Ist jetzt auch die Frage, was du ausgeben möchtest.

Preiswerter als der Cube Street wären z.B. diese hier:

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Roland-Mobile-AC-Acoustic-Chorus/art-GIT0029523-000

https://www.thomann.de/de/roland_mobile_cube.htm

Und die hier sind sogar richtig billig:

https://www.thomann.de/de/line6_micro_spider.htm

https://www.thomann.de/de/harley_benton_cg10x_street.htm

Den sehr preiswerten Harley Benton habe ich mir mal vor etlichen Jahren gekauft, für damals 39€, den nutze ich hin und wieder bei Garten- und Grill-Partys und bei der Wohnzimmersession. Nix Tolles, aber es geht.

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Diese Gitarren waren damals in den 70er Jahren eher preisgünstige Instrumente. Gut erhaltene Gitarren dieser Fabrik gehen heute für hundert bis zweihundert Euro weg. Aber wirklich nur gut erhaltene!

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Nein, das sind völlig andere Aufgaben.

https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Army_Pathfinder_School

"the candidate pathfinder learns how to navigate dismounted, establish and operate a day / night helicopter landing zone, establish and operate day / night parachute drop zones (DZs), including computed air release system (CARP) DZs, ground marked release system (GMRS) DZs and Army verbally initiated release system (VIRS) DZs, conduct sling load operations, provide air traffic control (ATC) and navigational assistance to rotary wing (RW) and fixed wing (FW) airborne operations."

https://de.wikipedia.org/wiki/Einzelk%C3%A4mpferlehrgang

"bildet Führer und Ausbilder für auf sich gestellte Soldaten aus, um diese in die Lage zu versetzen, nach Abkommen von der eigenen Truppe im Feindgebiet zu überleben und sich wieder zur eigenen Truppe durchzuschlagen. Unter körperlicher Anstrengung und physischem Druck müssen die Teilnehmer später in der Lage sein, eine auf sich gestellte Gruppe zu führen. Die benötigen Fertigkeiten sind u.a. Orientierungsübungen, Abseilen, Überqueren von Gewässern, Handstreich- und Hinterhaltausbildung. Höhepunkt ist eine 48-Stunden-Übung, bei der die Soldaten mit ihrer Gefechtsausrüstung fast ohne Proviant ausgesetzt werden. Lehrgangsinhalt sind praktische Dauerstressaufgaben zur Ermittlung von negativen Aggressionspotentialen und der Durchhaltefähigkeit des Soldaten als Führer und Ausbilder. Durch Lagen und Schlafmangel werden die Soldaten an ihre Grenzen geführt."

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Teilnehmer bei sogenannten "Kochforen" lesen jetzt bitte nicht weiter.

Ich mache Zigeunersoße (für auf Schnitzel, Rostbratwürste, Frikadellen etc) meist so, "a la Pommesbude":

Ein Glas Puszta-Salat, ein Glas Tomatenpaprika abschütten, in einen Topf geben, mit leckerem Ketchup aufgießen, ein Schuss Sojasoße und/oder Worcestershiresoße dazu, warm machen, abschmecken und nach Geschmack mit Pfeffer, Paprikapulver nachwürzen. Fertig.

Und lecker. "Zigeunersoße a la Pommesbude", echt ein  Tipp!

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Nein, das hat nichts mit Realität zu tun.

Alleine schon die Tatsache, dass jemand nur ein paar Wochen  trainiert und dann der Oberknaller wird, ist völlig irreal.

Klar gibt es Teile des allgemeinen Verhaltens, "unspezifisches Training" und scheinbare Nebensächlichkeiten, die auf lange Sicht hin den Fortschritt eines hoch motivierten Schülers verbessern können. In meinem Studio wird zum Beispiel bei meinen Trainingsgruppen nach dem Training die Halle geputzt, damit die nächste Gruppe eine blitzsaubere Halle vorfindet. Und auch ich putze mit, denn bei uns ist nach dem Training keine Rangstufe mehr vorhanden. Das ist eine der vielen Besonderheiten bei meinem Training. Dazu gehört auch der gemeinsame Stammtisch, dies alles verstärkt den Zusammenhalt der Gruppe. Was wiederum dazu führt, dass der Einzelne sich nie alleine fühlt.

