Ich weiß ja nicht , seit wann du das Problem hast, aber wenn mein DS mal keine Karten erkannt hat, ging es ein zwei Tage später wieder, einfach so. Wenn nicht, würde ich da einen Fachmann fragen; Läden, in denen gebrauchte Spiele und Konsolen verkauft werden, gucken sich manchmal auch die Geräte an, wenn man nachfragt.

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Bei mir und Sims 2 ist das auch mal passiert, als ich es seit einigen Monaten runter geladen hatte. Mir wurde sogar angezeigt, dass das Spiel beschädigt war. Ich hatte angst vor einem Virus, aber nachdem ich das Spiel einfach vom Mac genommen und wieder neu runter geladen habe, war es kein Problem mehr.

Kann ja bei dir auch sein, dass beim Runterladen was schief gelaufen ist.

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Ist normales Verhalten von Hunden. Kommt davon, dass du es ihm wahrscheinlich nicht verboten und ausgetrieben hast. Versuch mal, ihn jedes mal, wenn er drinnen buddelt, nach draußen zu schieben und dann zu loben. So lernt er, dass er draußen buddeln soll. Kannst ihn natürlich auch ausschimpfen, aber die Methode ist relativ umstritten.

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Das ist Quatsch. Vielleicht machen das ein paar, aber es ist auf keinen Fall ein typisches Anzeichen von Autisten. Es gibt sowieso sehr viele verschiedene Autisten. Viele Leute denken auch, dass jeder Autist gut in Mathe ist, aber das muss auch nicht immer stimmen :D

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Ich weiß nicht, wie es so an deiner Schule ist, aber an meiner Schule gibt es viele Atheisten, die einfach so in den Relikurs gehen. Aber nicht, weil ihnen Ethik zu anspruchsvoll sondern zu langweilig ist und sie in Reli besser diskutieren können. Bin jetzt grade in der E-Phase, aber wie das mit den Klausuren ist, kann ich dir nicht sagen :D

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P steht für Perception, Wahrnehmung, solche Personen sind offen für alles und überdenken ihre Pläne immer wieder, wenn etwas Neues dazu kommt.

J steht für Jugde, Beurteilung, solche Personen beurteilen gleich, sobald sie Informationen zum Beurteilen haben und wenn sie Pläne haben, dann bleiben sie auch fest daran, selbst, wenn sich die Umstände ändern.

So hab ich das verstanden.

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Ich lege es folgendermaßen aus.

1. Wie stellst du dir das vor? Du kannst einen Menschen nur zu etwas bringen, das er nicht will, indem du ihn zwingst. Das schließt den freien Willen aus. Du musst wissen, jeder Mensch hat seine Ansichten, und von denen ist er überzeugt. Du kannst einen sehr sturen Menschen nicht von deiner Meinung überzeugen, selbst wenn du mit hundertprotzentiger Sicherheit weißt, dass du im Recht bist. Würdest du ihn zwingen, dann würde er es als negativ empfinden und du hättest nur Schlechtes getan. Das könnte man mit dem Alten Testament vergleichen, indem Gott in die Menschheit eingegriffen hat. Er hat (laut dieser Schrift) Menschen getötet, damit sie seinem Willen gehorchen, der, gehen wir wie du sagtest von seiner ganzen Liebe aus, nur ihr bestes wollte.

So als ob du einem kleinen Kind auf die Finger gehauen hast, damit es nicht ins Feuer fasst. Es wird trotzdem ins Feuer fassen, sobald du nicht hinsiehst, und erst dann glaubt es, dass es heiß ist. Bring das Kind dazu, nicht ins Feuer zu fassen, wenn es nicht für Logik empfänglich ist, ohne es zu zwingen oder zu bestechen.

2. Ich denke, er schafft keine bösen Menschen. Gehen wir von dem -> freien Willen aus, hat jeder Mensch die Möglichkeit, böse zu sein oder nicht. Er hat die Wahl. Wenn ein Mensch nicht die Wahl gehabt hätte, wäre das ja ungerecht, und das widerspricht dem Bild von Gott, von dem wir ja ausgehen.

