Ja, das dürfte hinkommen.

Angegeben sind ja immer die Ortszeiten, und da in Stansted englische Zeit, die von unserer mitteleuropäischen um eine Stunde abweicht, gilt, sind 09.00 Uhr MEZ Abflugszeit und 09.20 Uhr GMT durchaus plausibel. 09.20 Uhr GMT entspricht dann 10.20 Uhr MEZ

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Im stationären Handel gibt es ohnehin kein gesetzlich festgelegtes Umtauschrecht, über welches man dich informieren muss (dass manche Händler das freiwillig anbieten, steht auf einem anderen Blatt).

Insofern, ob Schild oder nicht und ob vorher informiert oder nicht, das spielt alles keine Rolle, da es eben von Gesetzes wegen gar kein Umtauschrecht gibt.

Einzig wenn der Händler für einen Auftrag selbst gemessen hätte und dann die Ware nicht passt, hättest du einen Ansatzpunkt.

Unabhängig davon, der letzte Satz des Schildes ist trotzdem Blödsinn, zumindest wenn er an Endkunden verkauft.

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Sorry, aber das klingt so, wie "Edeka hat mich abgezockt, da hab ich 1,29 € für die Cola bezahlt, die es bei Rewe für 0,99 € gibt".

Das hat mit Abzocke nichts zu tun.

Preise (und Leistungen) sind durchaus unterschiedlich und müssen ggf. vorher selbst verglichen werden.

Unabhängig davon sind gerade bei Reisen die Preise aufgrund doch teils unterschiedlicher Leistungen schwer zu vergleichen (wirklich exakt gleicher Flug zu selben Uhrzeit, mit oder ohne Transfer, Transfertyp, Stornomöglichkeiten, Nebengebühren wie Checkin-Kosten, Zahlungsgebühren, enthaltene Versicehrungen, etc)

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Keine Ahnung/Sonstige Erklärung...

Weil man (wohl korrekterweise) der Meinung war, dass norwegische Kinobesucher lieber einen Film mit norwegischen Schauspielern, in norwegischer Sprache, der noch dazu in Norwegen spielt, sehen würden, als noch den x-ten Import, der nur untertitelt wird und ganz woanders spielt (in Norwegen wird ja idR nicht synchronisiert).

Die Olsenbande wäre in Norwegen nie der Erfolg geworden, der sie war, wenn man einfach nur die dänischen Originalfilme in die Kinos gebracht hätte.

Es betraf auch nicht nur die Szenen, in denen die Hauptdarsteller vorkamen, auch wenn einige der dänischen Darsteller auch in den nachgedrehten norwegischen Filmen auftraten.

Dass dennoch einige dänische Neben-Szenen "recycelt" wurden, lag schlicht an den Kosten. Wozu etwas für viel Geld neu drehen, wenn es schon existiert? Aus genau diesem Grund wurden die norwegischen Filme auch vielfach in den selben dänischen Kulissen bei Nordisk in Valby gedreht - einfach, um Geld zu sparen.

Dass man Filme für ein anderes Publikum mit dort beheimateten Darstellern und in deren vertrauter Umgebung nachdreht, ist dabei auch nicht nur auf die Olsenbande beschränkt. Das passiert regelmäßig in den USA und vielen weiteren Ländern mit Filmen, die im Ausland erfolgreich waren oder sind.

Nebenbei: die Olsenbande ist nicht nur in Norwegen "nachgedreht" worden. Auch die Schweden hatten ihre eigene, wenn auch freier adaptierte Version.

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Ja, mit intensiver Vorbereitung, entsprechender Ausstattung, viel Geld und Zeit wäre das möglich.

Die fahrbare Strecke (also durch Länder, die das zulassen) wären rund 13.800 Kilometer. Das ist eine komplette Woche reine Fahrzeit ohne Pausen etc., wenn ihr am Stück fahren würdet.

Kürzere Strecken wären wegen der jeweiligen politischen Lage in den betroffenen Ländern nicht möglich.

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ich würd mitfahren

Ohne das Problem kleinreden zu wollen, es war NICHT der 18. Amoklauf an einer Schule in den USA in diesem Jahr. Es war der 18. Vorfall mit Schusswaffen, nicht alles ist aber ein Amoklauf.

Dabei wird JEDER Vorfall mit Waffen an Schulen gelistet, etwa "Ein 17-jähriger männlicher Schüler feuerte mit einer Waffe in den Fußboden eines Klassenzimmers. Niemand wurde verletzt". Das ist sicherlich schlimm genug, weil die Waffe im Klassenzimmer absolut nichts zu suchen hat, allerdings ist es auch genauso sicher kein Amoklauf.

