Auch ein gestörter Elektrolythaushalt kann hinter Herzrhytmusstörungen stecken - insbesondere Magnesium und Kalium betreffend. Magnesium und Kalium sind wichtig, weil diese beiden Mineralien die Herzzellen elektrisch stabilisieren - ebenso kann Magnesiummangel zu stechenden Schmerzen führen.

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Es können auch nur Verspannungen sein.

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Immunsystem-Schwäche nach häufigen Erkältungen: Suche Rat für Training und Gesundheit?

Hallo,

ich habe ein großes Problem, das mich zunehmend mental belastet und unglücklich macht. Ich möchte meine Situation von Anfang an schildern, damit verständlich wird, wie es so weit kommen konnte.

Seit etwa zwei Jahren betreibe ich Kraftsport – zumindest tat ich das, bis ich letzten August plötzlich krank wurde. Zuerst war es nur ein normaler Schnupfen, der öfter vorkam, also dachte ich mir nichts dabei. Nach etwa einer Woche wurde ich wieder gesund, aber kurz darauf erkrankte ich erneut an einem Schnupfen. Auch diese Erkältung kurierte ich aus, doch dies war kein Einzelfall. In den folgenden Monaten befand ich mich in einer Art Spirale, in der ich immer wieder nach kurzer Zeit krank wurde. Ich schob es auf den Winter und die Kälte, da ich Ähnliches im vorherigen Winter erlebt hatte, allerdings nur in Form von zwei oder drei Infektionen mit größerem Abstand zueinander.

Der Horror setzte sich fort, als ich irgendwann nicht mehr nur eine Woche zur Regeneration brauchte, sondern kaum noch gesund wurde. Im Januar und Februar dieses Jahres begann ich schließlich, meine Gesundheit ernst zu nehmen. Ich wartete länger mit dem Training und startete dann sehr vorsichtig wieder. Zu diesem Zeitpunkt schien mein Immunsystem jedoch extrem geschwächt zu sein. Ich konnte kaum 20 Minuten mit einem Puls von 120 auf dem Fahrrad fahren, ohne am nächsten Tag Beschwerden wie Schleim tief in der Nase oder Unwohlsein zu haben, was bei weiterem leichten Training schnell in Krankheit überging.

Schließlich suchte ich allgemein wegen des Problems einen Arzt auf. Zuvor war ich nur dort, um Rat wegen der einzelnen Infekte einzuholen. Ich schilderte ihm die Lage, erhielt aber außer Mitleid und Imupret nicht viel, was mir tatsächlich helfen konnte. Nach weiterem Nachhaken bekam ich die Empfehlung, es weiter mit dem Sport zu versuchen, was jedoch nur sehr schleppend funktionierte.

Diesen Monat traf mich ein schwerer Infekt, sodass ich endlich Antibiotika verschrieben bekam, die mich auch nach dem Absetzen so fit machten, dass ich es wagte, wieder eine Einheit mit geringem Volumen und Intensität zu versuchen. Am nächsten Tag traten dieselben Symptome wieder auf, also ging ich einen Schritt zurück.

Jetzt bin ich hier und überlege, ob ich einen Bluttest bei meiner Hausärztin machen lassen soll, obwohl sie mir bisher ausgewichen ist – keine Ahnung, warum. Ich brauche aber unbedingt Hilfe, da die Ärzte das Problem anscheinend nicht ernst genug nehmen und Sport einen sehr wichtigen Teil meines Lebens darstellt. Ich möchte nicht verrückt klingen, aber ich glaube, viele können nachvollziehen, wie es ist, etwas nicht mehr tun zu können, was man liebt. Deshalb frage ich nun hier nach Rat: Sollte ich einfach einen Monat lang das Training aussetzen, um meinem Immunsystem eine Pause zu gönnen, oder was wäre möglich?

Ich entschuldige mich für den langen Text, hoffe aber auf hilfreiche Antworten. Danke im Voraus.