3. Nehmen wir an, jeder Mensch hat ein Schicksal, und das kennt Gott. Das Schicksal setzt sich aus dem zusammen, was ihm widerfährt und wie er handelt. Logisch, richtig? Wie er handelt setzt sich aus zwei Dingen zusammen. Seine Erfahrung und sein Charakter. Soweit korrekt, ja? Aber weder hat der Mensch Einfluss auf seine Erfahrung, noch auf seinen Charakter, das widerspräche dem -> Freien Willen. Also muss es noch eine Dritte Komponente geben, die bestimmt, wie der Mensch handelt, und das ist der Freie Wille. Der Mensch kann also doch noch selbst so ein bisschen bestimmen, wie er sich entwickelt. Was heißt das? Der Mensch kann nicht nur ein Schicksal haben, irgendwo kann er ja noch bestimmen, also hat er mehrere Schicksale, und eins davon trifft ein, je nachdem wie er handelt. Gott als allmächtiges und allwissendes Wesen kennt jedes einzelne Schicksal davon, und weiß daher, dass die Prüfung unterschiedlich ausgehen kann. 

4. Woher hast du den Spruch? Ich würde mal sagen, dass dieser auf diese Welt zutrifft, frei nach dem 'Wo Licht ist, da ist auch Schatten'-Prinzip. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Himmel als übergeordneter Ort, frei unseres Vorstellungsvermögens, so ein Ort wie du ihn beschrieben hast darstellt. Es können dort aber eben nur Menschen rein, die, ich sag mal, sozial sind. Denn hier unten ist es ja teilweise auch unglücklich, weil die Menschen sich gegenseitig ein wenig piesacken. Im Himmel ist sowas nicht so, und wenn du dich nun fragst, wieso er nicht gleich alle in den Himmel stopft, dann würde er den Menschen ja die Möglichkeit nehmen, sich zu piesacken, womit wir wieder bei dem -> Freien Willen wären.

Ich hoffe mal, das konnte man gut lesen... :D

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Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral, du darfst töten, wenn dein eigenes Leben bedroht ist, um es zu schützen. Ich würde das selbst in dem Fall auch nicht als Mord ansehen.

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1. Ich könnte mir ein Leben ohne Kirche vorstellen, weil ich denke, dass so etwas durchaus möglich ist. Ich kann mir nur kein Leben ohne Religion an sich vorstellen, und ich glaube auch nicht, dass Religion je ganz aus dieser Welt geschafft werden kann, so wie manche Menschen das quasi als 'Ziel' sehen.

2. Kommt auf die Kirche drauf an. Bei der, bei der ich meistens hingehe, fühle ich mich ziemlich beruhigt, vielleicht ein wenig müde und nachdenklich, aber das Gefühl ist auf jeden Fall angenehm.

3. Nope

4. Ich denke, nicht. Das liegt daran, dass mein aktueller Freund Atheist ist und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diesen heiraten möchte. Ich hätte zwar an sich nichts gegen eine christliche Heirat, aber der, den ich heiraten möchte, ist Atheist, also wohl eher Nein.

5. Die Kirche ist zweigeteilt, da zum Beispiel im Thema Schwule einige Kirchen dagegen wettern, während andere dafür sind. Ich kann jetzt das Übliche nennen, ich bin gegen Kreuzzüge und Ablassbriefe sowie ähnliche Dinge von früher, aber das versteht sich eigentlich von selbst, ich bin für die Diakonie und die Wohltätigkeitsarbeiten von der Kirche, und eben alles in der Richtung... was aber Glaubensfragen und so angeht, glaube ich nicht, dass die Kirche da überall einheitliche Antworten gibt, da kann ich mich also nicht drauf beziehen.

