Ein wunderschönes Fleckchen Garten muss das sein an dem dieser Pilz wächst...

Essen würde ich sowieso keinen den ich im Garten finde.

Nachdem dein Pilz eine deutliche, eiförmige Verdickung am unteren Stiel aufweist, weiß ist würde ich immer an die Familie der Knollenblätterpilze denken...

Der Name Knolle = Blätter beschreibt das Aussehen des Pilzen mit welchem er daher kommen könnte.

https://www.pilzfinder.de/pilz/kegkno.html

Also, wir wollen dich hier noch ein bisserl länger 😉

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Es könnte sein, dass das Brechmittel Coffein enthält, in hoher Dosis....

Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann bitte den Tierarzt anrufen.

Bitte Deinen Hund in dieser Situation nicht alleine lassen. Bleib bei ihr, sprich mit ihr beruhigend. Du kannst auch Wiegenlieder singen.

Lege eine Entspannungsmusik in den DVD player. Klassische Musik entspannt. Es gibt auch eigens Entspannungsmusik zum Beispiel für Yoga.

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Hallo Linea127,

meine Antwort kommt etwas später, weil es auch wirklich wichtig für alles ist über das Thema Magendrehung beim Hund möglichst viel Wissen zu haben.

Hat ein Hund tatsächlich eine Magendrehung und dessen Halter fragt hier erst einmal auf GF an - ist der Hund schon tot. Letzte Chance vertan!

Lese Dir also als Großhundbesitzer diesen langen Text wirklich komplett durch. Drucke ihn aus, markiere wichtige Passagen gelb, damit du sie niemals mehr vergisst umd sofort wieder findest!

Ab in die Hausapotheke für den Hund damit.

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19251

Es ist alles an Maßnahmen die notwendig sind - sofort! - erklärt.

Auch woran man sofort untrüglich den Notfall Magendrehung erkennt. 

Im Zweifel, immer - sofort - mit Blaulicht sozusagen zum Tierarzt!
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Mein Hund hat Angst vor Bienen. Was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

wie man aus der Frage entnehmen kann, habe ich ein Problem mit meiner Hündin (Jacki) und ihrer Angst vor Bienen. Es ist ein ziemlich komplexes Problem was die Beschreibung etwas schwierig macht. Deswegen versuche ich es in Kurzfassung, bitte aber dennoch alle erfahrenen Hundehalter die mir helfen wollen/könnten mich anzuschreiben, damit ich Ihnen das Problem ausführlicher erklären kann.

Meine Hündin wird im Juli 5 Jahre und im letzten Sommer wurde sie leider von mehreren Bienen (Schwarm) attackiert und gestochen. Ihr ist damals zum Glück nichts schlimmeres passiert, da ich sofort reagiert habe, wurde aber gestochen (ließ sich nicht ganz verhindern). Allerdings hat sie seit diesem Erlebnis Angst vor Bienen/Wespen/Hummeln/Fliegen. Fliegen an sich mochte sie noch nie besonders. Gerade in der Wohnung fand sie das gar nicht lustig und hatte schon recht große Angst. Obwohl sie sie immer wieder auch gejagt hat aber ich vermute mal aus der Angst heraus, da Flucht nicht möglich war. Sie war immer gerne mit mir draußen, ob im Garten oder beim Spazieren gehen war dabei egal. Hauptsache Sonne, frische Luft und Wiese! Aber seit in diesem Jahr das Wetter wieder schöner wurde und die ersten Bienchen unterwegs sind, geht sie nicht mal mehr zum Pipi machen in den Garten und verschwindet sofort im Schlafzimmer wenn wir die Terassentür öffnen. Wir besitzen ein Insektenschutzgitter.

Ein unschöner Vorfall bei der heutigen Spiel und Gassi Runde, der zwar gut ausging machte mir aber sehr deutlich das ich meiner Jacki helfen muss, wenn ich ihre Lebensqualität erhalten will. Ich bin zwar nicht unerfahren im Umgang und Erziehung mit Hunden, fühle mich gerade aber ziemlich überfordert und will das Problem durch eine Falsche Herangehensweise nicht verschlimmern.

In Hundeforen lese ich immer wieder bei ähnlichen Problemen von Medikamentengabe, wovon ich aber gar nichts halte, da es das Problem nicht löst!

Einen Hundetrainer zum Hausbesuch kommen zu lassen kann ich mir momentan nicht Leisten. Könnte es mir zwar ansparen, aber bis dahin würde ich ihr dennoch gerne helfen können, damit sie etwas von dem schönen Wetter hat.

