Soviel ich weiß gibt es in der Türkei auch Christen. Zwar nicht viele, aber es gibt sie!

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Na es richt schon ziemlich heftig!

Kauf Dir einen guten Vaporizer. Da stinkt dann nichts mehr. Zumindest nicht so intensiv! 

Zudem sparst Du noch Geld, da der ganze Wirksoff ausgenutzt wird. Bei der klassischen Konsumform, verbrennt ja über die Hälfte.

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Verstehen?

Es ist eine Frage der Auslegung!

Sie sollte die Bücher selber lesen. Ich denke sie sollte den Koran, einer adäquaten Übersetzung lesen. 

Ihr Verständnis oder Interpretation ist vielleicht eine andere als Deine oder jedes anderen.

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Ernster Gesichtsausdruck - warum stören sich so viele Menschen daran?

Hallo, Leute!

Langsam reicht es mir!Ich bin kein Mensch, der chronisch-grinsend durch die Gegend rennt und jeden affektiert begrüßt. Ich hasse es, wenn Menschen künstlich sind, mir sind da sogar roughe, vulgäre Menschen lieber... Ich selber bin eigentlich eine gemochte Person, werde aufgrund meines ehrlichen, direkten Charaktrs wertgeschätzt und habe immer `nen Spruch auf Lager, was mich - laut meinen mitmenschen - recht humorvoll erscheinen lässt. ABER: Ich gucke manchmal ernst. Miesepertrig. Kühl. Pissig. Bitchig. Arrogant. Depressiv. Kackbratzig. Habe alles mögliche schon gehört! Wird auch von jedem anders interpretiert... Auf jeden Fall f***t es mich unnormal ab (entschuldigt den vulgären Ausdruck), wenn Leute mir sagen, dass ich auf irgendeine dieser Arten und Weisen gucke. Ich gucke NORMAL! Ich gucke so, wie Gott mich schuf, Ich kann nichts dafür, dass mein gesicht nun mal s aussieht! :D Das klingt vielleicht hart, aber so ist es und ich kenne Menschen, die genau das gleiche "Problem" haben, wenn man es überhaupt als solches bezeichnen kann...

Nun stelle ich mir die Frage, warum sich so viele Menschen an so etwas stören?! Anscheinend beziehen das viele gleich auf sich selbst, glauben, man würde sie hassen, sei sauer auf sie, traurig etc. Verdammt, nein! Ich gucke nun mal so! Und wie oft mir schon ein Typ gesagt hat, dass ich "mehr lächeln" soll. Erst gestern meinte auf `ner Party einer zu mir: "Du bist so hübsch. Aber du bist viel hübscher, wenn du lächelst. Lächel doch mal für mich!" WIESO ZUR HÖLLE SOLLTE ICH?! Was hast du denn davon? Dass ich mich in deiner Gegenwart verstelle! Macht dich SOWAS glücklich? Dann hast du ein gewaltiges Problem! Ich habe gekontert mit: "Ich lache nicht, wenn es nichts zum Lachen gibt!" - und das ist ja auch so. Ich bin echt! Und ich liebe das an mir! Und ich liebe das an anderen Menschen! Authentizität ist mir super wichtig!

Würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Was denkt ihr über solche [enter your interpretation here] Menschen? :D Wrum finden das viele so schlimm und teilweise unerträglich, wenn jemand solch eine Mimik hat? :D

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Also ich kann dich ziemlich gut verstehen.

Ich wohne beispielsweise in einem Land wo die meißten Menschen ziemlich freundlich miteinander umgehen.

Ein lächelndes freundliches Gesicht, sieht man hier fast überall.

Kaum befinde ich mich dann mal in Deutschland, wird diese Freundlichkeit die ich auszustrahlen scheine, gleich mit "Anmache" verwechselt.

Da stellt man sich doch glatt die Frage, wo was schief läuft?

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Ist die Mehrheit der Welt denn nicht psychisch krank?

