Viel kannst du nicht machen. Vor allem nicht ohne Geld. 

Es könnte helfen irgendetwas direkt zwischen Lüfter des Laptops und Mikrofon zu platzieren um den Direktschall zumindest etwas abzuschirmen -  z. B. ein Buch, und eventuell eine Schaumstoffscheibe, die man mithilfe von Stäben/Schaschlikspießen etwas entfernt vom Mikrofon anbringt und das Mikrofon abschirmt. Etwas direkt am Mikrofon anzubringen wird den Klang negativ beeinträchtigen. 

Außerdem wird das Verhältnis zwischen Stimme und Hintergrundgeräuschen besser, je näher man sich am Mikrofon befindet (dabei sollte es aber natürlich nicht übersteuern oder unschön klingen). 

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Bist du dir sicher, dass der Input auf Mikrofon-Pegel und nicht auf Line-Pegel gestellt ist (weiß gar nicht, ob das beim XLR-Eingang einen Unterschied macht)? Das Procaster ist scheinbar ein recht leises Mikrofon, angenommen man bespricht es mit 74 dB SPL würde man am ende bei voll aufgedrehtem Gain nach meiner Berechnung am Interface nur mit -27 dB FS aufnehmen. Dass das Rauschen dann bei vollem Gain hörbar wird ist verständlich...

Hast du vielleicht einen kleinen Test-Schnipsel inkl. Stimme, dass man sich das mal anhören kann? Würde mir gerne mal ein Bild vom Eigenrauschen des Scarletts machen. 

Wie ist es denn, wenn du das Mikrofon absteckst und das Kabel dran lässt? Und wie ist das Rauschen, wenn du das Mikrofonkabel auch noch absteckst? Vielleicht hilft ein besseres Kabel, aber auch nur in den seltensten Fällen. 

Würde mich persönlich ja auch ziemlich stören, wenn ein Interface, das eigentlich wirklich eine solide Performance abliefert keine dynamischen Mikrofone wie das Procaster ordentlich aufnehmen kann. Habe nie wirklich realisiert, dass das ein Problem werden kann... 

Je nach Rauschen kann wie du ja schon geschrieben hast ein gut eingestelltes Gate helfen, solange das Rauschen nur bei stillen Passagen auffällt. 

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Eine Ordentliche Software wie Photoshop Lightroom legt einen Katalog mit Vorschaudateien an, es muss nicht immer die ganze RAW geladen werden. 

Du kannst aber auch IrfanView versuchen. Je nachdem, welches RAW-Format du hast (in meinem Fall CR2 Dateien) brauchst du ein entsprechendes PlugIn (die findet man auch auf der IrfanView-Seite). Raws haben normalerweise schon eine JPEG-Vorschaudatei eingebettet, diese wird dann in IrfanView geladen. Mann kann diese Option auch deaktivieren, dann braucht jedes Bild aber wieder mehrere Sekunden zum laden. DNGs (von einer Pentax-Kamera eines Freundes) laden wesentlich schneller als meine CR2s. Nikon-Raws habe ich leider gerade nicht da, denke aber auch, dass die eine Preview-JPEG eingebettet haben. 

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https://de.wikipedia.org/wiki/Bipolartransistor#Aufbau

Hier sind Schnittzeichnungen vom Aufbau gezeigt. 

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Die meisten keying-Programme haben eh Einstellungen für den Farbton, Toleranz etc. Der genaue Farbton ist also nicht wirklich entscheidend, es sollte möglichst stark gesättigt und weder zu hell noch zu dunkel sein. Wichtiger ist eine gleichmäßige Ausleuchtung um die "Anzahl" an verschiedenen Grüntönen im Hintrgrund recht gering zu halten. Viele Hersteller bieten generell ein "Chromakey Grün" an, was nichts anderes ist als möglichst stark gesättigtes "mittel-grün".

