Wenn ich Jungs(nur gleichaltrige)die gut aussehenden attraktiv finde,manche gerne abknudelln würde und kuscheln,bin ich dann bi oder homo oder doch hetero?

Das hab ich(m19) irgendwie schon ganz lange...

Sex kann ich mir irgendwie mit keinem Geschlecht vorstellen...aber besonders mit dem gleichen ist das doch ekelhaft! die Vorstellung nur...anal bäh! usw...

Aber irgendwie muss ich immer hinschauen wenn da ein hübsches junge in meinem alter irgendwo ist oder Mädchen...bei Jungs aber viel mehr ehrlich gesagt:-(bekomme besonders bei etwas nicht so flüchtigen , gutaussehenden(Schule zb)auch immer so ein Gefühl dass ich die am liebsten abknudelln,kuscheln,evtl küssen usw würde...aber kein Sex/Gedanken...all das macht mir voll Angst und meide andere gleichaltrige(gutaussehende) Menschen daher möglichst...

Ich will nicht homo,aber auch nicht unbedingt hetero sein:-(

Ehrlich gesagt tut sich bei mir unten,egal bei wem nie etwas...peinlich xD

Könnte das einfach nur davon kommen dass ich schon immer eigentlich relativ einsam war und nie Freundschaften hatte?

Wie bekomm ich das weg?meine Methode bisher: gleichaltrige meiden,auch im Netz,Bilder(keine dic Pics!die interessieren mich eh nicht)...aber dieses Gefühl nach körperlicher Nähe bleibt halt...vllt Schmerzmittel nehmen, verstörende Bilder /Videos Fakten über homo, heterosexuelle anschauen?:-)

Mit nem Therapeuten möchte ich da nicht unbedingt reden,der sagt mir doch nur dass das normal ist...

Ich meine Zwänge zb kann man ja auch weg bekommen...

Man muss nur den richtigen Schalter im Kopf finden und auf aus stellen...

Nein:-( 93%
Lässt sich loswerden:-) 7%
Freundschaft, schwul, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Jugend, Liebe und Beziehung, Psyche, Heterosexualität
Bin ich homosexuell, bisexuell oder heterosexuell?

Ich(w/15) hab mich dreimal in Jungs verliebt, hatte aber nie irgendwie sexuelle Gedanken mit/von ihnen, heisst ich habe mich vielleicht ein bisschen reingeredet, wenn ihr wisst was ich meine, aber das 'sexuellste' war eigentlich dass ich mir wünschte dass dieser jemand mich umarmt;). Ich fand auch fast nie die Jungs attraktiv, die meine Freundinnen attraktiv fanden. Auf jeden Fall habe ich mich extrem überaschend in ein Mädchen verliebt, und ich dachte ich bin hetero und bin jetzt ein wenig verwirrt. Da ich weiss, dass ich mich sehr in Dinge reinreden kann, habe ich keine Ahnung ob ich jetzt tatsächlich keine sexuellen Vorstellungen mit Mädchen/Frauen habe oder ob ich mir das einfach unterbewusst verbiete.

Ich war nie homophob, hatte auch nie eine Abneigung gegen den Gedanken dass ich bi sein könnte, ich habe mir immer gedacht 'bis jetzt bist du hetero, bi liegt noch drin, weisst du nicht, kannst du ja noch rausfinden'. Aber wenn ich mir jetzt zum 'Test' versuche etwas Sexuelles mit einem Mädchen vorzustellen geht wie eine Barrikade runter und ich sag mir 'nee das ist ekelhaft', und ich weiss nicht ob ich mich einfach erst noch an den Gedanken gewöhnen muss, oder ob ich überhaupt nicht bisexuell bin, oder kann das in meinem Alter eine Phase sein? Seit mir der Gedanke gekommen ist, ich könnte bi sein, (vor ca einem Monat) achte ich ein wenig darauf, wem ich hinterherschaue, und ich schaue öfter den Mädchen hinterher.

