42 gehören zu den normalen Größen, allerdings schon eher am oberen Ende von "Normal".
38-40 mm ist wohl die "normalste Größe".

Ob die Uhr zu groß ist, kommt auf den Handgelenkumfang an.

Bei großem Handgelenk kann auch eine 46 mm Uhr klein aussehen.

Als grobe Faustformel für die optimale Uhrengröße:

Handgelenkumfang in cm mal 2,3 = die optimale Größenrichtung.

Bei mir wäre das 17,5 cm mal 2,3 = 40,25 mm

Ich trage normalerweise Uhren von 39-42 mm, am bequemsten und optimalsten trage ich allerdings meine Uhren mit 40 mm.

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Die meisten Menschen würden wohl nicht erkennen ob es eine Rolex am Handgelenk ist oder nicht.

Und selbst wenn sie es erkennen:

Rolex ist die meistgefälschteste Marke der Welt, da gehen die meisten sowieso von einer Fälschung aus (gerade in den letzten Jahren als Rolexuhren immer mehr zum Statussymbol von z.B. 17-jährigen geworden sind, die ihren Rapperidolen nacheifern wollen).

Dazu dann noch die weißen Nike Air Force 1, den typischen Barberhaarschnitt (seitlich unten ganz kurz und nach oben hin faded/Übergang), je nach Alter noch einen Bart und abends dann in der Shishabar sitzen, fertig ist das Klischee der heutigen Generation :D

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Einzeln bekommst du die nur über den Gebrauchtmarkt, bei Rolex bekommst du noch nichtmal eine Box wenn du eine Rolexuhr hast und die Box kaputt gegangen ist o.ä.

In dem Fall kannst du dir (gegen Bezahlung natürlich) nur eine Reisebox von Rolex bestellen lassen, das ist eine kleinere Variante für unterwegs, aber natürlich nur wenn du auch die Uhr dazu hast.

Auf dem Graumarkt werden echte oft verkauft weil sich Leute für ein paar Tausend eine Uhr kaufen und sich denken: "Ok, die Uhr war jetzt echt teuer, ich verkaufe die Box und bekomme so nochmal z.B. 300 € wieder raus".

Kann auch sein dass jemandem seine Uhr gestohlen wurde und er die Box dann einzeln verkauft.

Unterm Strich bleibt es gleich:

Rolex verkauft Boxen nur inkl. Uhr, anders kriegst du die nicht.

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36

Als grobe Richtlinie nimmt man sein Handgelenkumfang in cm und multipliziert diesen Wert mit 2,3.

Heraus kommt die optimale Größe der Uhr, allerdings in mm.

Bei dir wäre das also:

15,5 x 2,3 = 35,65

Deine optimale Uhrgröße liegt also bei rund 36 mm, dies ist auch eine gängige Damengröße bzw. auch Unisexgröße.

Es kommt aber immer auf den Art der Uhr an, eine sportliche Taucheruhr kann z.B. gerne etwas größer sein als eine eher dezentere Dresswatch zum Anzug (diese sollte eher etwas kleiner ausfallen).

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Früher war es mal so dass das Schmieröl im Uhrwerk bei langem Stillstand zu harzen begann und fest wurde, dadurch machte das Uhrwerk irgendwann Probleme.

So etwas gibt es schon lange nicht, die modernen synthetischen Öle harzen nicht mehr, somit ist es kein Problem wenn eine Automatikuhr nicht genutzt wird.

Ganz einfach kann man sagen:

Läuft ein Uhrwerk, verschleisst es, steht das Uhrwerk, verschleisst es nicht.

Uhrenbeweger sind eigentlich Uhrenverschleisser, sie machen nur Sinn bei Uhren mit komplexen Einstellungen (dauerhafter Kalender oder Mondphase usw.) die lange brauchen zum wieder einstellen wenn sie mal stehen geblieben ist, ansonsten sind diese Uhrenbeweger eher negativ und erhöhen den Verschleiss des Uhrwerkes.

