Meinung des Tages: Lohnt sich das Deutschlandticket?

In wenigen Tagen geht das von Bund und Ländern in zähen Verhandlungsrunden beschlossene 49-Euro-Ticket nun endlich an den Start. Vom 01.05. an sind Kunden des Deutschlandticket-Abos in der Lage, nahezu uneingeschränkt auf das gesamte Angebot des Nahverkehrssystems zugreifen zu können.

Bereits im letzten Sommer hat das dreimonatige Pilotprojekt "9€-Ticket" offenbart: Für viele Menschen hierzulande stellt das Ticket nicht nur eine finanzielle Entlastung dar, sondern fördert zudem die Bereitschaft, für Arbeitswege oder Tages- und Urlaubsreisen auf den Nahverkehr zuzugreifen.

Doch nicht für alle Bürger des Landes lohnt sich der Wechsel vom bisherigen Abo hin zum Deutschlandticket; kritisiert werden beispielsweise Unterschiede zw. einigen Bundesländern hinsichtlich vergünstigter Abo-Modelle des Tickets (z.B. für Rentner & Studierende) sowie die Tatsache, dass das Ticket vor allem für Menschen aus städtischen Gegenden attraktiv ist und die Infrastruktur von Bus, Bahn und Zug in eher ländlicheren Gebieten ausbaufähig bleibt.

Unsere Frage an Euch: Lohnt sich der Umstieg / Kauf des 49€-Tickets für Euch? Spart Ihr dadurch auf dem Weg zu Schule / Uni / Arbeit ein oder bringt Euch das Ticket keine Ersparnis? Kauft Ihr das Ticket, um Reisen zu unternehmen oder verzichtet Ihr?

Wir freuen uns auf Eure persönlichen Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/49-euro-ticket-nahverkehr-101.html

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Was muss eine 5 jährige alles können?

Hallo meine lieben.

Wie fang ich am besten an, heute morgen hatten wir eine U9 Untersuchung beim Kinderarzt, sie sollte ein Baum und ein Mensch malen Baum hat sie heute morgen aus Sturheit nicht hin bekommen. Ich als Mama weiß das sie es zu Hause kann die Malt viel zu Hause und bastelt viel. Sehtest war auch nicht so toll aber Augenarzt termin mach ich morgen früh.

Meine Tochter geht seit anderthalb jahre zu Frühföderung und ich habe nie Besserung gespürt, meine Tochter macht da nur Sport und malt viel und spielt ich weiß das weil ich oft dabei war. Ich habe heute dem Kinderarzt meine Sorgen erzählt aber die war der Meinung meine Tochter sollte weiter machen, die zweite sorge was ich beim Kinderarzt angesprochen habe das bei die Frühförderung oft die Termine abgesagt wurden von den aus aber ich wurde ignoriert.

Meine Tochter soll auch Ergotherapie machen was Sie natürlich auch macht aber nicht bei der Frühförderung sondern habe mir selbst eine Praxis gesucht wo nicht immer abgesagt wird, wir sind da seid 8 Monate und es har sich viel schon getan und man hat es deutlich gemerkt. Die machen da Sport die malen da schreiben usw immer wenn ich sie nach der stunde abhole hat sie was neues gelernt in den kurzen Zeitraum.

Meine Tochter soll auch noch Logopädie machen das macht Sie im Kindergarten aber die sagen es wird besser aber man hätte es mehr heraus holen können es wäre eine Überlegung woanders eine zu machen aber es soll nach und nach passieren weil der Kinderarzt nicht Ergotherapie und Logopädie zusammen aufschreiben wird. Ich finde es eh schon so viel für das Kind und das Jugendamt sieht es genau so das es zu viel ist ( Monatg hat sie Ergotherapie Dienstag Kindergarten Logopädie und Mittwochs Frühförderung und Freitags Ballschule im Kindergarten ist auch eine Therapie.

