Ja, ca. 300 km. War gut und hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich selbständig wurde. Die Eltern und seine alten Freunde kann man immernoch ein paar Mal im Jahr besuchen. Würde ich immer wieder so machen. Ich habe eine tolle Stadt und viele neue Leute kennengelernt.

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Bis jetzt habe ich die Vorlesungen nämlich kaum nachbereitet, da ich nie weiß, was genau ich machen soll. Außerdem wollte ich fragen, was empfehlenswert ist beim Nachbereiten. Momentan mache ich nämlich alles auf dem iPad/Laptop, jedoch weiß ich nicht, ob das so schlau ist.

Es ist grundsätzlich sehr zu empfehlen, die Vorlesungen nachzubereiten. Sonst bist Du in der heißen Lernphase völlig vom Stoff erschlagen. Wie Du es genau machst, musst Du für Dich herausfinden. Eine Lösung kann z. B. sein, sich mit den Unterlagen aus der Vorlesung Zusammenfassungen zu schreiben, Karteikarten zu erstellen, ein Lehrbuch oder Skript zum aktuellen Stoff zu lesen und ggf. zusammenzufassen, in einem Fallbuch entsprechende Fälle zu bearbeiten. Auf Youtube gibt es auch gute Videos zu vielen Rechtsgebieten, zudem gibt es auch Podcasts. So musst Du, wenn es auf die Klausuren zu geht, nur immer weiter in Deiner Wiederholungsroutine bleiben und hast keinen übermäßigen Stress. Planung und kontinuierliches Arbeiten ist bei Jura sehr wichtig.

Zudem wollte ich fragen, woher man weiß, was relevant für die Klausur sein wird, oder ob man wirklich jede einzelne Folie auswendig lernen sollte? Im großen Ganzen fänd ich es interessant zu wissen, wie andere so lernen. :)

ALLES, was gemacht wurde, ist relevant. Und oft auch noch Dinge, die darüber hinausgehen. Man muss sich damit abfinden, dass nicht alles haargenau besprochen wird, was man können muss. Es ist auch nicht so, wie man es zum Teil aus anderen Studiengängen kennt, dass nur der Stoff aus dem aktuellen Semester abgefragt wird. In den kommenden Semestern wirst Du sehen, dass alles aufeinander aufbaut. Daher immer am Ball bleiben! Vieles erarbeitet man sich in Eigenarbeit. Mit der Zeit wirst Du selbst besser in der Lage sein, zu beurteilen, was man alles können sollte. Wichtig ist in den ersten Semestern, den Gutachtenstil sicher zu beherrschen und Grundlagen (wie Aufbauschemata, Definitionen, gängige Meinungsstreits, Auslegungsregeln) zu können. Das sind auch die Dinge, die man auswendig können sollte. Den Rest lernt man bei der Falllösung, die man (s. oben) nicht vernachlässigen darf. Man kann ruhig auch als Anfänger schon leichte Fälle zur Übung lösen (gibt auch öfter in der JuS/JA Anfängerklausuren). Aus Korrektorensicht merkt man leider sofort, wenn ein Student mangelnde Erfahrung in der Fallbearbeitung hat, weil er dann z. B. nicht weiß, wie die Prüfung aufzubauen ist, wo Schwerpunkte liegen und wo Probleme zu behandeln sind. Da nützt dann das beste Theoriewissen nicht.

Auf jeden Fall viel Erfolg und Spaß im Studium!

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Nein, das ist nicht komisch. 2 Jahre machen nun wirklich nicht viel aus, zumal Menschen sich auch unterschiedlich entwickeln und manch einer z. B. auch mit 17 noch sehr kindisch ist. 13 und 15, das gibt sich nicht sehr viel. So viel reifer ist man mit 15 auch nicht; auch wenn manche sich das gerne einreden.

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Nein, Du scannst das Versandlabel an der Packstation und legst das Paket in die Packstation. Es ist selbsterklärend.

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Ja

Kälte macht mir nichts aus. Nach ein paar Tagen hat man sich daran gewöhnt. Auch Regen finde ich nicht tragisch. Wenn es aber in Strömen regnet, sodass man nach drei Schritten nasse Füße hat, dann bleibe auch ich lieber drinnen. Oft ist es aber so, dass es nicht den ganzen Tag über regnet und mit etwas Glück finde man ein paar Minuten, in denen man dann doch raus kann. Und das ist dann immer noch besser als gar nichts.

