War wohl einer schneller als du,ist mir auch schon oft passiert.

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Es kann sein ,das du dir das nur einbildest,kommt vor.

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Ist meine Art sich von der Abhängigkeit von Diazepam zu lösen eine gute Möglichkeit?

Vor genau einem Jahr habe ich Angefangen Diazepam zu nehmen. Ich hatte einen starken Muskeltonus und bin daher ständig aufgestanden da die Muskeln die ganze Zeit auf Vollspannung waren.

Das Medikament wurde jedoch nicht durchweg genommen. Mir waren die Abhängigkeit bewusst und somit wurden ständig Pausen in unregelmäßigen Abständen gemacht. Mal 1 Tag, mal 4 Tage. Doch das alles hat nichts geholfen da ich später erfahren habe das Diazepam bis zu 3-4 Tage Wirken soll.

Ich versuchte die Pausen zu verlängern. Doch auch die Toleranz stieg immer weiter an. Gezwungenermaßen habe ich die Pausen dann erhöht. Auch aufgrund Mangel an dem Medikament. Erst waren es 1,5 Wochen Ende Sommer. Schon damals war es schlimm. im Herbst 2 Wochen, Anfang März dann 3 Wochen was am schlimmsten war. Ich hatte extreme Psychosen und Wahrnehmungsstörungen. . Depressionen und vieles mehr. Muss aber zugeben das ich davor eine zu hohe Dosis über einer längeren Zeitraum genommen habe. Die kleinen Pausen zwischendurch habe ich natürlich weiterhin gemacht.

Doch so ein Entzug ist unerträglich. Die Depressionen sind so stark das man es nicht aushält. Keiner kann sich die Psychischen Qualen vorstellen die man dabei hat. Man möchte einfach nicht mehr Leben denkt man die ganze Zeit.

Meine letzte Pause war bis Heute und dauerte 12 Tage. Doch diesmal war der Entzug anders. Ich konnte absolut nicht mehr schlafen. Die Depressionen waren natürlich auch da. Doch die Psychosen und Wahrnehmung Störungen waren kaum vorhanden.

Für mich war der Zustand dennoch unerträglich aufgrund des völligen Schlafmangels. Wozu ich mich Entschied eben wieder anzufangen. Nach einer Stunde waren alle Probleme weg und ich fühlte mich wie neu geboren. Das ist so ein unglaubliches Gefühl nicht mehr leiden zu müssen und wieder normal zu funktionieren. Jemand der nie in so einer Situation steckte, kann sich das nicht vorstellen. Ich habe früher ebenfalls über solche Menschen schlecht geurteilt weil ich nicht wusste wie viel Leid und Schmerz das ganze verursacht.

Mein Ziel ist es von den Tabletten los zu kommen indem ich nun nach jedem Konsum mehrere Tage (ca. 3-7) Je nach Verfassung Pause mache. Das ich leiden muss besteht kein Zweifel. Aber ich hoffe das es so immer besser wird. Das ist meine Taktik. Mich stört jedoch nach wie vor die hohe Toleranz.

Bei der 3 Wochen Pause verschwanden zwar einige Probleme doch viele anderen blieben mit voller Härte bestehen.

Eine Entzugsklinik kann ich leider nicht beitreten. Das ist nicht möglich. Ich muss das selber in den Griff bekommen und habe mich mächtig verschätzt.

Ich möchte einfach wieder ohne die ganzen Depressionen, Psychosen usw. leben. Das macht mich nämlich psychisch immer weiter kaputt.

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Würde ich nicht tun.

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Ja er sollte dringend sein Essverhalten ändern.Obst essen,Gemüse essen,da muss man nicht umbedingt kochen.Apfel essen,Tomate essen,dann werden auch die Werte wieder besser.

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Ja würde ich tun.

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