6. Mit der Kirche direkt hab ich nicht allzu viele Erfahrungen. Als Kind hab ich natürlich viel Langeweile damit verbunden, da mich meine Eltern ab und zu mitgenommen haben, obwohl ich keine Lust drauf hatte. Und ich verbinde noch die Wochenenden damit, die bei Kirchenaktionen veranstaltet wurden (bei mir im Ort gab es ab und zu so ein Wochenende, da sind Kinder in die Kirche gegangen, haben gesungen, Zeug gebastelt, gekocht, das ganze Zeug eben), und die fand ich als Kind immer ganz cool. Ansonsten verbinde ich explizit mit der Kirche auch die ganze Kritik, die dem christlichen Glauben entgegen gebracht wird. Wenn ich eine Kirche sehe, denke ich sofort an das Ganze, was viele Menschen gegen die Kirche sagen. Ohne das Gesagte zu bewerten, der Gedanke fühlt sich unangenehm an.

7. Ich hoffe mal, es klingt nicht zu von sich selbst überzeugt, wenn ich Ja sage. 

8. Ich bin eigentlich ganz froh, weil ich gerade Jugendliche selten in Kirchen sehe. Es wundert mich zwar, aber naja. Eine direkte Meinung von ihnen hab ich jetzt allerdings nicht...

9. Ich würde mir nie vorschreiben lassen, wie ich glauben soll oder wie ich den Glauben leben soll. Ratschläge würde ich schon beherzigen, aber richtigen Befehlen würde ich nicht nachkommen. Hauptsächlich dürfte mir die Kirche vorschreiben, dass ich die Kirche nicht demolieren darf und dass ich Kirchensteuer zu zahlen hab. 

10. Ich wünsche mir, dass sie es schafft, aus den Vorurteilen der Kirche gegenüber herauszukommen und zeigen kann, dass Christentum (meiner Ansicht nach, Leute, ich bin kein Weisheitsspender) nichts mit Krieg und so zu tun hat, obwohl durch die ehemaligen Taten der Kirche ja eher Krieg mit Christentum verbunden wird als das, was ich damit verbinde.

11. Was Menschen verkünden kann mich sehr schnell ins Straucheln und Zweifeln bringen. Ich nehme das Ganze sehr ernst, egal in welche Meinungsrichtung die Aussage schlägt, und ich höre alles an. Trotzdem versuche ich aber, das Ganze auch als Aussage eines Menschen zu lassen, und mich davon nicht beeinflussen zu lassen. Ich versuche also immer in Betracht zu ziehen, ob er Recht haben könnte, aber so oder so hat es immer nur ein Mensch gesagt, also im Zweifelsfalls lasse ich das dann auch so stehen.

12. Puh, schwierig schwierig... ich kann schlecht sagen, wie sie wohl sein wird, aber da sich das Meiste ja gegen die Kirche entwickelt, denke ich mal, dass sie eher wenig Macht haben wird. Ansonsten glaube ich, dass sich nicht viel an ihr verändert haben wird, Menschen ändern sich nie, und solange die wirtschaftliche Lage die Kirche nicht zur Änderung zwingen wird, wird sie sich in keine bestimmte Richtung bewegen, wenn du verstehst, was ich meine ^^

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Das ewige Leben sollte nicht wie ein menschliches Leben zu betrachten sein.

Im Christentum glaubt man daran, dass man im Ewigen Leben frei von Leid ist, und das die ganzen traurigen Erlebnisse und bedrückenden Erfahrungen, die jeder von uns hier in diesem Leben gesammelt hat, dann keine Rolle mehr spielen würden.

Ich für meinen Teil kann mir nicht vorstellen, dass ewig zu leben wirklich angenehm ist, aber ich denke mal, dass es mir da auch an Vorestellungskraft mangelt. Man sollte dieses Ewige Leben nicht mit dem Leben hier auf der Erde vergleichen, das wird dir nichts bringen.

