Hat man als leiblicher Vater ein besseres Verhältnis zu seinen Kindern als ein Stiefvater?

Als ich Stiefvater wurde war ich schon über 40 Jahre. Eigene Kinder habe ich nicht. Meine erste Ehe war kinderlos. In meiner ersten Ehe hätte ich schon gern eigene Kinder gehabt. Aber es klappte nicht. Meine erste Ehe wurde kinderlos geschieden. In der zweiten Ehe brachte die Frau drei Kinder aus der Vorehe mit in die Ehe ein. Somit wurde ich nur Stiefvater. Jetzt, wo auch meine Stiefkinder eigene Kinder bekommen haben, wird von den Angehörigen immer geschaut und beobachtet, was nun die Kinder meiner Stiefkinder, also Enkel so für Ähnlichkeiten haben von ihren Eltern und Großeltern und das macht mich dann schon ein wenig traurig, weil von mir als Stiefvater da ja keinerlei Bedeutung und Ähnlichkeiten vorkommen. Meine Einstellung zu der Thematik ist zwar so, dass es mir eigentlich nichts bedeutet, keine eigene Kinder zu haben, schließlich habe ich mich ja auch bewußt so dafür entschieden, keine eigene Kinder mehr haben zu wollen, und weil ich denke, dass es doch in der Gesellschaft und Natur nun garnicht so darauf ankommt, ob man nun seinen eigenen Betrag an der menschlichen Fortpflanzung leistet oder nicht. Jedoch denke ich, dass Menschen mit eigenen Kindern, die Menschen, die nur Stiefvater sind und keine eigene Kinder gezeugt haben geringschätzig betrachten. Oder täusch ich mich da? Wie sollte ich mich denn nun zu meinen Stiefkindern und Stiefenkeln verhalten? Mir wird halt immer klar und vor Augen geführt, dass sie nun mal von mir nix an Erbanlagen haben. Und ich somit wahrscheinlich auch nicht so den engen genetischen Bezug zu ihnen habe. Vor allem, wenn man dann auch noch so Sprüche mitbekommt über das eigene Fleisch und Blut, was es ja nun mal als Stiefvater nicht ist.

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So kann es dan eben sein, wenn die Familie getrennt wird. Es ist nun einmal so, dass die größte Bindung naturgemäß mit den Leuten, denen man entstammt, entsteht. Und wenn dieser enge Kreis getrennt wird, dann gibt es ein Problem. Man kann eine Emotion, eine über Jahre gereifte Liebe nicht einfach auf eine andere Person übertragen.

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Sein Leben nicht aufs Spiel setzen zu wollen hat nichts mit „Pussy“ zu tun!

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Boah ich glaube ehrlich gesagt eher dass in nem sozialen Brennpunkt da noch eher einfach die Wahrheit gesagt wird. Also ich merke an mir selbst leider Gottes viel zu oft, dass ich Dinge tue oder eben lasse, damit andere nichts blödes über mich denken. Ich weiß nicht, warum, und es regt mich selbst auf. Aber lieber sage ich oft nichts und halte mich im Hintergrund, als mal Klartext zu reden und Gegenstimmen zu riskieren, wobei man sich in Wahrheit damit oft eher Respekt verschaffen kann, wenn man seinen Mund aufmacht. Natürlich solange man dann eben keinen Scheiß labert.

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Und jetzt? Wie wär es mit nem FSJ?

sich bei zwei Unternehmen bewerben ohne Plan B ist natürlich auch etwas optimistisch...

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Ich finde, da ist etwas dran. Natürlich gibt es eben auch dumme Fragen, aber lieber man stellt auch mal ne dumme Frage und weiß dann aber später Bescheid, als gar nicht zu fragen und dann weiß man nicht was Sache ist.

Also lieber fragt man einmal zu viel als zu wenig. Wer nicht fragt, bekommt keine Antwort.

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Naja, widerlich würde ich pauschal jetzt nicht sagen, aber ich bin generell kein Fan von Tattoos. Es gibt Fälle wo es irgendwie was hat, also nice aussieht, aber finde es halt meist nicht so geil.

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Nein, davon bin ich Gott sei Dank weitestgehend verschont geblieben in Kinderjahren und auch jetzt schaue ich soetwas natürlich nicht. Meiner Einschätzung nach sind diese shows extra konzipiert worden, um Menschen zu verdummen und vom realen Leben abzulenken. Reiner Schwachsinn.

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