Verpasste Gelegenheiten - das kennen wir alle.

Mit dem älter werden, wächst auch das Selbstvertrauen und "Übung" kann helfen. Man muss einfach probieren. Mehr als eine blöde Antwort kann nicht kommen.

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Das "Miteinander" ist nicht immer einfach. Ich ärgere mich im Mehrfamilienhaus auch ab und zu ... Vielleicht legst du einen netten Zettel auf den Wäscheständer der neuen Mieterin?

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Es gibt in jeden Land schöne Menschen. Uns fällt vor allem das "andere Aussehen" auf, wenn wir mit uns selbst nicht zufrieden sind. Das "exotische" empfindet man häufig als anziehend. Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Mir ist auf jeden Fall der Charakter wichtiger ...

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Na ja, ein Vorbild kann man ja eigentlich nur geben, wenn man das Gegenüber kennt. Eltern sollten ein Vorbild sein - das ist klar.

Ich gebe - ohne Absicht sozusagen - ein Vorbild ab, indem ich mich "richtig verhalte" und ich habe eine "gute Kinderstube" - bin höflich, hilfsbereit und aufgeschlossen gegenüber anderen.

Seit ich im Seniorenheim gearbeitet habe, bin ich auch aufmerksamer gegenüber Älteren und spreche auch jemanden an, wenn ich das Gefühl habe, dass es ihm/ihr nicht gut geht.

Wir alle können mal in die Situation kommen, dass wir Hilfe brauchen - das darf man nie vergessen.

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J,

Ja, billig ist es nicht. Vermutlich ist auch das Benehmen einiger Toilettenbenutzer daran schuld, dass es mehr kostet als früher. Gerade auf Festen gibt es Dank "Suff" einiges unappetitliches zu putzen ... Und ein Teil der Bevölkerung denkt vielleicht auch "Wenn ich schon zahlen muss, brauche ich auch nix sauber halten" ...

Ich bin immer froh, wenn ich unterwegs eine Toilette finde und ich habe auch ohne entsprechenden Hinweis immer was aufs Tellerchen gelegt. Die Toilettendamen verdienen sicher nicht viel ...

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Wir können das nicht wissen - wenn du es nicht mal weißt. Vermutlich will sie keinen Kontakt mehr.

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Eigentlich kann ich gar nicht anders, als höflich oder sogar freundlich sein - insofern kommt das "danke", "Guten Tag/Hallo"/"gern geschehen" usw. bei mir automatisch. Nett sein macht vieles einfacher im Umgang miteinander und man darf durchaus erwarten, dass sich andere auch so verhalten.

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Auf was kann das Verhalten dieses Altenheim-Leiters schließen?

Hallo.

Kleine Einleitung

Es geht um einen Altenheim mit ca 160 Bewohnern privat betrieben von einer Megagroßen Konzernkette.

Das Heim hat wie fast alle große Personalnot und ist seit mehreren Jahren wirtschaftlich defizitär. Der HEimleiter wurde im Dezember entlassen, ohne Vorwarnung oder Begründung. Vermutlich haben die Zahlen nicht dem Konzern gepasst.

Nun der neue Heimleiter der seit Januar da ist. Seit der Zeit haben mehre Leute gekündigt. Er hat es nicht vollbracht auch nur eine Kraft einzustellen.

Er nimmt weitere Bewohner auf obwohl nach den Kündigungen kaum noch alle Dienste abgedeckt werden.

Er feuerte einen sehr zuverlässigen Mann wegen einer Lapaille

Er lässt Spülmaschinen in die Wohnbereiche einbauen, nur damit die Pflege ihre Teller selbst spült der Bewohner um eine Küchenkraft zu sparen.

Statt weniger, verdichtet er immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe. Alle Maßnahmen die er gemacht hat, waren Sparmassnahmen und haben das überlaufene Fass noch weiter befüllt.

Ich frage mich ob er das extra macht damit die Pfleger freiwillig gehen. Ich spekuliere dass er mehr weiß, dass das Haus bspw beim besten Willen sowieso nicht mehr zu retten ist, und er von seinem Konzernchef nur den Auftrag hat, noch das letzte bisschen Geld rauszuziehen, und dann wird das DIng so oder so zugemacht.

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Dinge gehört oder erlebt und kann bisschen ausplaudern was da dahintersteckt.

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Es wäre nicht das erste Pflegeheim, das schließt. Für alles ist Geld da, nur nicht für die Senioren, die eine gute Versorgung brauchen.

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Ich würde mal behaupten, dass die meisten Frauen eher auch auf andere Eigenschaften als auf "Schönheit" legen. Der Volksmund sagt, dass man eine schöne Frau/einen schönen Mann selten alleine hat und die Schale ist weniger wichtig als der Kern.

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Vor ein paar Jahren ist mir aufgefallen, dass ich gerne mit älteren Menschen zu tun habe und deswegen eine Ausbildung zur Betreuungskraft gemacht. Das braucht man aber sicherlich nicht unbedingt, um im Ehrenamt etwas innvolles zu machen.

Ich unterhalte einmal die Woche 8 - 10 Senioren mit vorlesen (gerne auch Witze), Rätselfragen, erzählen und erzählen lassen und leichte/lustige Denksportaufgaben. Ich weiß manchmal nicht, wer mehr Spaß hat ...

Entweder, du meldest dich telefonisch im Seniorenheim oder du fragst bei der Freiwilligenagentur deiner Stadt. Du kannst dir aber auch eine Person in der Nähe suchen, die du zuhause aufsuchst.

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Wenn du sonst keine Sorgen hast, geht es dir gut.

Ich halte diese langen Öffnungszeiten eher für überflüssig. Die einzigen, die es wirklich nutzen, sind gelangweilte Leute oder Menschen, die im Schichtdienst arbeiten. Aber auch sie haben sicher einmal die Woche, die Möglichkeit an den normalen Öffnungszeiten einzukaufen.

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Bin eine "ältere Frau" und mein Selbstbewusstsein ist deutlich besser als früher. Hatte immer Sorge, dass ich was falsch mache und habe alles erst mal hinterfragt - bis letztendlich die Chance vertan war.

Wenn mir z. B. eine ältere/alte Frau mit netter Ausstrahlung oder hübsch angezogen begegnet, lächele ich sie an - und siehe da - sie lächelt zurück.

Es kostet gar nichts und hat man hat (vermutlich) jemandem eine kleine Freude gemacht. Es kann so einfach sein ...

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Verrückte Idee. Hört sich an, als wolltest du dich nur "interessant" machen. Ich fände es jedenfalls lächerlich.

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Als Erwachsene wirst du auch nicht zu allem Lust haben und es trotzdem machen müssen. In deinem Fall haben deine Erziehungsberechtigten durch aus das Sagen. Und deine Oma wird sich freuen, dich zu sehen. Nimm' dir notfalls was mit, womit du doch beschäftigen kannst

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 „Hey ich kann dir zwar keinen Hasen aus dem Hut zaubern, aber dafür Schmetterlinge in deinen Bauch“

Es soll Mädels geben, denen gutes Deutsch mehr imponiert als ein blöder Anmachspruch ...

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Ich habe gestern gelesen, dass in einem Restaurant Gäste mit Kindern nicht mehr reinkommen. Die Wirtsleute haben die Schnauze voll. Die Kinder rennen rum und schreien - die Eltern tun nichts dagegen. Gäste beschweren sich und kommen nicht wieder ....

Jeder wünscht sich doch, in Ruhe sein Gericht genießen zu können. Ein Restaurant ist schließlich kein Kinderspielplatz.

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