Mit dieser Wettbewerbskultur, in der Sie leben, mit ihrem Verlangen nach Macht, Position, Einfluß, Namen, Erfolg und allem Drum und Dran. Betrachten Sie die Leistungen, auf die Sie so stolz sind, den ganzen Bereich, den Sie Leben nennen, in dem alle Beziehungen voller Konflikte sind, die Haß, Widerstreit, Brutalität und endlose Kriege erzeugen.

Ist das alles etwa gesundes Verhalten?

Oder wäre es eher gesund etwas zu spüren, nachdem man sich an einer Herdplatte verbrannt hat?

Viele von all den ganzen Menschen spüren nämlich überhaupt nichts mehr!

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Man kann beides zusammen trainieren.

Wie kommst du darauf dass Wing Chun besser ist?

Der respektvollste Gegner eines Wing Chun praktizierenden ist der Boxer.

Du betonst immer wieder dass Wing Chun effektiver ist. Ich weiß nicht woher du das hast.

Ich sage dir, das ein trainierter Boxer im Vorteil ist.

Wobei Wing Chun Kung Fu für mich eine der besten chinesischen Kampfkünste ist.

Und viele Muskelgruppen werden nicht blockiert, sofern du nicht ein vollgepumpter Arnold Schwarzenegger bist.

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Die effektivste Kampfkunst ist eine Mischung aus mehreren Systemen.

Das bedeutet, das du mehrere Techniken erlernen könntes um dann gezielt aus dem Angriff heraus das eine mit dem anderen zu kombinieren.

Dies erfordert aber jahrelanges üben, bis man imstande ist durch nicht Denken, rein intuitiv, die richtige Abwehr blitzartig umzusetzen.

Welche Kampfkünste das sind und gut miteinander harmonieren, könntest du im Internet nachlesen.

Ich möchte hier keine Werbung für irgendein Systeme machen.

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Wie der Lehrer so der Schüler!

Die weisen Lehrer nennen es Kampfkunst. 

Das Ziel ist nicht die Gewalt, sondern ein in sich gehen um durch den Kampf mit sich selbst, das selbst auszulöschen, aufzulösen. 

So gelangt man in einen meditativen Zustand, bei der jede Bewegung intuitiv ohne die Einmischung von Gedanken ausgeführt wird. 

Irgendwann gelangten die "asiatischen Kampfkünste" in die wesentliche Welt, die den tieferen Sinn hinter dem japanischen Budō oder dem chinesischen Tai Chi nicht erkannt hat.

Da das Boxen der westlichen Welt als Sport angesehen wurde, sah man hier keine Unterschiede und verpasste dem ganzen asiatischen "Neukram" das selbe Etikett.

Nach wie vor gilt für mich der Grundsatz: wie der Lehrer so der Schüler.

Die weisen unter den Lehrern, die begriffen haben, nennen es traditionell Kampfkunst, wobei die profitgierigen Prügler, die den Ursprung ihres könnens nicht kennen, ihr Wissen an halbstarke als Kampfsport weiterverkaufen.

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Gar nicht. 

Weißt du was ein Samurai ist?

Die Samurai waren die besten Kämpfer auf der ganzen Welt, die größten Krieger; nichts auf der Welt lässt sich mit einem Samurai vergleichen. 

Ein heutiger Soldat schläft, während er mit einer Habdbewegung eine Bombe aktiviert und damit ein ganzes Volk auslöscht.

Ein Samurai dagegen ist eine andere Art Mensch, ein völlig anderes Wesen.

Zum Beispiel sagen sie: Wenn man kämpft, gibt es keine Zeit. Der Verstand braucht Zeit um zu funktionieren, er kalkuliert. 

Wenn man angegriffen wird, und der Verstand muss erst darüber nachdenken, wie er sich schützen kann, dann hat man den Augenblick verpasst, dann hat man schon verloren. Dafür ist keine Zeit. Man muss außerhalb der Zeit funktionieren, aber der Verstand kann nicht außerhalb der Zeit funktionieren; er braucht Zeit. Wie schnell es auch gehen mag, Denken braucht Zeit.