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Das Werkstück steht in der Vorderansicht aufrecht. 8 mm breit, 16 mm hoch und 6 mm tief. Nun wird links und rechts in die 6 mm Seitenkanten senkrecht (also von oben nach unten) eine Nut eingefräst. Die sieht man in der Vorderansicht nicht, du musst also gestrichelte Linien einzeichnen. In den anderen beiden Ansichten kann man die Nut sehen. 

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http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/transformator-fernubertragung/transformator-grundlagen

Die Sekundärspannung verhält sich zur Primärspannung wie das Windungsverhätnis (von Sekundärspule zu Primärspule). 

Us/Up = Ns/Np

8 V / 230 V = x / 5500

Beim Strom ist es umgekehrt: Is/Ip = Np/Ns

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Ob es jetzt zwei Spulen auf einem Eisenkern sind oder eine große ist für den ersten Teil der Aufgabe egal. Das Prinzip ist immer das einer Drossel, nicht unbedingt das eines Transformators. Das sich in der Spule aufbauende Magnetfeld verhindert den Stromfluss durch die Spule. Erst wenn sich das magnetfeld vollständig aufgebaut hat kann der Strom ungehindert fließen. Wie du schon richtig gesagt hast hängt das mit der Eigeninduktion zusammen. 

Die beiden Spulen sind über den gemeinsamen Kern magnetisch fest gekoppelt, dreht man die Anschlüsse einer Spule um heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf, da durch beide gleichen Spulen der gleiche Strom fließt. Angenommen die Spulen sind ideal gekoppelt kann somit kein Magnetischer Fluss im kern entstehen, es baut sich kein Magnetfeld auf und wo sich kein Feld aufbaut da gibt es keine Selbstinduktion. 

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Wenn die Box passiv ist werden das Lautsprecherkabel sein, die vom Topteil/Verstärker zur Box gehen. Die sind nicht abgeschirmt, aber dafür für hohe Ströme ausgelegt. Genau andersrum ist es mit den reinen Signalkabeln. Da kannst du praktisch für alle Kabel Instrumentenkabel verwenden. 

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Eigentlich musst du dabei von den Einstellungen her nur auf eine ausreichend kurze Belichtungszeit achten. Je nachdem, ob die Beine des Pferdes noch eine leichte Bewegungsunschärfe bekommen sollen oder nicht. Die anderen Einstellungen wie Blende und Empfindlichkeit ergeben sich daraus, das kannst du allerdings auch in einer Halbautomatik der Kamera überlassen. 

Dass der Fokus sitzen muss versteht sich denke ich von alleine. 

Wichtig sind dann eben vor allem bei kurzen Belichtungszeiten gute Lichtverhältnisse bzw. ein lichtstarkes Objektiv. 

Einen großen Teil eines gelungenen Fotos macht auch die Technik aus, du solltest also probieren bei einem sich schnell bewegenden Objekt die Kamera mitzuziehen, damit eher der Hintergrund eine Bewegungsunschärfe bekommt und nicht das Hauptmotiv. Das ist eine Standardtechnik, das machen so ziemlich alle Sportfotografen, es muss aber eben alles geübt sein, von nichts kommt nichts. Und lieber mehr Einstellungen ausprobieren, eine "perfekte" Einstellung zum Pferde-Fotografieren gibt es nicht. Das unterscheidet eben das Hobby der Fotografie vom gelangweilten Knopfdrücken im Automatikmodus. 

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Ich nehme mal stark an, dass du die Datei entweder mit weißem Hintergrund gespeichert oder beim importieren als psd in Ae statt nur der richtigen ebene das ganze Projekt gewählt (aber ich denke das noch nicht probiert... importiere doch einfach mal die .psd). als tiff oder png funktioniert es auf jeden fall, wenn das Ps-Projekt tatsächlich transparente bereiche enthält. 

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Mit Geograph's Antwort bin ich nun auch drauf gekommen. Finde aber das er/sie deinen Denkfehler nicht eindeutig erklärt hat. 

