichts, Menschen zu hassen. Im Gegenteil, es macht mich unglücklich, ich bin depressiv weil ich von allem nur noch angekotzt bin, ich kann nichts mehr in meinem Leben genießen, weil mich die kleinste Kleinigkeit direkt aufregt. Bin früher selbst gemobbt worden, aufs übelste beleidigt, bedroht usw. und finde mittlerweile, mir ist es recht geschehen. Seitdem ist das so. Hatte auch noch nie eine echte Beziehung, habe nur Liebe sinnlos verschenkt. Geht das euch manchmal auch so? Zu dem kommt, dass ich auch nicht mehr weinen kann, selbst wenn ich es erzwingen will, es geht einfach nicht. Ich war 2 Monate in stationäre Therapie und es hat so gut wie nichts geholfen. Was mach ich bitte falsch, was läuft in meinem Kopf falsch, dass ich so denke? Ich kann mir selbst einfach nicht helfen. Naja, wäre froh, wenn ihr mir vielleicht ein bisschen weiterhelfen könntet.

Hass, menschenhass, Misanthropie

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