Ich versuche mal sinnvoll zusammenzufassen:

  1. Ich war schon in Jungs verliebt
  2. Ich habe mich jetzt in ein Mädchen verliebt
  3. Ich hatte mit den Jungs keine oder SEHR wenige sexuelle Phantasien
  4. Es scheint, als 'verbiete' ich mir, diese mit Mädchen zu haben

Was ich gerne wissen würde:

  1. Kann das in meinem Alter eine Phase sein?
  2. Was meint ihr, muss ich mich zuerst an den Gedanken gewöhnen?
  3. Habt ihr Erfahrungen--> wie war das für euch?

Liebe Grüsse und Danke vielmals für eure Antworten!

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Heteros diejenigen, die diskriminiert werden?

Vielleicht mangelt es mir irgendwie an Empathie oder vielleicht auch an generellem Verständnis hierfür: Aber immer wieder muss ich lesen, dass Heteros ganz unbehelligt und nicht nur trollend der Meinung sind, sie würden viel stärker diskriminiert werden als Schwule. Mal ganz davon abgesehen, dass - also, wenn wir uns ausschließlich auf den Aspekt der sexuellen Orientierung beziehen - dies natürlich nicht stimmt (zumindest in 99,98% der Fälle): Habt ihr als Heteros jemals ,,wirkliche'' Diskriminierung erfahren, die ausschließlich darauf zurückzuführen ist, dass ihr nun mal heterosexuell seid? (Diese Frage ist ernst gemeint, auch wenn ich zugebe, dass der Beitrag eine mehr ironische Note hat.) Auch wäre interessant zu wissen, welche Art der Diskriminierung dies nun war und vielleicht auch von wem genau diese stammt. Ich untersage mir, Beiträge von denjenigen zu bekommen, die der Fraktion ,,Das darf man ja noch sagen dürfen'' entspringen. Vor Aussagen gerügt zu werden - egal, wie banal sie nun erscheinen mögen - ist keine Diskriminierung. Man muss immer mit Konsequenzen berechnen: Man hat quasi die Freiheit alles zu tun, nur muss man eben mit Folgen hierfür rechnen. ;) Da ich aber natürlich nicht in der Lage bin, die besagte Fraktion im Vorhinei zu blockieren, muss ich mich wohl oder übel auch mit deren Beiträgen auseinandersetzen. Sticheleien lasse ich gerne zu, immerhin gebrauche ich sie auch.

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Homosexuelle Zwangsgedanken, hat da wer Erfahrung mit?

Hallo, seit mittlerweile einem Monat plagt mich (m,17) der Gedanke, schwul zu sein. Es hatte keinen festen Auslöser, der Gedanke kam mir in den Kopf, ich hatte einen kurzen Schockmoment, wo es mir kalt den Rücken runterlief und dachte mir: „Ey, ne oder? Das ist grad nicht wirklich passiert.. F..k“ Seit dem hat sich der Gedanke festgeklammert und ist auch seit diem nicht mehr aus meinem Kopf herausgekommen.

Ich hatte zuvor nein daran gedacht, schwul zu sein, interessiert hat es mich auch nicht. Ich war voll und ganz hetero, war immer schon an einer Beziehung mit einem Mädchen interessiert. Hatte sehr starke Sehnsucht nach einer Beziehung zu einem Mädel, habe ich auch immer recht schnell verguckt und war interessiert. Würde ich zurückgewiesen, war ich sehr lange traurig und in einer depressiven Stimmung, bis ich jemanden neues kennengelernt habe. Diese Phasen gingen durchaus über 10 Monate, wo ich dem Mädel hinterher trauerte, und das nicht nur einmal. Ich hatte eine halbjährige Beziehung, in der ich nie Zweifel hatte. Auch nach der Beziehung war ich lange Zeit traurig und habe sie mir zurückgewünscht. Auch für die Zukunft habe ich mir immer Frau und Kinder mit Haus etc. gewünscht, mein Lebensziel.