Könnt ihr mir und meiner Jacki helfen?

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Dein erster Weg sollte Dich und Deine Hündin unbedingt zum Tierarzt führen. 

Dein Hund könnte chronische Schmerzen, oder Schwindel mit dem Geräusch von Insekten verbinden! Das gehört abgeklärt.

Auch Hunde welche ihre Sehkraft verlieren reagieren auf Geräusche von Insekten mit Unsicherheit und Verkriechen. Also auch Sehkraft überprüfen lassen! (Spezieller Tieraugenarzt, wohin dich Dein TA überweisen wird)

Bitte beschäftige Dich weiterhin mit gutem Lesestoff zum Thema Stress bei Hunden denn auch das kann zu extremer Geräuschempfindlichkeit führen.

Dazu solltest Du beim animal learn Verlag reingucken, dort wird guter Lesestoff zu dem Thema angeboten.

Nachdem das so ein komplexes Angstthema bei Deinem Hund ist empfehle ich Dir einen speziellen Hundetrainer welcher mit Verhaltenstierärzten zusammen arbeitet auszuwählen.

http://www.doginform.de

Hier solltest Du anrufen, Dein Problem schildern und Dir einen geeigneten Hundefachmenschen in Deiner Wohnumgebung empfehlen lassen.

Das muß gar nicht so teuer kommen, wenn Du dich beraten lässt und das dann umsetzen kannst.

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Ich empfehle Dir mit den tierärztlichen Unterlagen einen Futterberater/Tierheilkunde zu kontaktieren!

Das Beste ist es das nierenschonende Futter täglich frisch selbst zu machen. Das bedeutet: Nur Geflügel, nur Naturreis und in ausgewogenem Verhältnis Fett und Zusätze wie Hagebuttenpulver, Kräutermischung und zur Kalziumversorgung - Nur noch - Eierschalenpulver!

Leckerchen für unterwegs - von der Tagesration abziehen, selbst herstellen!

Wir haben mit diesem Weg max 20 % Protein aus Geflügel die Nierenwerte unseres Hundebuben wieder in den grünen Bereich bekommen.

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Einzig ein rund genähtes Lederhalsband mit Stop schafft hier Abhilfe.

http://www.sabro.de/Hund/Halsbaender/CLASSIC-Kollektion/Classic-Rundzug-Halsband/1500

Das hier lässt bei meinen Do Khyi die wunderschöne Halsmähne unversehrt.

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Das Fressen von "rauen Gegenständen" wie Fusseln, Sand, vertrocknetem Gras, Teppichfransen, belecken von Stoffen, kleinen Ästchen bei welcher der Hund wie "manisch" wirkt wird als Zwangshandlung bezeichnet.

Dafür gibt es unterschiedliche Ursachen welche in Frage kommen können:

- Hund hat extremen Stress gehabt, "es wirkt beruhigend"

- Mandelentzündung/Halsentzündung

- Magenschleimhautentzündung

- Nebenwirkung von Medikamenten/ Magenschmerzen

- Darmprobleme, Darmentzündung (meist im Dünndarm)

- Aura vor oder nach epileptischen Anfall

Euer Hund benötigt eine ganz genaue, tiermedizinische Untersuchung zur Abklärung der tatsächlichen Ursache.

Ihr könnt versuchen, ob es von Magenschmerz oder Magenschleimhautentzündung herrühren könnte, indem ihr dem Hund 30 Minuten vor dem Füttern 1 EL Siliciumgel - Magen/Darm mit einer Einwegspritze seitlich in die Lefzenfalte eingebt....

Wenn es sich deutlich bessert nach mehreren Gaben ist der Magen die Ursache oder der Dünndarm (Darm röntgen)

Unsichere, gestresste Hunde neigen dazu um ihren Magen "zu beruhigen" und sich selbst. Hier müsste man einen Hundetrainer mit Fachrichtung Verhalten hinzuziehen.

Ihr kommt um den Weg zu einem ggf. zweiten Tierarzt nicht herum.

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Mülleimer ist Mülleimer und Hundekot ist nun einmal Hausmüll und gehört über solche Mülleimer entsorgt.

Bleib weiter so wie Du bist und entsorge den Kotbeutel Deines Hundes in allen Müllbehältnissen welche für allgemeinen Müll eben vorgesehen sind.