Ein weiteres Beispiel: "Ein Schulverbindungslehrer saß auf einer Bank und unterhielt sich mit einigen Schülern, als ein Drittklässler den Auslöser an der Waffe im Holster des Beamten drückte, so dass diese einen Schuss in den Boden feuerte."

Die komplette Liste findest du auf https://everytownresearch.org/school-shootings/#5880 und dann ein Klick rechts auf "2018".

Sicher ist, dass die USA ein Waffenproblem gerade auch an Schulen haben, dennoch: treffen kann's dich überall, leider auch in Deutschland.

Insofern, ich würde an deiner Stelle auf keinen Fall auf diesen Trip verzichten.

Ach ja, Thema Krankenkasse - als deutscher Austauschschüler hast du mit der US-Krankenkasse herzlich wenig zu tun, denn du brauchst für so eine Reise eine Auslandskrankenversicherung einer deutschen oder europäischen Versicherung. Diese tritt dann ggf für die Kosten ein. Die medizinische Versorgung selbst ist in den USA nicht schlecht, und wie gesagt, mit der Zahlung der US-Krankenkassen hast du nichts zu tun.

Also, viel Spaß!

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Ohne jegliche Erfahrung dürftest du, wenn überhaupt, höchstens als Statist eine Chance haben. Da wäre so etwas hier die richtige Anlaufstelle: https://www.2017auditions.com/cbss-ncis-casting-call-for-extras/

Aber: willst du wegen einer fast unmöglich zu ergatternden Statistenrolle wirklich auf eigene Kosten nach Los Angeles reisen? Um dann im besten Fall vielleicht irgendwo 5 sec. im Hintergrund im Bild zu sein? Und selbst das ist eher unwahrscheinlich. Und von eventuellen Visa-Anforderungen will ich gar nicht erst anfangen.

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London ist nicht nur teurer, als nahezu alle Orte in Deutschland, sondern auch als das übrige England.

Allerdings ist der Pfundkurs derzeit recht günstig, so dass man beim Thema "Klamotten" sogar mal hier und da Glück haben kann.

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Such auf der Seite des Herstellers auf http://www.siemens-home.bsh-group.com/de/kundendienst/bedienungsanleitungen nach deiner Modellnummer (steht normalerweise irgendwo am oder auch im Gerät).

Bei dem im Foto geposteten Modell musst du die "Glocken"-Taste ganz links zwei oder drei mal hintereinander kurz drücken und dann mit den Rädchen die Zeit einstellen (eifnach drehen). Wenn du die Glockentaste nur einmal drückst, stellst du nur den Timer ein, insofern schau mal was die Anzeige macht, wenn du 2x oder 3x drückst.

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Booking.com ist eines der größten Hotelvermittlungsportale und prinzipiell erst einmal seriös. 

Natürlich kann es überall einmal zu Problemen kommen, und wenn es so ist, ist man auch schnell mal dabei, eine negative Bewertung zu verfassen. 

Wie es im Endeffekt ist, kommt auf das Hotel an, und nicht auf das Vermittlungsportal.

Und aus eigener Erfahrung: ich hab mit denen noch nie Probleme gehabt.

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Am PC: das kleine ø mit ALT 0248 und das große Ø mit ALT 0216 (jeweils ALT gedrückt halten und den Zahlencode mit dem Nummernblock eingeben). 

Eine Liste dieser Codes findest du u.a. hier: http://www.chip.de/news/ANSI-Code-Tabelle-Sonderzeichen-schnell-finden\_51186087.html

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Anderes...

Hmm, angesichts der Tatsache, dass es allein in Deutschland gut 150 Anbieter gibt, hast du eigentlich viel zu wenige vorgegeben ;-).

Wie auch immer, auf keinen Fall sollte man blind bei irgendeinem Anbieter buchen, nur weil der viele schöne bunte Kataloge in Mengen in der Schule auslegt oder Provisionen an Lehrer bezahlt. Das sind in der Regel nicht unbedingt die besten!

Du solltest auf jeden Fall eine internationale Schule aussuchen, in der nicht nur Deutsche sind, denn wenn alle untereinander schon nur Deutsch reden, bringt die ganze Sache herzlich wenig. Ich würde zudem zu England raten. Malta ist zwar schön sonnig, aber wenn's primär um die Sprache geht, führt kein Weg an England vorbei (auf Malta ist Englisch nur Amts- und nicht Landessprache, und das merkt man leider auch).