Doch der Gedanke machte alles zunichte. Ich bekam Selbstmordgedanken, konnte nicht mehr schlafen und hatte Angst. Ich habe keine Kontrolle über diesen Gedanken, er ist die ganze Zeit da und ich bekomme ihn nicht mehr weg. Da ich auf Grund der depressiven Verstimmungen Bereits in Therapie war, habe ich mit meinerseits Therapeutin darüber gesprochen. Ich war danach oft wieder optimistischere und sicherer, war von meiner Heterosexualität überzeugt. Doch die Gedanken kamen steht’s zurück und dominieren mich. Mittlerweile habe ich die Hoffnung nach Besserung verloren und finde mich immer mehr damit ab, was es allerdings nicht besser macht.

Wenn ich einen Mann sehe, fast schon egal wie alt, stelle ich mir eine mögliches Beziehung vor, bekomme innerliche Panik und Angst.

Kennt sich da wer aus und kann von seinen Erfahrungen berichten? Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

PS: Die ernsthaften Selbstmordgedanken sind nicht mehr da, das war nur in vereinzelten Momenten da.

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Ich liebe meinen Freund aber fühle mich zu Frauen hingezogen - was nun?

Hallo ihr alle!

Es fällt mir schwer, das alles in worte zu verfassen, was mich schon seit monaten beschaftigt... Ich habe vor zwei Monaten meine Pille abgesetzt hätte aber niemals gedacht was passieren würde. Ich habe die pille 4 jahre genommen und es war eine ziemlich starke und aufgrund der starken hormonzufuhr habe ich mich dagegen entschieden sie weiterzunehmen. Unmittelbar danach kam auf einmal diese Angst hoch ich könnte lesbisch sein. Es war als hätte sich in meinem kopf ein schalter umgelegt und es kamen Ängste, Selbstzweifel und unkontrollierbare gedanken den ganzen Tag lang. Das hat bis heute nicht aufgehört, es gibt lediglich schlimmere und angenehmere phasen. Was mich jedoch am meisten an dem thema belastet ist, dass ich seit fast einen jahr einen Freund habe, der allerdings am anderen Ende der Welt wohnt und den ich dort kennengelernt habe. Ich habe mich so sehr in ihn verliebt, dass ich noch nie so einen schlimmen abschied erleben musste, wie von ihm. Doch seit diesen zwei Monaten wird mir immer mehr bewusst, wie ich frauen hinterherschaue und männern eher weniger. Ich habe das dann mal hinterfragt und mir ist aufgefallen dass das schon immer so war, ich es aber einfach nicht hinterfragt habe. Jetzt ist es so dass ich mich da total hineinsteigere...ich fühle - oder denke es zumindest - mich von Frauen stärker angezogen als von männern und auch sexszenen zwischen frauen erregen mich viel mehr als mit männern, ich finde frauen einfach schöner und körperlich anziehender. Doch ich habe mir nie vorgestellt, selbst sex mit frauen zu haben oder sogar mit einer frau zusammen zu sein, das war für mich nie vorstellbar. Jetzt, seit ich sowieso über all das nachdenke, kann ich mir sogar das vorstellen.

Aber ich liebe meinen freund sehr und ich habe mir die letzten monate immer wieder sex mit ihm vorgestellt, was mich auch sehr erregt hat! Ich hatte besonders nach absetzen der Pille sehr viel lust auf sex aber seit ich diese zwanghaften gedanken habe kommt diese unkontrollierte Lust garnicht mehr richtig auf... Ich werde meinen freund nach der langen zeit bald wiedersehen und darauf habe ich mich die ganze zeit soo sehr gefreut! Ich hab alles durchgegangsn was wir zusammen unternehmen könnten usw. Nur jetzt habe ich viel mehr Angst, dass ich gar nicht so viel für ihn fühle wie ich sollte und dass ich ihn verletzen könnte. Ich habe einfach nur Angst, lesbisch zu sein und kann ihm das nicht erzählen, da er es wahrscheinlich nicht verstehen würde. In seinem land ist Homosexualität überhaupt nicht akzeptiert...