Unterhalb des Nabels liegt das  Hara-Zentrum und es funktioniert außerhalb der Zeit. Wenn der Krieger beim Kämpfen im Hara fokussiert ist, dann wird der Kampf intuitiv und nicht intellektuell geführt. 

Dann weiß er es schon, noch bevor man ihn angreift. Es ist ein subtiles Gefühl im Hara, nicht im Kopf. 

Es ist kein logischer Schluss, sondern mediale Telepathie. 

Noch bevor man ihn angreift, bevor der Gedanke ihn anzugreifen überhaupt aufkommt, hat er ihn schon erreicht. 

Sein Hara wurde davon getroffen und er ist verteidigungsbereit. 

Noch bevor man ihn angreift, wehrt er schon ab und schützt sich.

Gelegentlich - wenn zwei Leute kämpfen, die beide Samurais sind - wird das zu einem Problem, weil keiner den anderen besiegen kann. 

Keiner kann gewinnen; das ist ein Problem. Keiner kann zum Sieger erklärt werden. Es ist nahezu unmöglich, weil man einen solchen Mann nicht angreifen kann. Noch bevor man ihn angreift, weiß er es schon.

Leider habe ich mir deine Frage zu spät vollständig durchgelesen sondern nur die Überschrift erfasst. 

Ich denke dass du erst in das Alter kommen solltest, indem es notwendig sein wird, sich selbst rasieren zu müssen um dieses Thema erneut aufzugreifen.

Bis dahin hast du vielleicht eine ander Vorstellung dieses Weltbildes entwickelt?

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Klar ist das möglich. Es ist aber unwahrscheinlich.

Genauso ist es möglich über 100 Jahre alt zu werden. Aber auch das ist eher die Ausnahme als die Regel.

Einen Ausweg aus dieser Frage kann es nur geben indem man von Augenblick zu Augenblick stirbt und gleichzeitig ständig neugeboren wird.

Wenn jeglicher Ehrgeiz von Moment zu Moment fallen gelassen wird, wenn Ansichten, Glauben, Bindungen, Gier und Neid abgelegt werden, bedarf es des Sterbens jeden Tag und in jedem einzelnen Moment.

Dann leben wir im hier und jetzt. Dann befindest du dich in einem Zustand zu dem jegliche Vorstellung von Angst keinen Zugang hat.

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Na der Buddhismus ist da relativ offen. Er passt sich an. Wie sich das Wasser einem Gefäß anpasst.

Das Problem ist Ihr "Evangelium". Ihr fest verankerter Glaube. Vielleicht sollten Sie mit Ihrem Priester sprechen ob das konform geht?

Wir denken, dass der Mensch, dessen Geist sich mit Gott beschäftigt, heiliger ist als der Mensch, der an Geld denkt. Doch sie sind praktisch beide das gleiche; beide wünschen Ergebnisse.

Ich möchte nicht gegen die Kirche und gegen organisierte Religion sprechen, das liegt bei Ihnen.

Ich gehöre keiner organisierten Religion oder Kirche an, weil es für mich keine Bedeutung hat.
Ich will nur aufzeigen, dass ein Mensch, der ernsthaft nach dem Wirklichen sucht, all das beiseite setzen muss.

Wir versuchen, das Daseinsproblem in seiner Gesamtheit zu verstehen, und dazu gehören auch Kirche und organisierte Religion.

Ich glaube nicht daran, dass eine organisierte Religion dem Menschen hilft, Gott oder die Wahrheit zu finden.

Religionen bedingen den Menschen, an Gott zu glauben; genauso wie ein Kommunist bedingt wird, nicht zu glauben; – es ist im Grunde dasselbe, ich sehe keinen großen Unterschied.