Jetzt läuft die Frühförderung aus und soll mir Gedanken machen ob es sinnvoll wäre 1 Jahr noch mal dran zu hängen, ist aber meine Entscheidung ob wir weiter machen oder nicht. Mein Problem ist auch das de Frühförderung 20 km weit weg ist und meine Mama uns immer gefahren hat aber aus gesundheitliche Gründen nicht mehr kann und Bus und Bahn fährt hier fast nicht mehr und stehe auf dem Schlauch was ich tun soll, wie ich dahin komme. Taxi ist leider zu teuer ich bin alleinerziehend und bekomme nur Bürgergeld und wir brauchen das Geld zum Leben.

Kann man irgendwo Geld beantragen also Fahrtkosten oder so?

Vllt kennt sich einer aus und weiß was ich noch machen kann.

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Kosten für Fahrkarten aus der Klassenkasse?

Mein Kind ist just in eine neue Schule gekommen und im Rahmen des ersten Elternabends wurde seitens der Eltern beschlossen, dass es eine Klassenkasse geben wird, in die zunächst für jedes Kind 20,- eingezahlt werden. Da sich keiner der Eltern für deren Verwaltung bereiterklärt hat, obliegt diese der Klassenlehrerin.

Nun ließ die gute Frau in einem Nebensatz fallen, dass sie aus der Klassenkasse auch Fahrtkosten für Schulausflüge entnehmen wird. Mein Kind hat allerdings eine Monatskarte (und ist damit sicher nicht das einzige Kind) und ich sehe es nicht ein, einen nicht definierten Pauschalbetrag für Fahrtkosten in die Klassenkasse zu geben, obwohl von vorn herein feststeht, dass derartige Kosten für mein Kind überhaupt nicht anfallen werden. Außerdem müsste ich dann am Ende des Tages sogar doppelt für Fahrtkosten aufkommen, denn die Monatskarte kriegen wir ja auch nicht geschenkt. Ich habe das der Lehrerin gegenüber auch direkt nach dem Elternabend persönlich angesprochen, habe erfragt, bei welchem Kostenpunkt sich die Fahrtkosten aufs Schuljahr gerechnet ungefähr bewegen werden und war gewillt, eine Lösung zu finden, die niemanden benachteiligt. Sie wollte mich mit Aussagen wie "das weiß ich doch jetzt noch nicht", "na das kann ich jetzt aber nicht genau auf jedes einzelne Kind runterrechnen" und "es gibt bestimmt mal was, wovon Ihr Kind dann im Gegensatz zu anderen profitiert" abwürgen. Als ich dafür nach einem konkreten Beispiel fragte, hat sie nur die Augen verdreht und gemeint, es gäbe zum Ende des Schuljahres eine Siegerehrung mit kleinem Präsent für die 10 besten Leser und vielleicht gehöre mein Kind ja dazu. Das ist ja aber etwas völlig anderes, allein schon die Herangehensweise (denn dort hätten grundsätzlich alle die gleiche Chance).

Ich kenne es bisher so, dass die Eltern selbst für die Beschaffung der Fahrkarten zuständig waren und dass nur im Falle besonderer Exkursionen Geld für Fahrtkosten eingesammelt wurde, bspw. wenn eine Bus- oder Zugfahrt in eine andere Stadt anstand, die ein normaler "Fahrschein" nicht hätte decken können und die dann tatsächlich für alle Kinder der Klasse anfällt. So ist es ja auch fair. Warum sollten Eltern, deren Kinder eine Monatskarte haben, doppelt zur Kasse gebeten werden... Im Moment überlege ich, einfach nur 15,- für die Klassenkasse abzugeben, aber ich möchte natürlich nicht, dass mein Kind dann bei der Lehrerin "unten durch" ist, weil es "knausrige" Eltern hat.

Da ich mit logischen Argumenten offenbar nicht weit komme, interessiert mich folgendes: Wie handhaben das andere Lehrer? Gibt es (rechtliche) Grundlagen, mit denen man argumentieren kann? Ist diese Vorgehensweise zulässig? Lohnt es sich ggfs. sogar, damit eine Instanz weiterzugehen?

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