Was kann ich tun? Kann mir jemand weiterhelfen?

Dankeschön:-)

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Hetero,Pubertät, Verwirrte Gefühle?

Hallo, ich bin neu hier und hab mich extra angemeldet für diese Frage denn ich bin komplett verwirrt und verzweifelt.

Ich bin weiblich und 16 Jahre alt. Ich stehe schon seit dem ich klein bin auf Jungs bin verliebt in sie und finde sie einfach interessant, sie geben einen Halt. Momentan bin ich gerade in einer sehr krassen "Schock"-Starre. Hab manche Freunde im Freundeskreis die behaupten oh der ist ja heute voll Schwul oder "ich denke die ist lesbisch..", also irgendwelche Beschuldigungen an irgendwelche fremden Leuten/Schülern die sie dann es aber ihnen nicht sagen. Okay hört sich verwirrend an aber was ich damit sagen möchte seitdem mach ich mir übels Gedanken. Also seit paar Tagen zerschlag ich mir denn Kopf ob ich nicht vielleicht bi oder so bin. Hab aber das Gefühl das ich mir das einrede. Ich hatte noch nie einen Freund ich hab noch nie jemanden geküsst und fühle mich dadurch sehr einsam. Alle meine Freunde haben einen Freund und reden in den Pausen nur darüber. Ich finde Mädchen sehr attraktiv und beobachte gerne auch ihre Figur ( Brüste,Hintern), aber ich meine, das hört sich dumm an ist doch normal oder? Als Mädchen das mann Frauen auch attraktiv findet. Ich könnte mir nie vorstellen in eine Beziehung mit Mädchen einzugehen und verliebt war ich auch noch nie in ein Mädchen. Außerdem finde ich diesen Gedanken falsch.Kann es sein das meine Gedanken gerade nur verrückt spielen? Bilde ich mir das ein? Liegt das an der Pubertät oder was ist los mit mir ich will aufhören zu weinen. Denn es kann doch nicht sein das ich 16 Jahre lang nur Jungs vergöttere und BAM nun auf einmal mir so viele Gedanken mach und die Umgebung so krass beobachte das mein Gehirn nur noch matsch ist.

Sorry für den langen Text

Lg Amy

Freundschaft, Sex, Pubertät, Psychologie, Bisexualität, Liebe und Beziehung, Verwirrung, Heterosexualität
Wie erreiche ich es asexuell zu werden?

Hallo ich bin männlich und 22 Jahre alt.

Ich möchte wie oben schon erwähnt gerne asexuell werden. Ich halte meine Heterosexualität nicht mehr aus. Ich will nicht mehr an Frauen denken, da die Frauen und Männer meiner Meinung nach biologisch gesehen böse sind.

Ich finde es nämlich extrem unfair, dass Frauen soviel fordern dürfen und entscheiden ob ein Mann mit Ihnen Sex haben darf (ausgenommen von Vergewaltigung, aber das verachte ich). Allgemein das Prinzip der Natur, dass sich nur die stärkeren und dominanten fortpflanzen dürfen widert mich regelrecht an. Es ist allerdings nicht so, dass sich keine Frau für mich interessiert (trotz Babyface und geschätzten Aussehen eines 17-jährigen). Ich werde öfter regelrecht angestarrt von Frauen und auch schon an den Schwanz angefasst, aber ich ich finde die Regeln der Natur auf dieser Welt einfach abstoßend. Außerdem hasse ich dieses ständige Verhalten von Unterwerfung und Dominanz. Es ist einfach nur krank. Auch das sich Frauen von Männern beim Akt unterwerfen und somit ihre Würde verlieren macht mich extrem traurig. Da ich leider kein Alien bin, dass von einer Welt stammt in der diese Gesetze herrschen, möchte ich gerne asexuell werden.