Der Mensch, der sagt: »ich glaube an Gott«, weil er von Kindheit an dazu erzogen worden ist, und der Mensch, der sagt: »ich glaube nicht an Gott«, weil er bedingt worden ist, solchen Unsinn zu wiederholen, – stehen beide auf derselben Ebene.

Wer aber selber etwas herausfinden möchte, fängt an zu untersuchen. Er wird keine Autorität, kein Buch, keinen Erlöser blindlings annehmen.

Wenn es ihm wirklich ernst damit ist, wenn er es täglich durchdenkt und untersucht, es in seinem Leben verfolgt und zu verstehen trachtet, – dann hat er auf irgendwelche Weise allen Glauben abgelegt.

Er ist ein wahrhaft Suchender ohne jeden Beweggrund; er ist ganz allein auf einer Entdeckungsreise. Und wenn er findet, bekommt das Leben eine ganz andere Bedeutung für ihn. Vielleicht kann er dann den Menschen helfen, frei zu werden?

Die Frage lautet weiter: »Haben die Religionen nicht viel Gutes getan?« Glauben Sie? Ich glaube, es gibt nur eine einzige organisierte Religion, die den Menschen nicht durch Krieg ins Elend gebracht hat, – und das ist bestimmt nicht das Christentum oder der Islam!

Die Christen haben möglicherweise mehr Kriege geführt als irgendeine andere Religionsgemeinschaft,— und stets im Namen des Friedens, der Liebe, Güte und Freiheit.

Sie haben hier wahrscheinlich mehr als die meisten anderen Völker unter den Schrecken des Krieges und der Erniedrigung gelitten; – während beide Seiten stets Gott für sich anforderten.

Sie wissen all das selber, auch ohne dass ich es wiederhole.
Ich fürchte, wir haben die Welt zu dem gemacht, was sie ist, – wir, Sie und ich, – sie ist nicht von Weisheit, Wahrheit oder Gott erschaffen worden.

Ehe wir uns nicht von Grund auf ändern, wird keine organisierte Religion der Menschheit Gutes bringen.
Religionen können oberflächliche Verbesserungen herbeiführen oder auf sozialem Gebiet Gutes tun; aber es hat Jahrhunderte gedauert, ehe die Religionen zivilisiert wurden, und es wird ebenso lange dauern, bis der Kommunismus zivilisiert ist.

Ein wahrhaft ernster Mensch muss von diesen Dingen frei sein; er muss über alle Erlöser und Götter hinausgehen, um das Wahre zu finden.

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Schlimm kann es schlimmstenfalls nur werden, solange dein Gehirn nicht vollständig ausgebildet ist.

In der Regel kann man davon ausgehen dass sich das menschliche Gehirn noch bis zum 25 Lebensjahr entwickelt.

Nutze die Zeit bis dahin um dich genauestens über die Droge zu informieren. Und das nicht in solch einem Leienhaften Forum wie diesen hier.

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Sie werden dich nach deinem Ausweis fragen! Das ist sicher. Dort wird streng kontrolliert.

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Alle "heiligen" Bücher wurden von Menschenhand geschrieben. Demzufolge könnten Sie sich besser einen interessanten Roman durchlesen. Dies macht keinen großen Unterschied.

Ich möchte nicht gegen die Kirche und gegen organisierte Religion sprechen, das liegt bei Ihnen.

Ich gehöre keiner organisierten Religion oder Kirche an, weil es für mich keine Bedeutung hat.

Ich will nur aufzeigen, dass ein Mensch, der ernsthaft nach dem Wirklichen sucht, all das beiseite setzen muss; was noch nicht heißt, dass ich angreife. Wenn man angreift, muss man auch verteidigen. Ich möchte hier aber weder angreifen noch verteidigen.

Wir versuchen, das Daseinsproblem in seiner Gesamtheit zu verstehen, und dazu gehören auch Kirche und organisierte Religion.

