Hallo,
als erstes rate ich dir den Hund bei Freunden oder so abzugeben damit du ihn nicht verletzen kannst wen du das auch nicht willst bis du das 'Problem' gelöst hast (das ist jedoch nur meine Empfehlung und einfach nur ein Rat damit keine Zwischenfälle vorkommen).
Ich gehe davon aus das es wie du schon sagtest von Wut kommt, aber nicht direkt von der Wut gegen den Hund.
Ich muss sagen ich denke du benutzt deinen Hund eher als ein Ventil für die Wut die du in dir hast! auch wen es vielleicht weit hergeholt kommt....
Ich kenne viele Menschen die wen sie wütend gegen 'schwäche' aufspielen auch wen sie jene 'schwächeren' lieben oder für sie wichtig sind (wie Eltern, Freunde oder auch Tiere).
Wobei es auch kommen kann das du Wut gegenüber deinem Hund empfindes WEIL du ihn eben liebst und er dir Wichtig ist weil er eben zu dir steht.
Ich würde dir sagen wen eher der erste Fall zutrifft dir andere Ventile zusuchen und den Hund als 'Begleiter' als ein 'Ventil' anzusehen, ein Begleiter der dich durch schwere Zeiten führt den du einfach Vertrauen musst, ´der dich anfach an deiner Hand nimmt und das alles in ordnung sein würde. Egal was passiert er würde zu dir stehen und lieben.
Wen eher Fall zwei eintrifft musst du zu dir selbst stehen. auch wen es Bekloppt klingt, denk wieder dran das er kein einfaches 'Ventil' ist, sondern als 'Begleiter' wie im anderen Fall, du musst nicht Wütend sein das dich lieb, selbst wen du so 'gemein' bist zu ihm sieht er trozdem das gute, verletzliche in dir, und das du es ja nicht willst. Sag dir da lieber einfach ein das du es Verdient hast geliebt zu werden, und nix dran auszusetzen oder Falsch ist. Liebe ihn einfach zurück genau so wie er dich liebt und sag dir ein das es weder die Schuld des Hundes noch deine sei!
ich bezweifle das ich Helfen konnte aber danke das du dir Zeit genommen hast dashier zu lesen!
lh Tavvy