Ist das ein gutes Zeichen der Frau mit gegenüber?

Hallo.

Ein Freund von mir hat mir einer Frau gesprochen, die ich sehr gerne mag, für die ich viel empfinde. Ich glaube sie mag mich auch.

Er hat das Gespräch schnell auf mich gelenkt. Er hat mir nun gesagt wie sie reagiert hat. Sie wusste sofort, ohne dass er meinen Namen genannt hat, dass es um mich geht.

Sie hat von sich aus gesagt, dass sie meine Daten habe, was auch stimmt. Er hatte sie gefragt und sie hatte wohl ein sehr herzliches Lächeln dabei im Gesicht.

Er hat die Meinung, dass ich bei ihr, obwohl sie sehr einzelgängerisch ist, einen sehr guten Eindruck hinterlassen habe, dass sie mich mag und dass sie Interesse an habe, dass es jetzt an ihr liegen würde sich bei mir zu melden.

Was ist eure Meinung? Ist das ein gutes Zeichen? Hat sie Interesse und hat mein Freund die Wahrheit gesagt?

Mir persönlich war in Gesprächen mit ihr auch aufgefallen, dass sie mich in Gesprächen angelächelt hat, dass sie mich hin und wieder beobachtet hat und dass sie mich auch angesprochen hat und nicht immer ich sie.

Ich bin euch für Antworten sehr dankbar.

Interesse 73%
Nicht einschätzbar 27%
Kein Interesse 0%
Liebe, Freizeit, Leben, Arbeit, Männer, Studium, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Alltag, Sexualität, Psychologie, Bekanntschaft, Bindung, Charakter, Emotionen, Freundin, Gesellschaft, Gespräch, Gesprächsthemen, Jungs, Liebesleben, männerprobleme, Vertrauen, Crush, Mimik und Gestik
Es geht um Arbeit?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wurde bereits an den Beinen und Unterschenkeln operiert, was eine Umstellung war. Danach war ich etwa neun Monate lang krankgeschrieben. Die Krankenkasse schickte mir dann einen Brief, in dem stand, dass ich eine Reha machen sollte. Nach der Reha erhielt ich zwei Briefe, einen kurzen und einen langen, unter anderem von der Reha-Einrichtung, in denen stand, dass ich nur eingeschränkt arbeitsfähig bin. Es wurde auch erwähnt, dass ich arbeiten kann, aber nur in meiner vorherigen Tätigkeit. Daraufhin meldete ich mich beim Arbeitsamt und reichte den Arztbrief beim Gutachter des Arbeitsamtes ein. Der Gutachter entschied, dass ich nicht mehr arbeiten könne und nur eingeschränkt arbeitsfähig sei. Danach habe ich gekämpft, bis ich wieder gesund wurde. Mein Hausarzt bestätigte, dass ich arbeiten könne, und gab mir eine Bescheinigung, dass ich jede Art von Arbeit annehmen könne. Diese Bescheinigung habe ich wieder an das Arbeitsamt gegeben, und nach einem Monat erhielt ich die Antwort, dass ich jede Arbeit annehmen kann. Bei einem Vorstellungsgespräch mit dem Arbeitsvermittler erwähnte ich, dass ich im Moment nicht als LKW-Fahrer arbeiten möchte, da mir das Beladen und Entladen schwerfällt. Ich sagte ihm, dass ich etwa 5-6 Monate benötige, um wieder als LKW-Fahrer arbeiten zu können. Daraufhin sagte er zu mir: "Du hast schon so hart gekämpft, um nicht mehr eingeschränkt zu sein, und jetzt sagst du mir, dass du nicht alles als LKW-Fahrer arbeiten kannst." Er vermerkte im System der Arbeitsagentur, dass ich nicht mehr als LKW-Fahrer arbeiten kann. Ich habe wirklich Angst, dass ich noch 5 oder 6 Monate als LKW-Fahrer arbeiten möchte, wenn ich arbeite bekomme ich dann Probleme?

Außerdem ist mein Finger gebrochen, und ich wurde vor ein paar Tagen im Krankenhaus operiert. Ich habe wieder Angst, dass der Arzt ohne zu sagen geschrieben hat, dass ich nicht arbeiten darf. Ich möchte nur wissen, wer entscheidet, ob die Ärzte oder ich. Ich habe immer Angst in solchen Sachen.

Bitte, ich brauche jemanden, der mir wirklich helfen kann.

Arbeit, Arzt
Zählt ein Studium als Arbeit?

Hi, momentan entsteht öfter mal eine Diskussion mit meinen Eltern und zwar weil sie der Meinung sind - ein Studium sei keine Arbeit -.

Ich studiere Vollzeit, babysitte regelmäßig und bin Trainerin beim Turnen.

Generell bekomme ich sehr wenig Lob von meinen Eltern und es wird eher noch auf mir rumgehackt, vor allem vor anderen.

Vorhin meinte ich halb scherzhaft "Ihr könntet mich ja auch mal loben". Meine Eltern haben daraufhin gelacht und gemeint "Wofür denn?", ich antwortete logischerweise "Weil ich auch einiges zu tun habe und arbeite", meine Mutter meinte daraufhin wieder "Oh jetzt muss ich aber ganz tief einatmen", als wäre das nh absolute Lüge meinerseits gewesen.

Ich meine, ich hab die ganze Woche kaum Zeit, um mal intensiv persönlichen Interessen nachzugehen, weil ich nur von einem Termin zur Uni, wieder zum Termin, zum Training etc. hetze. Ich bin froh, wenn am Wochenende mal nichts los ist.

Jedenfalls ging dann die Diskussion los, dass das Studium ja gar keine Arbeit ist etc. Mein Vater meinte dann noch so in der Art "Du wirst ja fürs Studium nicht bezahlt, also ist es keine Arbeit". Ich sollte dazu erwähnen, dass ich innerhalb des Studiums Praxisstunden leisten muss (letztens erst zum Beispiel 3 Wochen à 40h, wo ich keinen Cent verdient habe -> Aussage meiner Mutter "Naja das ist ja Studiumintern -> Äh und deswegen keine Arbeit???) Ich bin auch regelmäßig 1x die Woche 7-8h in einer Praxisstelle und "arbeite" dort.

Neben den ganzen Hausarbeiten, "Hausaufgaben", Präsentationen etc...Ist ein Studium wirklich keine Arbeit? Wenn es keine Arbeit ist, was ist es denn dann?

Vielleicht können hier manche mal ihre Meinungen teilen, weil wenn ich so die Aussagen von meinen Eltern höre, hat mein Studium kaum Wert, ist total easy und larifari. Meine Schwester macht btw nh Ausbildung zur Friseurin, die wird auf allen Ebenen gelobt.

Arbeit, Studium, Familienprobleme, Streit

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