Ich glaube nicht daran, dass eine organisierte Religion dem Menschen hilft, Gott oder die Wahrheit zu finden.

Religionen bedingen den Menschen, an Gott zu glauben; genauso wie ein Kommunist bedingt wird, nicht zu glauben; – es ist im Grunde dasselbe, ich sehe keinen großen Unterschied.

Der Mensch, der sagt: »ich glaube an Gott«, weil er von Kindheit an dazu erzogen worden ist, und der Mensch, der sagt: »ich glaube nicht an Gott«, weil er bedingt worden ist, solchen Unsinn zu wiederholen, – stehen beide auf derselben Ebene.

Wer aber selber etwas herausfinden möchte, fängt an zu untersuchen. Er wird keine Autorität, kein Buch, keinen Erlöser blindlings annehmen.

Wenn es ihm wirklich ernst damit ist, wenn er es täglich durchdenkt und untersucht, es in seinem Leben verfolgt und zu verstehen trachtet, – dann hat er auf irgendwelche Weise allen Glauben abgelegt.
Er ist ein wahrhaft Suchender ohne jeden Beweggrund; er ist ganz allein auf einer Entdeckungsreise. Und wenn er findet, bekommt das Leben eine ganz andere Bedeutung für ihn. Vielleicht kann er dann den Menschen helfen, frei zu werden?

Die Frage lautet weiter: »Haben die Religionen nicht viel Gutes getan?« Glauben Sie? Ich glaube, es gibt nur eine einzige organisierte Religion, die den Menschen nicht durch Krieg ins Elend gebracht hat, – und das ist bestimmt nicht das Christentum oder der Islam!

Die Christen haben möglicherweise mehr Kriege geführt als irgendeine andere Religionsgemeinschaft,— und stets im Namen des Friedens, der Liebe, Güte und Freiheit.

Sie haben hier wahrscheinlich mehr als die meisten anderen Völker unter den Schrecken des Krieges und der Erniedrigung gelitten; – während beide Seiten stets Gott für sich anforderten.

Sie wissen all das selber, auch ohne dass ich es wiederhole.
Ich fürchte, wir haben die Welt zu dem gemacht, was sie ist, – wir, Sie und ich, – sie ist nicht von Weisheit, Wahrheit oder Gott erschaffen worden.

Ehe wir uns nicht von Grund auf ändern, wird keine organisierte Religion der Menschheit Gutes bringen.
Religionen können oberflächliche Verbesserungen herbeiführen oder auf sozialem Gebiet Gutes tun; aber es hat Jahrhunderte gedauert, ehe die Religionen zivilisiert wurden, und es wird ebenso lange dauern, bis der Kommunismus zivilisiert ist.

Ein wahrhaft ernster Mensch muss von diesen Dingen frei sein; er muss über alle Erlöser und Götter hinausgehen, um das Wahre zu finden.

Falls Sie allerdings ein wahrhaft religiöser Mensch sind, würde ich Ihnen folgendes Buch empfehlen:

https://www.randomhouse.de/leseprobe/Einbruch-in-die-Freiheit/leseprobe_9783778780343.pdf

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Was ist erlaubt und was nicht?

Eine sehr tiefgründige Frage. Wer legt das fest? 

Glauben Sie wirklich hier die Antwort auf Ihre Frage zu bekommen? Von all den ganzen, eingeengten muslimiIchen Hirnen hier im Portal? Die in ihrer Denkweise völlig eingeschränkt sind?

Nur Sie selbst können eine Antwort darauf finden! Sofern ihr Geist frei ist. Frei von allen Vorurteilen.

Im muslimischen Glauben ist so gut wie alles Haram was mit dem schönen verbunden ist.

Überall in der Welt haben die sogenannten muslimischen Heiligen behauptet, dass es unheilvoll sei, eine Frau anzusehen; sie sagen, dass man Gott nicht näher kommen könne, wenn man der Sexualität fröne. Daher stoßen sie sie beiseite, obgleich sie sich danach verzehren. Indem sie aber die Sexualität verneinen, ist es gerade so, als ob sie sich die Augen ausstächen und die Zunge ausrissen; denn sie verneinen die ganze Schönheit der Erde.