Ich habe mir vor 2 Tagen vorgenommen auch nicht mehr zu masturbieren, aber es ist so unfassbar schwer. Dieses ganze Konstrukt von Sex und Beziehung ist so unfassbar schwer zu ertragen für mich.

Ich wäre auch so gerne wieder 10, wo die Sexualität noch keine Rolle gespielt hat, aber das ist leider nicht möglich.

Das soll jetzt übrigens keine Hassbotschaft an Frauen sein. Ich finde das Sexualverhalten von Männern genauso widerlich. Die Naturgesetze dieser Welt machen mich so kaputt. Die Schwachen bleiben auf der Strecke und die Starken dürfen sich durchsetzen. Ich verkrafte diese Tatsachen einfach nicht mehr und verliere jeden Tag mehr den Glauben an die Menschheit zu der ich leider auch gehöre.

Ich will unbedingt asexuell werden. Daher meine eigentliche Fragen an euch:

  1. Wie schaffe ich es nicht mehr an Frauen zu denken?
  2. Warum akzeptiert jeder die Tatsache, dass die Naturgesetze so grausam sind?
  3. Habt ihr konkrete Lösungen, wie mich Frauen anfangen abzustoßen?
  4. Warum zeigen Frauen ihren Körper in Hotpants oder Netz-Oberteilen. Sie verliern doch ihre Würde damit, genauso wie Männer in Tank-Tops, die jeden dominieren wollen?
  5. Bin ich der einzige der so denkt, ich glaube ich wurde einfach nicht in die Sexualität reingeführt? (Aufklärung von familiärer Seite gab es nie, das Thema wurde nie konkret angesprochen, obwohl meine Familie eigentlich nicht prüde ist. Aufklärung gab es nur in der 6. Klasse Sexualkunde, ich hatte aber pubertas tarda also spätpubertierend und habe mich erst später intensiv für Mädchen bzw. Frauen interessiert)

So das war es. Ich hoffe meine Probleme wurden einigermaßen anschaulich geschildert.

Schönen Abend noch

Liebe, Männer, Natur, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, asexuell, Evolution, Liebe und Beziehung, Heterosexualität, Philosophie und Gesellschaft
Ich bin 22 und weiß nicht ob ich Hetero oder Schwul /Bi bin...?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt und Männlich. Derzeit bin ich sehr überfordert mit meiner Situation und weiß nicht mehr weiter. Es geht um meine Sexuelle Orientierung. Ich bin mir nicht sicher ob ich Hetero oder Schwul, Bi bin. Ich stehe auf Frauen dass weiß ich wünsche mir auch eine Beziehung und würde auch gerne sexuelle Vorstellung ausleben. Ich bin nicht wirklich erfahren und habe auch nicht viele Erfahrungen in meinem Sex leben ausleben können. Ich bin mir daher unsicher da ich es schwer mit Frauen habe und mir zur Not aus einer Schwulen Internetseite Männer zu mir rufe die mir einen blasen oder ich mit denen sex habe wobei ich dann nur der aktive bin. Ich würde nicht passiv rangehen und würde niemals blasen und niemals den penis des anderen berühren allerdings lasse ich mir einen blasen und nehme diese Person auch anal. Nach dem ich fertig bin widert es mich sehr an und ich Plage mich dafür. Bei den Frauen ist es so dass ich in der letzten Situation vor paar Wochen meinen kleinen Freund nicht hoch bekommen habe und wir haben es sehr versucht es hat aber nicht hingehauen ich weiß nicht wieso wobei ich sehr gerne wollte. Und danach habe ich es halb steif versucht und als ich fertig war habe ich mich nicht geplagt und es nicht bereut. Ich finde für mich selbst bi zu sein nicht schön es turnt mich auch gar nicht an ebenso wünsche und will ich nicht schwul sein und ich weiß dass man es sich nicht aussuchen kann. Daher möchte ich herausfinden wie ich mir sicher sein kann auf welches Geschlecht ich stehe. Gibt es da Wege die ich eingehen könnte um es herauszufinden ? Bitte kommt mir nicht mit den Kommentaren : es ist doch egal was du bist und so weiter... brauche nur konstruktive Kommentare die mir weiterhelfen. Ebenso bin ich sehr schüchtern und habe eine starke Hemmschwelle die ich nicht überwinden kann. Ich habe bei jeder Handlung von mir Angst vor einem Korb da ich sowas sehr persönlich an mich ran lasse und es mich auch sehr trifft. Jeden den ich neu kennenlerne denkt dass ich schwul bin und daher frisst es mich innerlich auf. 