Es gibt halt Menschen die nix anderes zu tun haben als - herumzumeckern. Trauriger Lebenszweck das. Da macht es weit mehr Spaß mit seinem Hund fröhlich durch's Leben zu ziehen.

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Du solltest keinen allzu langen Zeitraum die Mutterhündin und den Nachwuchs trennen.

Das bedeutet der Welpe wird bei Dir artgerecht eingewöhnt. Mit allem was dazu erforderlich ist, auch keine all zu langen Spaziergänge, oder andere Überforderungen bei der Umweltsozialisierung.

Schon nach kurzer Zeit kannst Du mit dem Welpen die Mutter, samt Hündin besuchen. Das sollte regelmäßig statt finden. Am Besten wären auch gemeinsame Spaziergänge!

Sollte es eine größere Entfernung sein, so bitte dem Welpen zu Beginn keine großen Reisen zumuten.

In jedem Fall aber solltest Du den Welpen bis zur Vollendung der 12. Woche bei der Mutter und Mutterhündin belassen! Das ist nur positiv für alle Seiten!

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Wie der Thai Ridgeback gehört der Phu quoc Ridgeback aus Vietnam zu den, den Pariahs nahestehenden Urhundetyprassen.

Das bedeutet:

  • Auffallender Wachtrieb, der "Abfallhaufen" wird eifersüchtig bewacht, oft unverträglich mit "Fremdhunden"
  • Ausgeprägter Jagdtrieb
  • Fehlende enge Zusammenarbeit mit dem Menschen, was lebenslänglich Leine bedeutet.
  • Haltung in Mehrfamilienhaus oder engen Einwohnhaussiedlungen macht Probleme und der Hund bekommt keine ihm zustehende Auslastung weil er nicht "bewachen" kann

Nachdem der Phu Quoc Ridgeback, wie etliche seltene, exotische Rassehunde eine sehr schmale Rasse Population ist, besteht durch Zucht-Nachfrage eine sehr extreme Inzucht und es kann auch zu Vollgeschwister-Verpaarungen kommen. 

Das bedeutet, daß nicht nur die Einfuhr nach dem Westen als kompliziert angesehen werden muß, sondern noch komplizierter ist es erbgesunde Hunde zu erhalten.

Es ist also für den Erhalt solcher Hunderassen besser diese in ihren Ursprungsregionen zu belassen und die genetische Enge nicht noch durch Nachfrage weiter in deren Ursprungsland zu dezimieren.

Ein wirklicher Liebhaber von Hunden kann auch, dem Hund zuliebe, einmal darauf verzichten sich solchen anzuschaffen!
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Hunde werden auf Menschen, wenn alles positiv läuft, sozialisiert und lernen das Menschenverhalten als "hinnehmbar" kennen.

Doch trotz aller Sozialisierung ist ein Hund ein Lebewesen einer anderen Art und Menschen sollten auch das normale Hundeverhalten kennen.

Hominide und auch deren Vorstufen, die Affen drücken Zuneigung mit Umarmungen und Küssen aus.

Hunde und deren Vorfahr die Wölfe haben dazu eine komplett differente, andere Sozialsprache. 

So ist das Kopf streicheln, das Hund in den Arm nehmen eine körperliche Einschränkung des Hundes und es kann, je nach Stand der Sozialisation des Hundes mehr oder weniger für diesen Stress oder gar eine Bedrohung bedeuten.

So wie in diesem Video hier schön beschrieben und gezeigt wird.

https://youtube.com/watch?v=Voo3blXjFpI

Die Hunde Verhaltensexpertin Patricia B. Mc Connell hat das in ihren Büchern:

  • Das andere Ende der Leine
  • Liebst du mich auch?

... wirklich umfassend verständlich und sehr gut beschrieben. Diese Bücher sind für jeden Hundehalter lesenswert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hunde-moegen-nicht-umarmt-werden-tierpsychologe-a-1089429.html

Auch hier in diesem Artikel wird das oberflächlich beschrieben.

Was passieren kann wenn ein Mensch, einem Hund seine Zuneigung mit Umarmen oder Küssen zeigen will und dessen Signale missachtet (der Hund im Video konnte nicht wirklich "sprechen" oder ausweichen  wurde ja einfach festgehalten) kann man in diesem Video sehen:

https://youtube.com/watch?v=lcIUjGnCTgs

Jeder Mensch sollte immer die Würde eines und auch seines Hundes achten!