Ich möchte nicht gegen die Kirche und gegen organisierte Religion sprechen, das liegt bei Ihnen.

Ich gehöre keiner organisierten Religion oder Kirche an, weil es für mich keine Bedeutung hat.
Ich will nur aufzeigen, dass ein Mensch, der ernsthaft nach dem Wirklichen sucht, all das beiseite setzen muss; was noch nicht heißt, dass ich angreife. Wenn man angreift, muss man auch verteidigen. Ich möchte hier aber weder angreifen noch verteidigen.

Wir versuchen, das Daseinsproblem in seiner Gesamtheit zu verstehen, und dazu gehören auch Kirche und organisierte Religion.

Ich glaube nicht daran, dass eine organisierte Religion dem Menschen hilft, Gott oder die Wahrheit zu finden.

Religionen bedingen den Menschen, an Gott zu glauben; genauso wie ein Kommunist bedingt wird, nicht zu glauben; – es ist im Grunde dasselbe, ich sehe keinen großen Unterschied.

Der Mensch, der sagt: »ich glaube an Gott«, weil er von Kindheit an dazu erzogen worden ist, und der Mensch, der sagt: »ich glaube nicht an Gott«, weil er bedingt worden ist, solchen Unsinn zu wiederholen, – stehen beide auf derselben Ebene.

Wer aber selber etwas herausfinden möchte, fängt an zu untersuchen. Er wird keine Autorität, kein Buch, keinen Erlöser blindlings annehmen.

Wenn es ihm wirklich ernst damit ist, wenn er es täglich durchdenkt und untersucht, es in seinem Leben verfolgt und zu verstehen trachtet, – dann hat er auf irgendwelche Weise allen Glauben abgelegt.
Er ist ein wahrhaft Suchender ohne jeden Beweggrund; er ist ganz allein auf einer Entdeckungsreise. Und wenn er findet, bekommt das Leben eine ganz andere Bedeutung für ihn. Vielleicht kann er dann den Menschen helfen, frei zu werden?

Die Frage lautet weiter: »Haben die Religionen nicht viel Gutes getan?« Glauben Sie? Ich glaube, es gibt nur eine einzige organisierte Religion, die den Menschen nicht durch Krieg ins Elend gebracht hat, – und das ist bestimmt nicht das Christentum oder der Islam!

Die Christen haben möglicherweise mehr Kriege geführt als irgendeine andere Religionsgemeinschaft,— und stets im Namen des Friedens, der Liebe, Güte und Freiheit.

Sie haben hier wahrscheinlich mehr als die meisten anderen Völker unter den Schrecken des Krieges und der Erniedrigung gelitten; – während beide Seiten stets Gott für sich anforderten.

Sie wissen all das selber, auch ohne dass ich es wiederhole.
Ich fürchte, wir haben die Welt zu dem gemacht, was sie ist, – wir, Sie und ich, – sie ist nicht von Weisheit, Wahrheit oder Gott erschaffen worden.

Ehe wir uns nicht von Grund auf ändern, wird keine organisierte Religion der Menschheit Gutes bringen.
Religionen können oberflächliche Verbesserungen herbeiführen oder auf sozialem Gebiet Gutes tun; aber es hat Jahrhunderte gedauert, ehe die Religionen zivilisiert wurden, und es wird ebenso lange dauern, bis der Kommunismus zivilisiert ist.

Ein wahrhaft ernster Mensch muss von diesen Dingen frei sein; er muss über alle Erlöser und Götter hinausgehen, um das Wahre zu finden.


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Im muslimischen Glauben ist so gut wie alles Haram was mit dem schönen verbunden ist.