Hoffe auf hilfreiche Kommentare 

Lg

Freizeit, Erotik, Sexualität, Homosexualität, Heterosexualität
Zwangsgedanken oder Realität?

Hallo Leute vor fast 2 Jahren hatte ich ein thema reingeschmissen wo ich etwas uninformiert war. Zu meiner Person bin ich fast 19 Jahre alt und habe den Weg zum Psychiater gemacht und habe Tabletten verschrieben bekommen (keinen Psychologen, nur Tabletten). Damals hatte ich Angst vor diversen Sachen wie: Krebs, HIV, Aids und Homosexualität. Die Angst Homosexuell zu sein ist immer noch vorhanden. Damals war die Sache mit Krebs ebenfalls psychosomatisch. Meine Sexualität war nie eine Frage. Schon als Kinds war ich von Frauen fasziniert und voller fantasien. Seit ich in meiner Angst damals was im Fernsehen sah, kam die Frage was wenn ich schwul wäre? Seit dem ändert sich die Fragestellung von gefühl und stärke her. Die Gedanken haben ein sehr starken Platz in meinem Leben und erdrücken mich damit so das ich meine Ausbildung sogar geschmissen hatte. Seit dem kann ich sogar in meinem Nebenjob nicht mal mehr Augenkontakt mit Kunden halten und denke wenn sie mich lange anschauen und ich den Augenkontakt erwidere. Das ich bestimmt interesse habe oder sonstiges..es ist schwer für mich. Ich habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt und bin nicht gegen homosexuelle Liebe. Ich hab probiert und probiere immer noch im Internet nach Outing geschichten zu suchen um es mit meiner Geschichte zu analysieren. Trotz das ich glaube dass Homosexuelle ihr Leben nicht entschieden oder geworden sind, sondern so geboren sind. Sagt immer der Kopf leise einfach: nein. Ich habe mich mit Homosexuellen unterhalten die selber sagten, sie sind so geboren und waren immer so. Natürlich werden einige User gleich widersprechen. Aber selbst der Oberarzt in der Psychiatrie meinte, es seien bei mir Zwangsgedanken. Natürlich hab ich als Kind ausprobiert. Aber nie was empfunden. Es ist eine Qual, der sex mit Frauen macht mir keinen spaß mehr, SB macht keinen Spaß mehr und ich bin leider ein totales Wrack..ich hab Frauen im Kindergarten schon sehr interessant gefunden..mittlerweile seit den Gedanken klappt das nicht mehr..Ich habe bereits das mit Pornographie probiert. Ich hatte noch keine Erregung bei schwulen Sex. Nur bei Heterosexuellen Sex. Aber das macht es nicht zur Sache. Es ist Angst die für mich mittlerweile normal ist und mich nicht mehr unterscheiden lässt. Danke das ihr euch die Zeit dafür nehmt!