Um die für dich passende Sprachreisefirma zu finden, google mal auf jeden Fall ganz gezielt nach "Schülersprachreise England" und maile dann wirklich alle Anbieter auf den ersten drei, vier Seiten an (macht sonst keiner, ist aber gut, um die wirklich guten Firmen zu finden, vorne sind die großen, die für die Positionen teuer bezahlt haben) und stelle deine persönlichen Fragen. Ach ja, günstig und billig ist nicht das selbe... vergleiche auf jeden Fall die Leistungen.

Die bunten Kataloge, wie nett jemand am Telefon ist (derjenige ist ja nicht vor Ort dabei) oder irgendwelche Verbandszugehörigkeiten oder Siegel sagen da herzlich wenig über die Qualität aus. Auch die Empfehlungen hier sagen nicht immer viel aus, da zuweilen auch Schulen sich selbst empfehlen.

Wichtig ist meiner Meinung nach:

- maximale Anzal der Schüler pro Klasse Anzahl der Schüler pro Gastfamilie

- Qualifikation der Lehrer 

- muttersprachliche Lehrer 

- internationale Klassen mit Schülern NICHT nur aus Deutschland

- wie werden die Gruppenleiter ausgesucht und ausgebildet - ein gewisser Funfaktor ist ja schön, kann aber geradezu gefährlich werden, wenn die Gruppenleiter unterbezahlte Praktikanten sind

- Anzahl der Unterrichtsstunden (60 Min), nicht Unterrichtseinheiten; einige machen Werbung mit viel Unterricht, aber es sind dann nur 40-Minuten-Unterrichtseinheiten!

- was ist wirklich im Preis enthalten (Endpreis= Anreise + Unterkunft + Verpflegung + - Freizeitprogramm usw.). Hier gibt es bei vielen Anbietern inzwischen den Ryan-Air-Effekt. Da wird mit einem billigen Preis geworben und dann kommt alles mögliche hinzu.

Also, an die Arbeit ;-)

Übrigens: Ich selbst war zwar in den letzten Jahren nicht in einer Schule in England (oh je, das war schon in den 80ern), aber meine Nichte, und die war sehr zufrieden; sie war mit Europro Language dort (www.europrolanguage.de). Bei deren Schülersprachreisen sind die Klassen international, und man ist in der Gastfamilie garantiert als einziger deutschsprachiger Gast untergebracht.



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Jetzt mal vorneweg: rein rechtlich ist es mE so, dass du als Bucherin zwar gegenüber dem Reiseunternehmen allein haftest, dein Ex und du evtl. im sog. Innenverhältnis aber gegenseitige Ansprüche haben könntet, d.h. er müsste sich, wenn er von der Buchung wusste und mit dieser einverstanden war, auch an den Stornokosten beteiligen. Wenn er das (erwartungsgemäß) nicht macht, ist dies allerdings nur gerichtlich durchzusetzen.Nur so als Tipp, genaueres kann da natürlich nur ein Anwalt sagen.

Unabhängig davon gibt es Reisebörsen, wo man genau in solchen Fällen Reisen auch verkaufen kann. Damit kannst du dann deinen finanziellen Verlust zumindest minimieren.

Wenn deine Freunde jetzt nicht können, die du schon gefragt hast, könntest du die Reise evtl auch auf später umbuchen (klar, kostet auch Geld, aber keine 100%)

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Netto und Rema sind Discounter, Meny ein neuer Lebensmittelmarkt, insofern wundert es mich nicht so sehr, dass ihr da nicht fündig werdet. In Deutschland wirst du die meisten Discounter mit dem Wunsch nach Gleitgel auch überfordern. 

Größere Supermärkte sind da schon eher die richtige Adresse, bei Føtex, Kvickly, SuperBrugsen oder Bilka könnte das also schon eher was werden (ggf. fragen, die kleineren Brugsens haben manchmal so einen abschließbaren Schrank für Medikamente o.ä.).

Ansonsten, Drogerien wie Matas haben die gewünschten Produkte auf jeden Fall, z.B. https://www.matas.dk/maend/sex-samliv/glidecreme

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Da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Am einfachsten geht es online auf der Seite von NationalExpress(.com). Dort kannst du dir das Ticket dann auch direkt ausdrucken.