Was du für I0 und I1 ausgerechnet hast, fließt dort, wo auch die Strompfeile in der Abbildung eingezeichnet sind. Wenn du aber das Superpositionsprinzip benutzt (bei dem du immer nur eine Spannungsquelle anschaust wie du es gemacht hast), teilt sich der Strom ja aber am Knotenpunkt B auf zwei Widerstände auf! 

Du lässt also zuerst U1 weg, berechnest I0t für diese Situation (ich nenne das mal klein-t für "total", das ist der Wert, den du als I0 berechnet hast), und wendest darauf den Stromteiler an:
I(R2 A) = I0t · R1/(R1+R2)

Das gleiche mit der anderen Spannungsquelle, erst I1t ausrechnen (was du bereits hast) und dann
I(R2 B) = I1t · R0/(R0+R2)

A und B sollen für die beiden "Durchgänge" der Methode stehen.

Jetzt gilt:
Ib = I(R2 A) + I(R2 B) 

und natürlich
Ub = Ib · R2 

Kann sein, dass das auch nicht richtig ist, überprüft habe ich es nicht, und Geograph's Methode mit dem Addieren der Spannungen ist vermutlich einfacher, was das vereinfachen der Gleichungen angeht. Aber vielleicht hilft meine Antwort ja trotzdem irgendwie. 

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https://de.wikipedia.org/wiki/Depersonalisation viel Spaß beim lesen, wirkliche Hilfe kann ich dir leider nicht anbieten, das ist teilweise sehr individuell. Oft kann man sich auf bestimmte Dinge konzentrieren (z. B Atmung, Gerüche... generell Sinne stimulieren bis hin zu Dingen wie Eiswürfel in der hand schmelzen lassen etc.) um sich wieder einigermaßen normal zu fühlen. Wenn das so häufig auftritt solltest du unbedingt mit einem Psychologen sprechen.

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Also du musst unterscheiden zwischen Werkzeugen (also der Werkzeugpalette, die spielt hier allerdings gar keine Rolle), Korrekturen (Bild > Korrektur, wird nur auf die aktive Ebene angewandt) und Einstellungsebenen (entweder unter Ebenen > neue Einstellungsebene oder im Ebenenfenster über das kleine Kontrast-Symbol). Einstellungsebenen wirken sich immer auf alle darunter liegenden Ebenen aus (außer man erstellt mit Alt-Klick zwischen die Ebenen eine Schnittmaske). Bist du dir sicher, dass du über Bild > Korrektur alle Ebenen beeinflusst? 

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Probiere mal den Funkzwischenstecker andersrum in die Steckdose zu stecken... wenn das nichts tut kannst du nicht wirklich was machen, wundert mich auch, dass die das macht, sollte eigentlich nicht. Eventuell an hersteller schicken und neue besorgen? 

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Nein, du kannst nicht einfach die Spannung mit Widerständen absenken. Du brauchst einen Spannungsregler (gibt es auch schon fertig als Modul auf Platine), bzw. wäre ein DC/DC-Wandler wesentlich effizienter. Bei einem linearen Spannungsregler musst du eventuell platz für einen kleinen Kühlkörper einplanen. Bzw. wenn du eh schon eine Hutschiene hast kannst du ja mal nach einem Netzteil suchen, dass sowohl 12 also auch 5 Volt gibt. 

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Ich würde auf jeden Fall mal das Kabel tauschen. Mikrofon > Kabel > Interface ist eigentlich ein sehr einfacher Signalweg und interfaces habe ich noch nie sterben gesehen. Ansonsten einfach mal eine Andere Signalquelle (z. B. vom Interface selbst?) an den Eingang anschießen und mal nach dem Rauschen schauen? 

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Du meinst diese Hohlstecker-Buchsen mit schalter? Ja, sind wohl um ein eingestecktes Kabel zu bemerken bzw. um von einer auf die andere Spannungsquelle umzuschalten... aber moderne geräte machen das dann eh entsprechend intern und nicht mit dem Schalter (da der die Spannungsversorgung kurzzeitig unterbrechen könnte was ja für viele Geräte eher blöd wäre)

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