Gesundheit, Verhalten, Erotik, Sexualität, Psychologie, Heterosexualität
Schwuler bester Freund will mit mir als Frau schlafen

Hallo liebe Community,

ich (17) habe mich letztens mit meinem schwulen besten Freund (16) über das Thema "Freunde mit gewissen Vorzügen" unterhalten. Er sagte, er würde es tun, wenn sich ihm die Möglichkeit dazu bieten würde. Danach hat er mich gefragt, ob ich mir "Freundschaft mit gewissen Vorzügen" vorstellen könnte, worauf ich keine konkrete Antwort geben konnte. Daraufhin fragte er mich, ob ich es mir mit ihm vorstellen könnte, wenn man die Tatsache, dass er homosexuell ist beiseite legen würde. Auf diese Frage konnte ich ihm erneut keine richtige Antwort geben und sagte nur etwas wie "da müsste ich mal eine Nacht drüber schlafen", worauf er "dann bin ich mal auf die Antwort gespannt" erwiderte. Ich stellte ihm genau die gleiche Frage, welche er mit "wenn mich meine Homosexualität nicht davon abhalten würde, würde ich es machen" beantwortete. Ich habe ihn in Folge dessen auf unser letztes Treffen angesprochen und gemeint, dass es mit Sicherheit nicht so langweilig gewesen wäre, wenn wir eine "Freundschaft mit gewissen Vorzügen" führen würden. Dieser Aussage stimmte er zu und antwortete "langweilig wäre das gewiss nicht".

Nun weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll. Meint er das ernst oder wollte er nur sehen, wie ich darauf reagieren würde? Sieht er mich als Versuchsobjekt und möchte schauen, ob er nicht vielleicht doch bisexuell ist? Kann er mich als Frau überhaupt attraktiv finden, wenn er selbst behauptet, er sei schwul? Ist er möglicherweise insgeheim doch bisexuell und findet mich auch auf sexueller Ebene schön? Würde unsere Freundschaft nicht auch darunter leiden, wenn wir miteinander schlafen würden?

Ich bin unglaublich verwirrt und hoffe einfach, dass ihr mir weiter helfen könnt.

Liebe, Freundschaft, schwul, Freunde, Beziehung, Sex, Sexualität, Bisexualität, Homosexualität, Heterosexualität
Sie findet Lesben widerlich?

Habe vor kurzem mit einer Freundin (auf die ich stehe) über Homosexualität etc. gesprochen um nachzuhaken, weil aus ihrem Munde schon wieder das Wort lesbisch fiel, obwohl sie, wie sie behauptet, Hetero sei.

Ich bin bei dem Thema sehr tolerant und meinte ihr gegenüber auch, dass ich nichts gegen Homosexuelle oder Bisexuelle habe, habe aber nicht direkt gesagt dass ich bi oder homo sei. Sie meinte nur, sie findet Lesben widerlich, ohne weitere Begründung. Vielleicht sehe ich das anders, aber warum findet man denn sowas widerlich, ich meine es sind doch auch nur Menschen und für seine Gefühle kann man doch nichts!? Immer wenn ich versucht habe zu verstehen warum sie so empfindet und nachgefragt habe, kam immer nur ein "Neee" Nöööö" und das ist ja wohl keine Begründung. Es schien mir eher so, als ob sie noch nie wirklich mit dem Thema konfrontiert wurde weswegen sie so reagiert, oder sie befindet sich möglicherweise selbst grad im inneren Coming-Out, aber ich verstehe sie einfach nicht. Sie kann es einfach nicht begründen. So wie sie auch meinte, dass sie nicht verstehen kann, warum man bisexuell sein kann.

Die Sache ist einfach so , seit dem wir uns kennen, fiel von ihrer Seite aus so oft das Wort lesbisch, dass man denken könnte sie wäre selbst eine, die sich aber noch nicht damit abgefunden hat. Ich meine ich bin bi/homo aber ich habe das Thema noch nie von selbst mit ihr angefangen.

Was denkt ihr dazu, ist sie homophob, ist es einfach nur neu für sie, ist sie möglicherweise auch bi/homo oder was ist da los?

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