Alternativ kannst du es an größeren Busbahnhöfen oder auch direkt beim Fahrer kaufen - letzteres ist aber idR die teuerste Variante, da keine Vorausbuchung zu entsprechend guten Tarifen möglich ist.

Außerdem gibt es in England noch eine ganze Reihe von Verkaufsagenturen, die komplette Liste findest du hier: http://www.nationalexpress.com/Assets/uploads/pdf/activeagentslist.pdf

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National Express ist auf jeden Fall eine der schnellsten und preiswertesten Methoden, um vom Heathrow Airport nach Bristol zu kommen. Die Fahrt dauert nur ca. 2 Stunden und ist damit nicht nur schneller, als wenn du erst nach London rein fährst (egal ob per Bus oder mit dem Heathrow Express), sondern auch deutlich billiger. Je nach dem, wann du buchst, kannst du die Tour von Heathrow direkt nach Bristol für den Preis bekommen, den du sonst für den Heathrow Express allein nach London zahlen würdest.

Alle Infos und die Möglichkeit, ein E-Ticket zu buchen, findest du auf http://www.nationalexpress.com/

Nx verbindet übrigens beileibe nicht nur die Londoner Flughäfen miteinander, sondern hat Tausende von Bushaltestellen in ganz England und via Eurolines auch in ganz Europa. Das geht sogar so weit, dass die National Express Gruppe u.a. die Nürnberger (!) S-Bahn betreibt. 

Egal, zurück zum Thema. Abfahrt ist in LHR von der Central Bus Station (an den Terminals 1,2,3) und Ankunft in Bristol an der Coach Station. Kommst du in LHR an den Terminals 4 und 5 an, musst du erst mit dem kostenlosen LHR Shuttle zur Central Bus Station.

Alternativ gäbe es die Möglichkeit, mit dem Busshuttle nach Reading zu fahren und dort in den Zug nach Bristol zu steigen. Die Zugfahrt dauert allein ca. 75 bis 80 Minuten, so dass du mit Shuttle und Umsteigezeit wahrscheinlich mindestens genauso lange, wenn nicht länger brauchst als mit Nx direkt von LHR.

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Jahoo.de

So extrem unterscheiden die sich alle nicht.

GMail und Yahoo wären hier meine Favoriten, allerdings ohne Riesenvorsprung auf die anderen.

GMX und WebDe sind eh die selbe Firma und sehr ähnlich... hier nervt oft die Club-Werbung.

Hotmail heisst mittlerweile Outlook.com und ist seit dem ganz brauchbar.

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Rein vom sprachlichen her ist es sogar besser, so früh wie möglich zu fahren. Ob du dich schon bereits dafür findest, kannst du zusammen mit deinen Eltern am besten selbst entscheinden.

Schülersprachreisen auch für 12-jährige gibt es reichlich, google auf jeden Fall ganz gezielt nach "Schülersprachreise England" und maile dann wirklich alle Anbieter auf den ersten drei, vier Seiten an und stelle deine persönlichen Fragen. Ach ja, günstig und billig ist nicht das selbe... vergleiche auf jeden Fall die Leistungen.

Die bunten Kataloge, wie nett jemand am Telefon ist (derjenige ist ja nicht vor Ort dabei) oder irgendwelche Verbandszugehörigkeiten oder Siegel sagen da herzlich wenig über die Qualität aus. Auch die Empfehlungen hier sagen nicht immer viel aus, da zuweilen auch Schulen sich selbst empfehlen.

Wichtig ist meiner Meinung nach:

  • maximale Anzal der Schüler pro Klasse
  • Anzahl der Schüler pro Gastfamilie
  • Qualifikation der Lehrer
  • muttersprachliche Lehrer
  • bei jungen Leuten so wie bei dir: deutsche Betreuung
  • Anzahl der Unterrichtsstunden (60 Min), nicht Unterrichtseinheiten; einige machen Werbung mit viel Unterricht, aber es sind dann nur 40-Minuten-Unterrichtseinheiten!
  • was ist wirklich im Preis enthalten (Endpreis= Anreise + Unterkunft + Verpflegung + - Freizeitprogramm usw.). Hier gibt es bei vielen Anbietern inzwischen den Ryan-Air-Effekt. Da wird mit einem billigen Preis geworben und dann kommt alles mögliche hinzu. Also, an die Arbeit ;-)

Übrigens: Ich selbst war zwar in den letzten Jahren nicht in einer Schule in England (oh je, das war schon in den 80ern), aber meine Nichte, und die war sehr zufrieden; sie war mit EuroproLanguage dort (www.europrolanguage.com).

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