In der Regel nutze ich beide Formen, z. B. schreibe ich "Ihre Kundin / Ihr Kunde", "liebe Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter". Auch dabei handelt es sich um Gendern.

Weitere Formen des Genderns, die ich nutze sind z. B. "unsere Mitarbeiter(innen).".

Diese Formen gibt es schon sehr lange, man sieht, Gendern ist nichts Neues. Neu ist nur die Variante mit dem Sternchen , als verkürzte Schreibweise. Diese nutze ich zwar selten, aber auch, wenn es gerade passt.

Konkret in deinem Beispiel würde ich schreiben: "Ein(e) Lehrer(in) und ihr/sein Unterricht" oder "Eine Lehrerin/ein Lehrer und ihr/sein Unterricht" oder "Lehrer(innen) und ihr Unterricht".

In meiner Muttersprache gibt es eine neutrale Form, die dafür vorgesehen ist. Warum nicht auch in anderen Sprachen, wie z. B. im Deutschen einführen.

Sprachen ändern sich, manchmal länger, manchmal schneller. Und wer sagt, Gendern ist eine Kunstsprache, der soll mal daran denken, wie die deutsche Sprache entstanden ist (nicht die ursprünglichen deutschen Sprachen, bei denen der Begriff "deutsch" nichts mit dem heutigen Begriff zu tun hatten).

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Früher habe ich ähnlich gedacht, heute weiß ich, dass ich nicht das Recht hatte, so zu denken, weil ICH der Versager war, bin und es immer bleiben werde.

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Bei Frauen sieht es gut aus. Eine Kollegin von mir trug letzte Woche einen braunen Pullunder mit einer weißen Bluse darunter und einer schwarzen Stoffhose dazu.

Das sah alles andere als altmodisch aus.

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Gut

Ich finde es völlig in Ordnung. Ich bin auch der Meinung, dass man nicht zu viel für die Altersvorsorge investieren sollte, denn kein Mensch weiß, wie alt man wird und wie es ist, wenn man im Rentenalter ist. Wie fit ist man da noch, wie sieht die Welt zu dem Zeitpunkt aus? Wenn das mit dem Klimawandel wirklich so schlimm kommt, wie befürchtet, nützt im Alter das beste Einkommen auch nicht mehr so viel.

Vorsorgen immer, wenn man die Möglichkeit hat, aber wirklich leben sollte man im Jetzt.

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Einen Pulli mit V-Hals, darunter eine weiße oder hellblaue Bluse, dazu eine schwarze Stoffhose oder enge Jeans.

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Viel zu lange leider. Mehre Stunden am Tag. Ich brauche das eigentlich nicht, mir genügt das Handy, wenn ich mal anrufen muss oder wenn ich mal unterwegs eine Fahrverbindung nachsehen muss. Aber leider wird man durch die ganzen Messenger wie Whatsapp ständig angeschrieben und voll getextet, da bin ich dann mit Lesen beschäftigt, mit Antworten.

Von mir aus könnte man Smartphones abschaffen und wieder die Oldschool-Hands, mit denen man nur telefonieren und SMS schreiben kann, einführen.

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Wie schon in einem anderen Kommentar geschrieben, funktioniert es nicht. Da man dunkle Haare nicht blond färbt, sondern blondiert, d. h. sie werden gebleicht.

Was es gibt, ist blondes Haarspray, dass tatsächlich auch auf dunkles Haar aufgetragen werden kann und sich um das Haar legt. Oder Haarfasern, auch Cover Hair genannt. Eigentlich dienen diese Haarfasern dazu, sich um das Haar zu legen, so dass lichtes Haar wieder voll aussieht, es kann aber auch die Haarfarbe überdecken.

Es ist aber nach einer HAarwäsche bereits vollständig raus gewaschen und eine Dose kostet mindestens 10 EUR und ich weiß nicht, für wie viele Anwendungen sie reicht.

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Damit das Blond schön natürlich aussieht und nicht tussihaft, wird es in Strähnen gefärbt bzw. blondiert. Dann sieht man auch den Ansatz nicht so schnell.

Daher würde ich es am besten von einer Frisörin/einem Frisör machen lassen.

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So etwas würde sich gar nicht in die Praxis umsetzen lassen - selbst wenn es wirklich mal geplant war. Vor 100 Jahren hätte so etwas noch funktioniert.

Emissionen reduzieren könnten die Menschen auch so, nur wollten sie es offensichtlich nicht.

Die Menschen haben es ja nicht einmal geschafft, während der Pandemie während eines kurzen Lockdowns, der in Vergleich zu anderen Ländern hier nicht einmal ein richtiger war, mal zu verzichten, sondern gingen gleich protestieren. Bei einer 15 Minuten Stadt würden diese Leute noch mehr durchdrehen und alles noch schlimmer machen.

Aber auch abgesehen davon, könnte man es kaum realisieren, dazu sind wir zu viele Menschen.

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Mein IQ ist unter dem Durchschnitt, der beste Schüler war ich nie. Meine Ausbildung habe ich auch nur ganz knapp geschafft.

Ich habe es zwar tatsächlich geschafft, danach ein Studium zu absolvieren, was aber ewig gedauert hat und der Abschluss war auch nichts Besonderes.

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Um zu sagen, wofür ich am meisten dankbar bin, müsste ich etwas länger überlegen. Wofür ich aber auf jeden Fall dankbar bin, ist es, dass ich durch meine Eltern gelernt habe, mit Geld umzugehen, so dass ich auch mit weniger Geld gut auskam und mir trotzdem was leisten konnte.

Inzwischen habe ich mich beruflich verbessert. Das Einkommen, was ich jetzt habe, ist auch nichts Besonderes, es entspricht vielleicht einem guten Durchschnittseinkommen, aber für mich ist es richtig viel Geld, so viel hatte ich noch nie verdient. In meinem Umfeld sind sehr viele, die viel mehr als ich verdienen, vielleicht über mein Einkommen lachen und darüber, dass ich mich darüber freue und trotzdem haben sie am Ende des Monats nicht mehr Geld übrig als ich - weil sie einfach nicht auf Dinge verzichten können, die eigentlich nicht notwendig sind, z. B. alle drei Monate das neuste Smartphone, einen Riesenflachbildschirm, zig Abos für Streaming-Dienste etc.

Ich brauche all diese Dinge nicht, weil ich es gewohnt bin, ohne Luxus auszukommen und ich gebe mein Geld fürs Reisen aus und alle wundern sich, wieso ich ständig unterwegs bin.

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