Was hätte man mit Hitler gemacht, wenn man ihn 1945 gefangen genommen hätte?
Was hat dieses Bild mit Text über Kondome damit zu tun?
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5 Antworten
Wenn Hitler 1945 gefangen genommen worden wäre,.....
Es ist wahrscheinlich, dass er wegen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord angeklagt worden wäre. Hitler hätte ein Gerichtsverfahren erhalten und je nach Ausgang des Prozesses hätte er möglicherweise die Todesstrafe oder lebenslange Haft erhalten.
Maßgeblich bei der Urteilsfindung wäre hier der Gerichtsort. Bei einer Verurteilung nach US-Recht hätte Hitler der Rechtsweg offen gestanden; Todesurteile der US Justiz werden i.d.R. erst nach Jahrzehnten vollstreckt, wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft wurden.
Denkt man deine Frage auf den aktuellen Kriegsverbrecher Putin weiter wäre auch Straffreiheit eine politische Option, denn das Putin sich für seine Kriegsverbrechen verantworten muss, davon ist zumindest momentan nicht auszugehen.
Kommt drauf an, von wem er gefangen genommen wäre. Bei den Sowjets wäre er wahrscheinlich öffentlich gedemütigt worden, und dann ebenfalls öffentlich auf brutalste Weise ermordet worden. Seine Leiche wäre dann überall zur Schau gestellt worden.
Bei den Amerikanern oder Briten wäre es wahrscheinlich etwas zivilisierter abgelaufen. Hitler wäre öffentlich der Prozess gemacht worden (so wie bei viele anderen Nazis 1946) und dann wäre er unter Ausschluss der Öffentlichkeit hingerichtet worden.
Die Amis hätten ihn vor ein Kriegsgericht gestellt und einen Schauprozess veranstaltet - anschließend vermutlich aufgehängt.
In Berlin trafen sich alle Allierten - jeder kontrollierte einen Bezirk der Hauptstadt.
Die Amis haben sich zurückgehalten und hauptsächlich Luftunterstützung geleistet.
Nein, nach Kriegsende kontrollierte jede allierte Nation einen Bereich - von Berlin, von Wien und anderen Großstädten...
Nach dem Krieg. Der Führerbunker wurde aber von Sovjetischen Soldaten gefunden. Die hätten in nach Moskau geschafft oder gleich ermordet.
Na, ich denke, die hätten das erstmal ihrem Chef gemeldet und der hätte sich mit den Führern der anderen Alliierten abgesprochen. Hitler war ein gemeinsamer Feind - und damals haben die ja noch zusammengearbeitet.
In Berlin trafen sich alle Allierten
Nicht alle. Ab Juni 1945 trafen Briten und Amerikaner ein, die Franzosen kamen erst im Juli. Die Sowjets waren aber schon seit Ende April in Berlin. Die Chinesen gar nicht.
jeder kontrollierte einen Bezirk der Hauptstadt.
Dann hätte es 20 Alliierte geben müssen, denn es gab seit 1920 20 Bezirke in Berlin.
Absurde Logik - die Art, wie die Alliierten die Stadt aufteilten, hat doch nichts mit der kommunalen Aufteilung zu tun!
die Art, wie die Alliierten die Stadt aufteilten, hat doch nichts mit der kommunalen Aufteilung zu tun!
Auch da liegst du falsch. Die Sektorengrenzen verliefen mit den Bezirksgrenzen.
Man hätte in in Moskau vor der Menge Gefoltert, Erniedrigung und getötet. Deswegen hat er sich ermordet. Sonst würde seine Leiche wahrscheinlich jetzt in einem Museum ausgestellt sein.
Er wäre im Nürnberger Prozess zum Tode verurteilt worden und das Urteil wäre vollstreckt worden. Vielleicht auch schon vorher in Selbstjustiz.
Die Amis hätten ihn gar nicht bekommen. Die Rote Armee stand vor Berlin.