ABER: Niemand wird plötzlich binnen acht Wochen zum Überkämpfer, wenn er die Halle wischt und mal mit Kollegen ein Bier trinkt. So etwas sind Dinge, die in Zusammenhang mit dem kompletten Ganzen eines Dojos, einer Halle, eines Salles, und zwar erst über Jahre hinweg, etwas im Kampfsportler, im Kampfkünstler bewirken. Kleinigkeiten, die aber dann doch jenes winzige Moment mehr ausmachen als es ein technisch gleichwertiger Gegner im Turnier hat, der nur immer "auf Sport" trainiert hat.

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Es gibt einige Leute, die gegen Geld (schlechte) Schwertkampfkurse anbieten und tatsächlich auch Dumme finden, die für solchen Quatsch Geld bezahlen.

Auch gibt es einen in Russland entstandenen Show-Sport namens "Historical Medieval Battle" (HMB), daran ist zwar nichts historisch, nichts mittelalterlich und nichts eine Schlacht, aber es gibt Turniere, bei denen es Geldpreise zu gewinnen gibt. Man munkelt, dass dies in Osteuropa von dortigen Mafiagruppen zur Geldwäsche benutzt wird.

Qualifizierte Trainer verdienen kein oder nur ganz wenig Geld.

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Nimm Edelstahl. Ist leicht und gut zu reinigen.

Bedenke, dass du den Kram ja auch schleppen musst. Wenn dann schon so ein Topf richtig schwer ist, wird das Umgehen damit zur Last. Also mache es dir einfach und kaufe Edelstahltöpfe.  Das müssen auch keine sauteuren Luxusprodukte sein. Ganz normale Töpfe reichen völlig aus. Selbst wenn die im ALDI oder LIDL im Sonderangebot gekauft wurden - auch das ist okay.

Wenn du ein bisschen aufpassen möchtest, was du kaufst, dann achte eventuell darauf, wo die Edelstahltöpfe produziert wurden. Die Billigtöpfe kommen meist aus Asien, aber auch teure Töpfe sind oft aus China oder sonstwo her. Schaue also vielleicht mal darauf, dass die Töpfe aus Deutschland oder einem anderen europäischen Land stammen. Durch den Erwerb hier hergestellter Waren unterstützt man einheimische Arbeitsplätze.

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Ich übe jetzt seit mehr als vierzig Jahren. Gut bin ich noch lange nicht. Werde ich auch wohl nie werden. Bei jedem Training merke ich, was ich alles nicht kann.

Vor etwa zwanzig Jahren saß ich mit einem japanischen Sensei (7.Dan) bei mir in der Küche, bis tief in die Nacht redeten wir darüber, was wir alles nicht konnten. "Ein Leben reicht nicht", meinte der Sensei dann, "vielleicht lernen wir es im nächsten Leben." Und dann tranken wir die Sake-Flasche leer.

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Die in Vereinen und Clubs geübten Kampfsportarten haben wenig bis nichts mit den Eingriffstechniken zu tun, die beim Polizeidienst erforderlich sind.

Insbesondere ist "Selbstverteidigung"  für einen Polizisten eher unwichtig. Polizisten müssen Personen festnehmen, sie müssen Streit schlichten, Gefahren abwenden, und so weiter, da sind Selbtverteidungstechniken von nur geringem Wert.

Dennoch ist Kampfkunst und/oder Kampfsport eine tolle Sache. Ich selbst übe seit etwa vierzig Jahren.