Überall in der Welt haben die sogenannten muslimischen Heiligen behauptet, dass es unheilvoll sei, eine Frau anzusehen; sie sagen, dass man Gott nicht näher kommen könne, wenn man der Sexualität fröne. Daher stoßen sie sie beiseite, obgleich sie sich danach verzehren. Indem sie aber die Sexualität verneinen, ist es gerade so, als ob sie sich die Augen ausstächen und die Zunge ausrissen; denn sie verneinen die ganze Schönheit der Erde.

Ich möchte nicht gegen die Kirche und gegen organisierte Religion sprechen, das liegt bei Ihnen.

Ich gehöre keiner organisierten Religion oder Kirche an, weil es für mich keine Bedeutung hat.

Ich will nur aufzeigen, dass ein Mensch, der ernsthaft nach dem Wirklichen sucht, all das beiseite setzen muss; was noch nicht heißt, dass ich angreife. Wenn man angreift, muss man auch verteidigen. Ich möchte hier aber weder angreifen noch verteidigen.

Wir versuchen, das Daseinsproblem in seiner Gesamtheit zu verstehen, und dazu gehören auch Kirche und organisierte Religion.

Ich glaube nicht daran, dass eine organisierte Religion dem Menschen hilft, Gott oder die Wahrheit zu finden.

Religionen bedingen den Menschen, an Gott zu glauben; genauso wie ein Kommunist bedingt wird, nicht zu glauben; – es ist im Grunde dasselbe, ich sehe keinen großen Unterschied.

Der Mensch, der sagt: »ich glaube an Gott«, weil er von Kindheit an dazu erzogen worden ist, und der Mensch, der sagt: »ich glaube nicht an Gott«, weil er bedingt worden ist, solchen Unsinn zu wiederholen, – stehen beide auf derselben Ebene.

Wer aber selber etwas herausfinden möchte, fängt an zu untersuchen. Er wird keine Autorität, kein Buch, keinen Erlöser blindlings annehmen.

Wenn es ihm wirklich ernst damit ist, wenn er es täglich durchdenkt und untersucht, es in seinem Leben verfolgt und zu verstehen trachtet, – dann hat er auf irgendwelche Weise allen Glauben abgelegt.
Er ist ein wahrhaft Suchender ohne jeden Beweggrund; er ist ganz allein auf einer Entdeckungsreise. Und wenn er findet, bekommt das Leben eine ganz andere Bedeutung für ihn. Vielleicht kann er dann den Menschen helfen, frei zu werden?

Die Frage lautet weiter: »Haben die Religionen nicht viel Gutes getan?« Glauben Sie? Ich glaube, es gibt nur eine einzige organisierte Religion, die den Menschen nicht durch Krieg ins Elend gebracht hat, – und das ist bestimmt nicht das Christentum oder der Islam!

Die Christen haben möglicherweise mehr Kriege geführt als irgendeine andere Religionsgemeinschaft,— und stets im Namen des Friedens, der Liebe, Güte und Freiheit.

Sie haben hier wahrscheinlich mehr als die meisten anderen Völker unter den Schrecken des Krieges und der Erniedrigung gelitten; – während beide Seiten stets Gott für sich anforderten.

Sie wissen all das selber, auch ohne dass ich es wiederhole.
Ich fürchte, wir haben die Welt zu dem gemacht, was sie ist, – wir, Sie und ich, – sie ist nicht von Weisheit, Wahrheit oder Gott erschaffen worden.

Ehe wir uns nicht von Grund auf ändern, wird keine organisierte Religion der Menschheit Gutes bringen.
Religionen können oberflächliche Verbesserungen herbeiführen oder auf sozialem Gebiet Gutes tun; aber es hat Jahrhunderte gedauert, ehe die Religionen zivilisiert wurden, und es wird ebenso lange dauern, bis der Kommunismus zivilisiert ist.

Ein wahrhaft ernster Mensch muss von diesen Dingen frei sein; er muss über alle Erlöser und Götter hinausgehen, um das Wahre zu finden.