Natürlich kann man seinen gut sozialisierten Hund, auf dessen Signale achtend, in den Arm nehmen zum Schmusen. 

Doch auch dabei gilt: Niemals aufzwingen.

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Tierärztlicher Notfalldienst - sofort!!!!!!!!

Du erfährst den Tierärztlichen Notfalldienst durch die Bandansage des Anrufbeantworters bei jedem Tierarzt.

Der Markknochen wird in leichter Narkose entfernt, Eventuell muss er zersägt werden. Das geht nicht ohne Narkose.

Mach schnell, das eilt und ist ein dringender Notfall. Hund beruhigen, damit er nicht noch eine Schockbehandlung braucht.

Daumendrück!

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Es gibt verschiedene Ursachen warum ein Hund sich in einer derartigen Situation ablegt.

Ohne weiterhin die Körpersprache der beiden Hunde sehen zu können kann man gar nichts zur Ursache sagen. Erst recht nicht wenn man nicht weiß wie der Hund sich dann weiterhin verhält.

Ursachen für solches Ablegen sind total unterschiedlich, z.b.:

  • Territorial
  • Spielerwartung
  • Unsicherheit....


Also, Filmchen einstellen...

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Auch das typische Verhalten des Akita Inu ist durch die selektierende Auslese des Menschen für "Arbeitsbereiche des Hundes" entstanden.

Wie nahezu alle asiatischen Hunde ist der Akita Inu geistig unabhängig, loyal gegenüber seinem Besitzer, intelligent im Bezug auf seinen eigenen Nutzen und territorial veranlagt.

Das bedeutet, neben der selbstständigen Jagdeigenschaft wacht der Akita Inu über den "Ressourcenhaufen" seines Menschen. Er schützt also auch vor fremden Hunden.

http://www.tibimaxe.business.t-online.de/getibimaxe/savolainen.html

Lese Dir den Artikel genau durch Du findest dort dieses Verhalten explizit beschrieben. Es ist das typische Verhalten der ursprünglichen Hunde, welche noch sehr nah am Pariah Hundeverhalten stehen.

Ein Halter solcher Hunde muß das berücksichtigen. Auch die Bemerkung, dass diese Hunde nicht selten in einer Art "Einehe" mit ihrem Hundepartner leben ist interessant.

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Ein Hund wird im Schnitt ca. 15 Jahre alt. Können Deine Eltern garantieren, daß sie immer für den Hund da sind. Fünfzehn Jahre lang?

Ändert sich bei Deiner Berufstätigkeit in dieser Zeit nichts?

Wenn Du nach einem schon älteren Hund Ausschau hältst, welcher es schon positiv gewöhnt ist auch einmal warten zu können, eventuell.

Doch regelmäßig 6 Stunden, zwei Mal die Woche ist schon viel. Einem Welpen kannst Du das nicht zumuten. 

Drei Mal, mindestens muss ein Hund raus, zum Spazieren und Lösen. Das solltest Du sicher übernehmen können für 15 Jahre, ebenso die tägliche lange Runde zum Bewegen.

Wollen Deine Eltern wirklich einen Hund?

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Hallo,

Wenn man die Milben schon derartig sieht, wie in Deinem Video ist der Milbenbefall schon extrem.

Bitte, den Vögel zuliebe nimm den gesamten Käfig, deck ihn gut ab und gehe umgehend zum Tierarzt. 

Das Milbenspray könnt ihr verwenden für das Absprühen der gesamten Umgebung. Es gehört im weiten Bereich die gesamte Umgebung mit Milbenspray abgesprüht nach gründlicher Reinigung mit Absaugen der kleinsten Ritzen!

Den Kanarienvögeln geht es nicht gut unter solchen Umständen und daran sind wohl schon die vorherigen gestorben.

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Es gab mal eine Zeit, da haben "Experten" empfohlen das Markieren, des Eigenduftes des Hundes durch Scharren, mittls striktem Unterbinden, Abbrechen ggf. auch mit aversiven Strafmethoden zu vermeiden.

Weil das angeblich ein Anzeigen von Dominantem Verhalten und mit negativem Verhalten gleichzusetzen wäre...

Zum Glück wissen wir das heute besser.

Tipp: Lass Deinen Hund kurz "anscharren" sag dann "Ist gut" und stoppe sein Verhalten, indem Du dich abdrehst und in diese Richtung weiter gehst. Das mittels Leine. Ziehe ihn nicht weg mit einem Ruck, sondern geh einfach weiter.

