Ich, Christin, war in Israel/Jerusalem und mochte es nicht. Liegt es an mir?

Hi liebe Community,

zunächst möchte ich vorwegschicken, dass ich als Freikirchlerin an die Erwählung Israels, an Zion/das himmlische Jerusalem glaube, politisch zu Israel halte und die Juden sehr respektiere. - Aber als ich im Jahr 2008 in Israel war, gefiel es mir überhaupt nicht, und ich bin bis heute nicht damit klargekommen.

Alles an Israel empfand ich als unbequem (das ständige Hoch und Runter auf den bergigen Straßen), architektonisch stillos und unschön, karge und irgendwie "verbaute" Landschaften mit nirgendwo richtiger Weite und Freiheit, düstere Atmosphäre insgesamt. Noch nicht einmal den Strand von Tel Aviv fand ich schön, da Wellenbrecher den Blick auf den Horizont nehmen.

Ich hatte fest geglaubt, dass ich Israel/Jerusalem irgendwo wenigstens ein winziges Stückchen als meine geistliche Heimat erkennen würde, hatte auf eine Inspiration, eine Art Sakrament gehofft, irgend etwas, was ich in meinem Herzen für meinen weiteren Glaubensweg von der Reise würde mitnehmen können, aber fand rein gar nichts - obwohl ich eigentlich sehr gut "Honig aus dem Felsen" saugen kann.

Ich liebe das ebenfalls mediterrane und eher arme Griechenland sehr. Dort ist alles Freiheit, Weite, Licht, Atmosphäre, und alles hat Stil und Klasse, selbst eine einfache weiße Hauswand mit nur einem Geranien-Blumentopf davor.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde wahrscheinlich jedes Land auf dieser Erde schöner als ausgerechnet Israel. Hawaii, Niagara, die Rocky Mountains, San Francisco, aber auch Frankreich, Portugal, die Schweizer Alpen, das Rheintal, oder einfach den deutschen Wald. Alles das hat GOTT doch auch erschaffen. Warum hat ER ausgerechnet Israel zu unserer geistlichen Zukunft erwählt?

Es hat macht mir bereits Sorge, dass etwas mit mir als Christin nicht stimmt. Liegt es an mir? - Natürlich weiß ich, das Israel als Land extrem gebeutelt ist wegen der ganzen geistlichen und auch konkreten Konflikte, und dass manche Theologen glauben, dass zur Zeit noch ein Fluch über dem Land liegt, weil die Mehrzahl der Juden JESUS noch nicht als Heiland anerkennt. Natürlich weiß ich auch, dass Zion sicherlich um ein Vielfaches herrlicher sein wird als das jetzige Jerusalem - aber dennoch. Manche Christen kommen von der Reise zurück und sagen Dinge wie: "Wer Jerusalem nicht gesehen hat, hat keine schöne Stadt gesehen." Ich kann das einfach nicht nachvollziehen, und es macht mir Angst.

Habt Ihr irgendwelche Gedanken dazu? Vielen Dank: )

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Hat Hitler Deutschland zum allzeit hoch geführt?

Hi!

Ich habe paar fragen zu Hitler...

Also:

War Hitler Deutschlands (Deutsches Reich) "Prime" ?
also war die Amtszeit von Hitler die Periode, wo das Deutsche Reich die größte militärische macht war, und auch generell, am "mächtigsten" ?

Was spricht für Hitler?
Also nicht falsch verstehen, Hitler hat unfassbar viel scheiße getrieben und ich will das nicht gut reden, auf keinen fall.
Aber man muss ihm lassen, er hat auch vieles gut gemacht, also was Propaganda und die generelle Psychologie angeht.
Ich mein er hat es geschafft ein gesamtes LAND seine Ideologie ein zu flößen bzw. es geschafft eine ganze Nation auf seine Seite zu bringen und für ihn zu kämpfen.
Gibt es sonst noch was, dass er "gut" gemacht hat?

Hat Hitler mit zu verantworten dass Deutschland zu einer Weltmacht wurde?
Ich glaube dass viele Firmen, die die Nazis Supported haben und vielleicht auch paar kontakte spielen lassen haben, die Firmen einen unfairen Vorteil hatten und dadurch überhaupt so groß geworden sind. Würdet ihr da zustimmen?

Kann sein dass hier Fehlinformationen sind! also nicht zuuu ernst nehmen...

aber deswegen frag ich ja :) und möchte mehr wissen, vielleicht denk ich auch komplett falsch, wie gesagt, ich möchte hier auf keinen fall Hitler gut reden, aber ich versuch beide Seiten mir anzuschauen, und überlege was er denn gut gemacht haben könnte, versteht ihr?

ps: ich kenne mich da nicht soo gut aus... aber deswegen, wie gesagt, frag ich ja xD

Anyways,

Schönen Tag/ Abend :)

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Warum unterstützt der Rockefeller Brothers Found, die Antiisraelische BDS?

Ebenso Ford tat das scheinbar.

Frage mich warum? Weil Rockefeller war doch Jude und jetzt werden mit seinem Geld Antiisraelische Kampagnen finanziert. Und waren Ford, Rockefeller und Morgan nicht einst diejenigen die die USA vor dem Bankrott bewahrten? Warum unterstützen gerade diejenigen Antiisraelische Kampagnen?? Zumal die USA und Israel offiziell zumindest eng zueinander stehen.

Das macht für mich irgendwie keinen Sinn. Weiß jemand mehr darüber, was es damit auf sich hat?