P.S.: Ich weiß, dass ich teilweise unklug gehandelt habe, aber mir fiel nichts anderes ein, als zu warten, bis der Infekt abklingt, und dann weiterzumachen.

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Auch Antibiotika schwächen zusätzlich das Immunsystem, da sie auch auf die nützlichen Bakterien der Darmflora keine Rücksicht nehmen und diese zu circa 80 Prozent für ein intaktes Immunsystem verantwortlich ist. Daher ist die Wiederherstellung der gesunden Darmflora nach Behandlungen mit Antibiotika enorm wichtig. Dazu kannst Du auch mal hier in meinen alten Beitrag schauen.

https://www.gutefrage.net/frage/was-hilft-dem-immunsystem-nach-antibiotika-kur?foundIn=notification-center#answer-196185429

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Viele Krebsarten sind Heute bereits heilbar.

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Hausmittel um schneller gesund zu werden sind z.B.

  1. Viel trinken. Trinke mindestens zwei Liter täglich. ...
  2. Frische Luft. Gehe viel draußen spazieren. ...
  3. Heißer Wasserdampf. ...
  4. Nasendusche mit Salzwasser. ...
  5. Erkältungsbad. ...
  6. Gurgeln bei Halsschmerzen. ...
  7. Hühnersuppe
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Könnte das schon COPD sein?

Hi liebe gute Frage Community

Ich bin 38 Jahre und Raucherin, genauso wie mein Mann und meine zwei Töchter. Aktuell habe ich ein paar Bedenken zu meinem gesundheitlichen Zustand, seit ein paar Jahren fällt es mir immer schwerer körperliche Arbeiten zu verrichten da ich schnell keine Puste mehr habe. Mitlerweile ist es auch nicht nur beim Treppen steigen so, dass ich eine Pause brauche sondern auch bei kürzeren normalen Wegen ohne Anstieg.

Jede Nacht wache ich auch mehrmals auf und fange an zu husten was erst nach 2-3 Zigaretten wieder aufhört und ich weiter schlafen kann. Oft wecke ich mit meinem husten auch mein Mann in der Nacht. Am Morgen ist es genauso. Wenn ich eine gewisse Zeit (ca. 15 Minuten) nicht geraucht habe holt mich auch der Husten wieder ein, Flugzeug fliegen, Bahnfahren oder essen im Restaurant wird damit so gut wie unmöglich. Es reicht auch nicht einfach ein paar Züge von meiner e Zigarette zu nehmen

Wie schon am Anfang erwähnt sind in unserer Familie alle Raucher und ich kann mir auch nicht vorstellen damit aufzuhören, es gehört schon seit ich 12 war zu mir dazu und kann nicht mehr ohne Zigaretten. Ich habe schon Mal versucht etwas zu reduzieren aber es fiehl mir echt schwer und hab's nicht geschafft dabei zu bleiben. Ich bin doch erst 38, meine Vater ist auch Raucher und hat keine so starken Beschwerden wie ich, ich rauche zwar mehr als er aber das sollte doch keine SO großen Unterschiede machen oder? Könnte das wirklich schon COPD sein?

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Kann z.B. auch an Eisenmangel liegen - lass Dich am besten mal beim Arzt durchchecken.

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Lebensmittel, die bei Schilddrüsenunterfunktion helfen sind z.B. :

  1. Brokkoli (hoher Jodgehalt)
  2. Thunfisch (hoher Jod- und Selengehalt)
  3. Steinpilze (hoher Selengehalt)
  4. Spinat (hoher Jodgehalt und Vitamin K)
  5. Fleisch (hoher Eisengehalt), pflanzliche Eisenlieferanten: Hülsenfrüchte, Rote Beete.
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Gegen den Stress kann auch Magnesium helfen - wird deshalb auch als "Salz der inneren Ruhe" bezeichnet. https://www.apothekemuehlau.at/apo-blog/2017/08/08/magnesium-das-salz-der-inneren-ruhe/

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"Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment." Buddha

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