Vorher: Gewöhne ihn an ein Geräusch mit welchem es immer weiter geht und er eine Belohnung erwarten kann wenn er zu Dir kommt. (Siehe Turid Rugaas: What should I do when my dogs pulls?).

Dieses Geräusch machst Du kurz bevor Du losgehst und  er Dir folgen soll. Vorher: Sagts Du ihm, daß seine Markierung passt."Ist gut" "Ist genug" - Geräusch - loslaufen.

Wenn Du das konsequent machst und Deinem Hund eine Chance gibst das Procedere in Kürze zu beenden, selbständig um Dir zu folgen, so kannst Du bemerken, daß er dann auch im Freilauf das Ganze abkürzen und Dir nachfolgen wird.

Viel Freude mit dem Kleinen. Merke: Kleinhunde scharren oft besonders intensiv. Wobei es große Hunde oft nur Andeutungsweise zeigen. Mit der Höhe der Rangstellung in einer Hundegruppe oder Sozialgruppe hat das Scharren absolut nichts zu tun. 

Übrigens auch nicht die Höhe des Bein hebens beim Urinieren.

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Als Nomadenhund mit der Sozialgruppe durchs Leben ziehen.

Das ist es was jeder Hund will! Ich kenne einige LKW Fahrer mit Hund unterwegs.

Die achten darauf, daß der Hund seinen Auslauf bekommt. Auch Schiffshunde der Binnenschiffer kannte ich.

Allesamt glückliche Hunde! Glücklicher als mancher Hund welcher während der Berufstätigkeit der Halter alleine in einem Zimmer auf dem Sofa versauert...

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Hallo Jocker62,

das Knurren gehört in die soziale Körpersprache des Hundes, ist also "hundisch" und gehört in das - jedem Hund angeborene Aggressionsverhalten.

Während man das Bellen (welches ja der Hund sich erst in Symbiose mit dem Mensch als häufig eingesetzte Lautgebung, sprich "Lautsprache" entwickelt hat, durch eigene Motivationserziehung gezielt abrufen kann...

... ist das Knurren immer mit dem Angst- oder Verteidigungsverhalten, oder dem innerartlichen Aggressionsverhalten verbunden.

Diese Erklärung sollte Dir nun das Verstehen erlauben, daß man nur mit größtem Vertrauensverlust des Hundes zum Menschen und damit einhergehender Aggressionssteigerung des Hundes das Knurren hervorrufen kann.

Fazit: Laß diesen, tierquälerischen Unsinn!

Statt dessen solltet ihr alles tun um eine möglichst vorzügliche Sozialbindung und Sozialgruppenbeziehung zu Eurem Labbi zu haben.

Denn jeder Hund, vollkommen gleich welches Rassetyps, wird seine Sozialgruppe verteidigen, mit allem was ihn zur Verfügung steht...

... Aber nur "Dummies" brauchen einen Hund als ein Werkzeug, scharf und misstrauisch gemacht durch Tierquälerei, um ihr geringwertiges Selbstwertgefühl aufzumotzen.

Das bist nicht Du, oder?

http://www.easy-dogs.net/home/blog/training/ulrike\_seumel/aggression\_seumel.html

Lese Dir einmal alle Rubriken zum Thema Aggressionsverhalten Hund unter dem Link und nach diesem Text durch.

Denke daran: Jeder Hund hat effektive Waffen in seinem Mund.

Wenn Deine "Damen" unterwegs Ängste haben so müssen sie lernen ein Pfefferspray mitzuführen & anzuwenden.

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Hallo TylaMelissa,

wenn es Hunden auf glattem Boden die Pfoten auseinander rutschen lässt, dann bitte immer zum Tierarzt und abklären lassen ob eine organische Ursache zur Muskelschwäche führt. Das ist oft ein erstes Anzeichen für gesundheitliche Probleme!

Vor einer solchen Untersuchung und Befund darf niemals (!) an eine - auch mit positiver Verstärkung angedachte Verhaltenskorrektur gedacht werden.

Generell mache ich glatte Böden, wie Laminat oder frisch gebohnertes Parkett mit wunderschönen Teppichen griffig für Hundepfoten!

Ist gesundheitlich alles in Ordnung, dann bitte den Hund nicht heben und auf den Boden setzen - Flooding mit Angstreiz macht Traumatisierung - sondern mit Futterverstärkern arbeiten.

Teppiche helfen.

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