Welchen Stil du dir aussuchst, ist dabei eher nebensächlich. Schau mal, was es bei dir am Ort so alles gibt. Gehe überall zu den Probetrainings. Dort, wo es dir am besten gefällt, da melde dich dann an. Egal, was dort gemacht wird.

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Ist dein Safari aktuell und alle erforderlichen Rechte frei?

Mal andere Browser ausprobiert?

Schau auch hier: https://help.netflix.com/de/node/23742

>>Safari (Mac OS X ab 10.10 (Yosemite))
Unterstützt auf allen Modellen ab 2012 und ausgewählten 2011-Modellen<<




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Nein. Und doch, ja.

Erst einmal: Wie hoch ist dein Budget?

Sodann: "Zerre" kommt nicht von der Gitarre.

Und: Du suchst eine Universalgitarre. Da würde ich dir eine Gitarre im Stil einer Stratocaster empfehlen, ein "ST-Modell", wie man heute sagt. Gibt es ab 100€ bis Ende offen.

Als Verstärker benötigst du einen, der für deine Zwecke passt. Willst du ein Fußballstadion beschallen oder daheim im Kinderzimmer klampfen?

Brauchbare Kofferverstärker (Combos) gibt es ab 100€ bis Ende offen.

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Am schwersten erlernbar ist, wie Enzylexikon bereits erläuterte, diejenige Kampfkunst, die einem am wenigsten liegt, aus welchen Gründen auch immer.

Ich möchte hier aber mal den Zen-Meister Taisen Deshimaru erwähnen, der gefragt wurde, welche Kampfkunst die beste sei. Er antwortete, der Königsweg sei der Weg des Schwertes, gefolgt vom Weg des Bogens.

Vor etwas über zwanzig Jahren saß ich mal bei mir in der Küche bis tief in die Nacht mit einem japanischen Kendolehrer (7.Dan) beisammen und wir diskutierten darüber, was wir alles nicht können, welche Techniken und geistigen Probleme uns beim Schwertkampf immer wieder im Wege stehen. Der Sensei sagte dann sinnngemäß: "Ein Leben reicht nicht, um das Schwert zu verstehen. Vielleicht begreifen wir es im nächsten Leben."
Und dann tranken wir die Sakeflasche leer.


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Der Verkäufer darf überhaupt keine Ausweiskopie fordern.

Lies mal: https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/wann-ist-das-kopieren-des-personalausweises-erlaubt/

Da eBay ohnehin ab 18 ist, ist jeder eBay-Teilnehmer volljährig.

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Kommt darauf an, was du haben willst.

Ein Deko-Schwert für die Wand bekommst du schon für cirka hundert Euro.

Ein erstklassiges, handgeschmiedetes Langschwert, historisch korrekt gefertigt wie füher, kostet gerne mal dreitausend oder mehr Euro.

Ein Langschwert für sportliches Mittelalterfechten kostet ab cirka 150 Euro, je nach Schmied.

Hier verlinke ich mal eins vom Berbekucz, das ist okay:

https://www.schwertschmiedeviktor.de/de/spd/FK16/Langes-Trainingsschwert-fur-HEMA-fechten-XIV-XV-Jh

Und hier ein kräftigeres Langschwert von Berbekucz:

https://www.schwertschmiedeviktor.de/de/spd/GSZM24/Anderthalbhand-Schwert-des-XIII-XV-Jahrhunderts

Und hier kannst du mal beim Jiri Krondak jr schauen:

http://www.fabri-armorum.com/en/c/swords-of-middle-ages/

Das sind alles für den Kampf gedachte, stumpfe Waffen.

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Seit einigen Jahren gibt es einen Trend weg von der Dreadnought, weg vom großen Brumm-und-Dröhn-Sound, hin zu feineren oder spezielleren Klängen.

Dadurch kamen auch ältere Bauformen wieder in die Musikhäuser. Heute nennt man das dann mal Folk-Gitarre, mal Blues-Gitarre oder sonstwie, oft auch Parlor-Gitarre. Ob man das nun genau definieren will oder muss, sei dahingestellt.