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Ah, das ist ein ziemlich bekanntes Gedicht, bei dem besonders viele sich selbst ausschließende Tatsachen benutzt werden.

Der Autor des Gedichts ist unbekannt, aber es heißt eigentlich einfach nur: "Dunkel war's..."

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Ist es gut, wenn man unbedingt die Klassenbeste sein will?

Hallo Leute,

Ich mache mir sorgen um eine Freundin von mir. Seit heuer gehen wir in die selbe Klasse. Das war anfangs recht toll, da wir oft zusammen lernten. Doch mittlerweile bemerke ich, dass sie als Klassenkameradin nicht unbedingt die sympatischte ist. Sie möchte unbedingt die Beste sein. In jeden Fach und das mit allen Mitteln. Unsere zwei Klassen wurden zusammengelegt. Und einige meiner Klassenkameraden finden ihre Art ziemlich nervig. Sie ist nie bereit etwas zu erklären, schleimt sich dauernd bei allen Lehrer ein, und selbst wenn man mal einen Zettel zum Lernen in der Schule vergeßen hat. Ist sie nicht bereit einen diesen zu kopieren. Sie redet mit den Lehrern in den Sprechstunden, sagt aber nie um was es geht. In den Unterrichtseinheiten hat sie sogar schon öfter mit den Lehrer über die Schüler gelästert. Einmal habe ich sie darauf angeredet. Das Benotung kein Wettbewerb sei und ob sie es nicht auf unfair findet. Das die Lehrer sie so bevorzugen. Sie sagt nur in ihrer ehemaligen Klasse war noch eine klügeres Mädchen. In dieser Klasse ist sie halt ohne Konkurenz, kein Wunder das die Lehrer sie bevorzugen.

Es ist aber leider war. Ich bin nur ein durchschnittlicher Schüler zwischen 2 und 3 in fast jedem Fach. Nur selten bekomme ich ne 1. Aber deswegen dürfen doch die anderen Lehrer uns so vernachlässigen. Wir haben dieses Jahr alles neue Lehrer, aber die Klasse mit der wir zusammen gelegt wurden, hatte diese Lehrer schon ein Jahr lang und dadurch auch Vorteile.

Aber nun zur eigentlichen Frage. Ich bin ein Mensch der gerne den anderen hilft wenn sie mal was nicht versteht. Wir haben ja alle das selbe Ziel! Desweiteren ist es keine Seltenheit mal Zettel zu kopieren oder sogar mal Leute abschreiben zu lassen. Auch ist es mir nicht wichtig in jeden Fach gut so sein. Ich will nur aus Interesse zum Stoff lernen. Klar ich lerne auch wenn es mich nicht freu. Spring aber nach 10 h lernen gerne mal auf und ab wenn ich eine 3 oder sogar eine 2 schaffe. Aber alle Mitteln nutzen, mich bei den Lehrer einschleimen um ja eine 1 zu bekommen. Soweit würde ich niemals gehen.

Meine Freunding macht sich nun stark unbeliebt bei dem Rest der Klasse, gerade weil die Lehrer sie als Vorbild nehmen und sagen das unsere mündliche Mitarbeit schlecht sei. Selber zeigt diese Schülerin nie auf. Und wen wir mal aufzeigen keine Chance auf drankommen.

Daher wollte ich euch fragen, wie sollte man als Schüler handeln. Andere unterstützen und ihnen auch mal erklären etc und entspannt lernen und seine Interessen fortbilden. Man kann ja nicht alle Fächer studieren :D.

Oder sollte man egoistisch sein, nur für sich kämpfen und mit allen Mitteln unter größtem Stress einen 1,0 Durchschnitt erreichen?

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Jeder hat andere Werte. Deiner Freundin ist es gar nicht bewusst, aber so wie das klingt, macht sie sich nicht nur ein bisschen unbeliebt, sondern extrem unbeliebt. Wenn sie diesen Preis zahlen möchte, um gut zu sein, dann wird sie die Rechnung zahlen, wenn sie mal jemanden von euch braucht, wird sie ganz allein sein.