Die BDS-Kampagne wird von einem dezentralen Netzwerk von Unterstützergruppen und deren Geldgebern finanziert. Bis 2003 war die  Ford Foundation ein Hauptsponsor von antiisraelischen NGOs und half ihnen bei der Organisation der NGO-Konferenz in Durban 2001, mit der die BDS-Kampagne begann. Nach Kritik daran versprach die Präsidentin, nie Gruppen zu fördern, die Israels Existenzrecht bestreiten und Gewalt bejahen. Seit 2011, besonders nach einer Palästinareise des Vorstands 2014, wurde der  Rockefeller Brothers Fund (RBF) unter dem Vorsitzenden Stephen Heintz zum wichtigsten Geldgeber für BDS-Unterstützergruppen, denen er von 2013 bis 2017 insgesamt mindestens 880.000 US-Dollar spendete. Zu den Empfängern gehören das  American Friends Service CommitteeAl-ShabakaBreaking the SilenceGrassroots JerusalemJewish Voice for Peace (JVP),  Just Vision, die  Middle East Children’s Alliance, das  Middle East Policy NetworkPalestine Legal, die  U.S. Campaign for Palestinian Rights (USCPR),  Who ProfitsZochrot, [79]  IfNotNow [80] und weitere. 2014 spendete der RBF 30 Millionen US-Dollar für Stipendien, die mit dem Israel-Palästina-Konflikt zu tun haben. [81] Dass auch der  New Israel Fund (NIF) einmal eine RBF-Spende zur „Erforschung von Antisemitismus an amerikanischen Hochschulen“ erhielt, wurde als versuchte Tarnung der antiisraelischen Interessen des RBF und als Gegeninitiative zu Antisemitismusstudien der  Brandeis University gewertet. [82]

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Boycott,_Divestment_and_Sanctions

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Hatte Hitler vorher doch nicht vorgehabt den Holocaust zu vollführen, sondern die Muslim Amin Al Husseini, sondern die Juden nach Madagskar umzusiedeln?

Jemand behauptete, dass es die Idee von Amin Al Husseini, einem Muslim gewesen sein muss, den Holocaust durchzuführen, weil er 1941 nach Deutschland kam und es vorher Pläne gab, die Juden nach Madagaskar umzusiedeln. Und die Wanseekonferenz fand bekanntlich 1942 statt.

Das heißt also, dass die Nazis vorher die Juden nicht töten wollten, sondern NUR nach Madaskar umzusiedeln?

Es stimmt zwar allerdings hatte Hitler doch vorher immer angekündigt, dass er die Juden beseitigen wolle.

Adolf Hitler hatte schon 1919, vor seinem Parteibeitritt, die „Entfernung der Juden überhaupt“ zum politischen Ziel eines solchen Staates erklärt. In einem Interview mit einem katalanischen Journalisten vom November 1923 erklärte er, sämtliche Juden Deutschlands umzubringen, „wäre natürlich die beste Lösung“. Da dies aber nicht möglich sei, bleibe als Lösung nur die Massenvertreibung.[7] In seiner zweiteiligen Programmschrift Mein Kampf (1925/1926) sowie seinem unveröffentlichten Zweiten Buch (1928) führte er seinen Rasse-Antisemitismus aus, befürwortete Massenmorde an Juden im Falle eines neuen Weltkriegs und erklärte die Vernichtung des „jüdischen Bolschewismus“ zum Hauptziel nationalsozialistischer Außenpolitik. Gemeint war die kriegerische Eroberung der von einem angeblichen „Weltjudentum“ beherrschten Sowjetunion und die folgende Germanisierung durch Massenumsiedlungen und Massenmorde.

Im Übrigen: "Entfernung" ist nur ein Synonym für Genozid

Kann jemand bestätigen, dass diese Behauptung, dass die Nazis nicht erst 1942 auf die Idee kamen, die Juden töten zu wollen, sondern schon vorher?

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Ist Netanjahu auch nicht besser als Putin?
UN-Experten: Israel setzt Hunger als Waffe ein

Die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens ist nach Angaben der Vereinten Nationen unmittelbar von einer Hungersnot bedroht. Das UN-Nothilfebüro OCHA wies am Mittwoch erneut darauf hin, dass bereits 378.000 der 2,2 Millionen Einwohner des palästinensischen Küstenstreifens unter einer "katastrophalen" Mangelversorgung litten. Der Rest der Bevölkerung sei von einer Nahrungsmittelkrise betroffen.

Eine Gruppe von acht UN-Menschenrechtsexperten warf Israel vor, Hunger als Kriegstaktik einzusetzen und sprach von einem "sich entwickelnden Völkermord":

"Es ist beispiellos, dass man eine gesamte Zivilbevölkerung so schnell und vollständig hungern lässt. Israel zerstört die Nahrungsmittelversorgung im Gazastreifen und nutzt Nahrungsmittel als Waffe gegen das palästinensische Volk", schrieben sie in einer Stellungnahme.

Israel zerstöre und blockiere den Zugang zu landwirtschaftlichen Flächen und zum Meer, kritisierten die Fachleute. Sie wiesen auf Berichte hin, wonach Israel im Zuge der Bodenoffensive gegen die islamistische Hamas mehr als ein Fünftel der Anbauflächen im Gazastreifen vernichtet habe. Außerdem sei ungefähr 70 Prozent der Fischereiflotte zerstört worden. Die Fachleute forderten ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfslieferungen. (dpa)

Quelle: Pressemeldung auf GMX.de vom 17.1.2024

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