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Im Studium brauchst Du zunächst in der Regel Lehrbücher/Skripten und Fallbücher. Man kann ca. mit 2 Büchern pro Vorlesung rechnen. Außerdem benötigst Du die Gesetzestexte. Am Anfang reichen die Beck-Ausgaben oder die des Nomos-Verlags (StGB, BGB, ÖffRecht, ggf. HGB, StPO, ZPO, Arbeitsgesetze). Später kauft man sich dann einen Habersack, einen Sartorius und die jew. Landesgesetze. Kommentare kaufen sich die wenigsten Studenten. Meistens bekommt man von der Uni einen beck-online-Zugang. Außerdem kann man die Kommentare auch in der Uni-Bib lesen. Natürlich gilt das auch für alle anderen Bücher. Mir hat es z. B. meistens gereicht, die Fallbücher in der Bib durchzuarbeiten. Insgesamt bin ich mit einem schmalen Bücherregel gut ausgekommen (ungefähr vergleichbar mit dem Billy-Bücherregal von IKEA, 80x28x202 cm, da kann man auch noch Ordner mit Unterlagen o. Ä. reinstellen).

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Ich würde so antworten wie sie, wenn Deine Aussage, sie sei ehrlich und toll sehr früh kommt, praktisch so früh, dass sich ein vernünftiger Mensch noch gar keine Meinung über den anderen gebildet haben kann, sodass Deine Aussage eher einen aufdringlichen und zu forschen Eindruck erweckt.

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Für manche Studiengänge werden die Noten in bestimmten Fächern besonders gewichtet. Für andere ist nur der Durchschnitt relevant. Genauso können für einen Arbeitgeber manche Noten aussagekräftiger und wichtiger sein als andere. Es kommt also darauf an, was Du mit Deinem Abi machen willst.

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Wenn Du Dir bei den o. g. Gelegenheit die Hände normal (also gründlich, aber nicht z. B. wiederholt) wäscht, dann erscheint mir die Häufigkeit nicht ungewöhnlich. In den Situationen werden sich die meisten Menschen die Hände waschen. Problematisch wird es, wenn Du merkst, dass es ein übertriebenes Ausmaß annimmt, Du es aber nicht unterlassen kannst.

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Teils gestiegene Herstellungs- und Transportkosten, teils nehmen die Händler aber sicher auch möglichst viel selbst mit und schlagen noch mal kräftig was auf die Preise drauf.

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Zunächst stechen viele auch erst ab 18. Da musst Du Dich vorher informieren, wenn Du Dir ein Studio aussuchst.

Zum Motiv kann ich nichts sagen, das musst Du selbst entscheiden, ob es Dir gefällt. Am Knöchel geht aber klar, was die Schmerzen betrifft. Allgemein dürfte es sich wahrscheinlich um ein kleineres Tattoo handeln, sodass man sich wegen der Schmerzen keine großen Gedanken machen muss. An sich ist damit jede Stelle okay, mit Ausnahme der Stellen, die evtl. berufsbedingt etc. untätowiert sein müssen.

Ob Du noch warten willst, ist Deine Entscheidung. Nur Du musst mit dem Tattoo leben. Man kann auch schon mit 15 durchdachte Entscheidungen treffen, allerdings kann sich auch noch einiges ändern, was den Geschmack/Vorlieben betrifft.

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Bisher ist es schwierig zu beurteilen. Sie scheint durchaus Interesse an Dir zu haben, das kann aber auch daran liegen, dass sie Dich als Kollegen sympathisch findet und gerne Zeit mit Dir verbringt. Die Sache mit dem Staubsauger kann auch einfach nur als Spaß gemeint gewesen sein, da würde ich nicht so viel reininterpretieren.

Auf jeden Fall ist es doch schön, dass ihr euch so gut versteht. Frag sie einfach mal, ob man sich außerhalb der Arbeit treffen könnte.

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In den 3 Studios, in denen ich zur Zeit war, war es ausreichend warm. Ich hatte jetzt kein Thermometer dabei, aber da man sich dort bewegt, ist es ohnehin besser, wenn es nicht so warm ist. In meinem Stammstudio haben wir auch meistens die Fenster offen.

Die Studios können sich letztlich selbst aussuchen, wie warm sie es machen wollen bzw. wie viel Energie sie sparen möchten.

Ach ja, die Umkleiden und Duschen sind übrigens auch überall hinreichend warm gewesen.

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