Es ist richtig, dass Menschen, die rücksichtslos sind und anderen nicht helfen, im Leben besser vorankommen, denn ohne Moral gibt es wenig, dass einen daran hindert, so zu sein wie deine Freundin da.

Aber wenn du ein guter Mensch sein möchtest, dann ist es besser, nicht so zu anderen zu sein. Ehrgeiz ist vollkommen okay, sie kann ja gerne von morgens bis abends lernen, das ist alles ihre Entscheidung, aber wenn sie damit anderen in die Parade fällt, geht es ins Egoistiische. Sie hat sich dafür entschieden, ganz ihre Sache.

Menschen wie deine Freundin verachte ich, weil sie so wenig auf ihre Moral achten und egoistisch sind. Ich denke mal, dass andere sie auch hassen, und wenn es einem Menschen das wert ist, gehasst zu werden, für sowas, dann lautet die Antwort auf deine Frage für sie persönlich: "Ja, das sollte man"

Aber eine totale Antwort wirst du darauf nicht bekommen, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es jedenfalls nicht richtig.

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Die meisten Beautiyprodukte haben nicht so große Wirkungen wie natürliche Heilmittel, dessen Effekt aber immer mehr in Vergessenheit geraten ist. Ich weiß ja nicht, wie stark deine Pickel so sind, aber eigentlich hilft es schon von Zeit zu Zeit, wenn du einfach immer wieder mit warmen Wasser die Haut wäschst, das öffnet die Poren.

Wenn die Poren offen sind, kommst du 'besser an den Pickel ran'. Geh mit den Fingern drüber und über leichten Druck aus, und dann guck, ob du ihn mit dem leichten Druck schon ausdrücken kannst, aber drücke auf keinen Fall weiter, wenn leichter Druck nicht reicht!

Dann kannst du es offen lassen und nach einer Weile müsste der Pickel weg sein. Hat bei mir immer innerhalb spätestens einer Woche funktioniert.

Zu viele Pflegemittel würde ich nicht nehmen, das reizt die Haut nur.

Achso, und manche nehmen auch ein klein wenig Zahnpasta und tragen es auf die Stelle des Pickels auf. Das brennt ziemlich und hat den Effekt, dass die Pickel ausgetrocknet werden, aber ich persönlich finde die Methode nicht so prickelnd...

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Ich glaub, ehrlich gesagt, nicht, dass das ernst ist... sie ist erst acht, ich würde sogar vermuten, dass ihr das alles eingeredet wurde. Zurzeit verhalten sich die Kinder von heute irgendwie eh mehr und mehr so, als wären sie schon 16, aber das liegt wohl an der Allgemeinheit, also, wenn ihre ganze Klasse quasi von Sex redet, färbt das eben ab. Ich selbst würde ihr das aber nicht glauben, das erscheint mir einfach unwahrscheinlich.

Du hast ihr Tagebuch gelesen und damit ihr Vertrauen missbraucht. Wenn sie das herausfindet, fliegen Fetzen. Ich finde es nicht richtig, dass du das getan hast, aber wenn du dir solche Sorgen machst, kommt es darauf an, wie euer Verhältnis in der Familie ist.

Wenn du deiner Mutter von dem Tagebucheintrag erzählst, kannst du dann darauf vertrauen, dass sie es nicht deiner Schwester erzählt? Oder denkst du vielleicht, dass sie das abtun würde und sagen würde, dass das doch nicht sein kann? Falls das Verhältnis nicht gut ist, kann es auch kontraproduktiv sein, ihr das zu erzählen. Aber ich selbst sehe da nicht wirklich eine andere Möglichkeit, es sei denn, du hast ein gutes Verhältnis zu ihr und sie würde dir zuhören, wenn du sie darauf ansprichst und ihr deine Sorgen mitteilst.

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