Mit Folk-Gitarre meinst du vermutlich die "Grand Concert"-Gitarren, auch Größe 00 genannt. Diese Gitarren ähneln vom Korpus her sehr der klassischen Konzertgitarre, sind aber stärker gebaut und mit Stahlsaiten bespannt. Ich habe etwa u.a. eine The Loar LH 200 VS, ein Nachbau einer Vorkriegs-Gibson L00. Laustärkenmäßig ist sie nicht so druckvoll wie die riesigen Dreadnoughts, aber der Klang ist sehr differenziert und reagiert extrem auf Spielweise und Besaitung. Ich benutze sie immer dann, wenn es "schön" klingen soll.

Die Grand-Auditorium (oder 000) ist eine Spur voluminöser als die Grand Concert und hat somit etwas mehr Wumms im Sound. Da aber nicht nur Korpustiefe entscheidet, sondern Bauelemente und Bauweisen, kann das nicht so pauschal als Grundsatz gesagt werden.

Beide Bauweisen, 00 und 000, sind von der Größe her überschaubar, klanglich eher ähnlich (soweit man das pauschal sagen kann).

Wenn du dir mal die Soundbeispiele der oben erwähnten The Loar und einer zehnfach teureren Martin anhörst, wirst du feststellen, dass die 00 Loar in den Bässen mehr drückt und sehr klar anspricht, während die sehr teure, etwas größere 000 Martin zugunsten eines schönen Tons die Differenziertheit etwas hintan stellt und in den Bässen und Höhen wenig Substanz hat, dafür aber obertonreicher klingt.

https://www.thomann.de/de/the\_loar\_lh\_200\_sn.htm

https://www.thomann.de/de/martin\_guitars\_00028.htm

Oder, um es kurz zu sagen: Jedes Instrument ist anders. 00 und 000 tun sich nicht viel.



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Jeder kann mit Kampfsport anfangen.

Dick, dünn, jung, alt, Männlein, Weiblein, Sportler, lahme Enten, Kluge, Dumme - alles egal. Jeder kann das machen.

Das ist ja gerade das Tolle am Kampfsport: Jeder findet innerhalb des jeweiligen Stils irgendwann seinen ganz eigenen Zugang, seinen Weg zum Kern des jeweiligen Kampfsportes.

Also, gehe zum TKD und habe Spaß!

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Das ist ein an sich unrichtige Auffassung von den "Ehrenplätzen" im Auto.

Der Beifahrersitz wird oft als "Ehrenplatz" angesehen, weil die Person, die dort sitzt, dem Fahrzeuglenker helfend zur Seite steht, bzw sitzt.

Ist aber an sich falsch. Der Ehrenplatz ist der Platz direkt hinterm Fahrer. Der zweitbeste Platz ist der andere hintere Sitzplatz auf der anderen Seite. Der Platz neben dem Fahrer ist eigentlich der schlechtere Platz, weil  derjenige der dort sitzt, im Grunde ebenso ein "Diener" der hinten sitzenden "Herrschaften" ist.

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So etwas nennt man Bühnenkampf oder "Stage Fight", von speziell ausgebildeten Bühnenkampfmeistern bzw Fight Directors eingeübte Kampfchoreographien, die so aussehen, als würde echt gekämpft, aber möglichst gefahrlos für Schauspieler oder Stuntleute sind.

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Erstens, was meinst du mit "Cap" genau? Ein Baseballcap?

So ein grausames Ding zu tragen ist grundsätzlich immer und überall eine Beleidigung fürs Auge und den Stil. :-)

Ansonsten gilt halt auch im Beruf das, was überall gilt, wenn es um Kleidung geht: Kopfbedeckung in geschlossenen Räumen abnehmen, Kopfbedeckung passend zur Jahreszeit, zum Anlass und zur Kleidung wählen.

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