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Sorry aber Sie sind Zeuge von was?

Ich meine was genau können Sie bezeugen? 

Ich denke schon dass man ein Versprechen an eine nicht existierende Person nicht einhalten braucht/kann.

Ich nenne Gott bewusst eine Person, da sie personalisiert wird.

Dies ist kein dummer Kommentar. Denke ich.

Ich möchte nicht gegen die Kirche und gegen organisierte Religion sprechen, das liegt bei Ihnen.
Ich gehöre keiner organisierten Religion oder Kirche an, weil es für mich keine Bedeutung hat.
Ich will nur aufzeigen, dass ein Mensch, der ernsthaft nach dem Wirklichen sucht, all das beiseite setzen muss; was noch nicht heißt, dass ich angreife. Wenn man angreift, muss man auch verteidigen. Ich möchte hier aber weder angreifen noch verteidigen.

Wir versuchen, das Daseinsproblem in seiner Gesamtheit zu verstehen, und dazu gehören auch Kirche und organisierte Religion.

Ich glaube nicht daran, dass eine organisierte Religion dem Menschen hilft, Gott oder die Wahrheit zu finden.

Religionen bedingen den Menschen, an Gott zu glauben; genauso wie ein Kommunist bedingt wird, nicht zu glauben; – es ist im Grunde dasselbe, ich sehe keinen großen Unterschied.

Der Mensch, der sagt: »ich glaube an Gott«, weil er von Kindheit an dazu erzogen worden ist, und der Mensch, der sagt: »ich glaube nicht an Gott«, weil er bedingt worden ist, solchen Unsinn zu wiederholen, – stehen beide auf derselben Ebene.

Wer aber selber etwas herausfinden möchte, fängt an zu untersuchen. Er wird keine Autorität, kein Buch, keinen Erlöser blindlings annehmen.

Wenn es ihm wirklich ernst damit ist, wenn er es täglich durchdenkt und untersucht, es in seinem Leben verfolgt und zu verstehen trachtet, – dann hat er auf irgendwelche Weise allen Glauben abgelegt.
Er ist ein wahrhaft Suchender ohne jeden Beweggrund; er ist ganz allein auf einer Entdeckungsreise. Und wenn er findet, bekommt das Leben eine ganz andere Bedeutung für ihn. Vielleicht kann er dann den Menschen helfen, frei zu werden?

Die Frage lautet weiter: »Haben die Religionen nicht viel Gutes getan?« Glauben Sie? Ich glaube, es gibt nur eine einzige organisierte Religion, die den Menschen nicht durch Krieg ins Elend gebracht hat, – und das ist bestimmt nicht das Christentum oder der Islam!

Die Christen haben möglicherweise mehr Kriege geführt als irgendeine andere Religionsgemeinschaft,— und stets im Namen des Friedens, der Liebe, Güte und Freiheit.

Sie haben hier wahrscheinlich mehr als die meisten anderen Völker unter den Schrecken des Krieges und der Erniedrigung gelitten; – während beide Seiten stets Gott für sich anforderten.

Sie wissen all das selber, auch ohne dass ich es wiederhole.
Ich fürchte, wir haben die Welt zu dem gemacht, was sie ist, – wir, Sie und ich, – sie ist nicht von Weisheit, Wahrheit oder Gott erschaffen worden.

Ehe wir uns nicht von Grund auf ändern, wird keine organisierte Religion der Menschheit Gutes bringen.
Religionen können oberflächliche Verbesserungen herbeiführen oder auf sozialem Gebiet Gutes tun; aber es hat Jahrhunderte gedauert, ehe die Religionen zivilisiert wurden, und es wird ebenso lange dauern, bis der Kommunismus zivilisiert ist.

Ein wahrhaft ernster Mensch muss von diesen Dingen frei sein; er muss über alle Erlöser und Götter hinausgehen, um das Wahre zu finden.

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