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Einer der einfachsten Stellen an denen es selbst ein Laie erkennt:

Die Datumslupe.

Original vergrößert diese das weiße Datumsfenster so groß, dass das weiße Fenster die ganze Lupenfläche ausfüllt, was einer Vergrößerung von ca. 2,5 fach entspricht.

Viele Fakehersteller haben Probleme Lupen in dieser Qualität zu produzieren und gerade günstiges Fakes kriegen die Lupe garnicht gut hin.

Bei deiner Uhr ist die Vergrößerung viel zu gering---> Fake.

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Ich seh das relativ einfach:

Hast du das Geld und musst sonst nirgends in deinem Leben dafür Abstriche machen (z.B. beim Grundstein für Eigentum o.ä.) ---> warum nicht.

Millionär oder so muss man dafür nicht sein, gibt auch genug z.B. Kfz-Mechaniker die lange dafür gespart haben und sich dann den Traum erfüllt haben. Träume sind bei jedem nunmal unterschiedlich.

Eins fiel mir aber auf---> "CharmanterJunge"

Du scheinst vom Namen noch nicht alt zu sein, deshalb mein Tipp: Setze in deinen jungen Jahren die Prioritäten an den richtigen Punkten, eine 25k € Rolex bringt dir nix wenn du damit in einer 1 Zimmer Mietswohnung sitzt und vom protzen kommst du im Leben zu nichts, was andere denken sollte egal sein, die muss man nicht "beeindrucken".

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Männer rasieren sich wohl schon länger als Frauen :-)

Die Frauenprodukte setzen meist auf mehr Gleitpads u.ä., um die oftmals empfindlichere Frauenhaut besser zu schützen/beim rasieren zu pflegen.

Natürlich kannst du Damenrasierer nehmen und es wird wohl auch funktionieren, kann aber sein dass die Klingen schneller stumpf sind, den Männerhaare sind durchschnittlich etwas dicker/härter als Frauenhaare.

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Recht simpel:

-Gewerbe gründen

-ein Geschäft eröffnen an einem stark frequentierten Ort (viele Uhrenhersteller haben da genaue Vorgaben: es darf z.b. nicht in einem 0815-Einkaufszentrum sein oder in einem abgelegenen Dorf usw.)

-dein Laden muss bestimmte Anforderungen an die Ausstattung bieten. Eine 0815-Ladentheke/-ausstattung reicht da nicht, es muss schon was edles/hochwertiges sein bei den Möbeln, man kauft ja immerhin keine 50 € Uhr in dem Laden

-du musst bestimmt viele Uhren von Rolex als Händler abnehmen, also kaufen. Darunter sind meist nicht nur beliebte/gefragte Modelle. Rolex sagt z.B.: "Nimmst du 4-5 unbeliebtere Modelle/Farbkombinationen (die sich meist nicht innerhalb von wenigen Tagen verkaufen, sondern auch mal mehrere Monate bei dir liegen), darfst du auch 1 gefragtes/beliebtes Modell von uns haben".

Das Problem dabei:

Du gehst natürlich alleine schon bei den Uhren mit mehreren 10tausend bis 100tausend € in Vorkasse und wenn du die dann nicht los wirst---> nicht das Problem von Rolex.

Verkaufst du die Uhren dann z.B. an einen Grauhändler weiter und Rolex kriegt davon Wind---> Konzession weg.

Verkaufst du nicht genug Uhren bei Rolex bzw. nimmst nicht eine bestimmte Anzahl pro Jahr von Rolex ab---> Konzession weg.

Das wohl größte Problem:

In den meisten stark besuchten Einkaufsgegenden die zu den Anforderungen von Rolex passen, sind bereits Händler.

Also als Startkapital musst du schonmal mindestens ca. 200.000 € rechnen (eher mehr) um einen Laden in einer stark besuchten Einkaufsmeile anzumieten (dadurch auch sehr teure Miete für den Laden), diesen hochwertig einzurichten mit Möbeln und dann noch deine ersten paar Uhren zu kaufen bei Rolex, dann kanns losgehen

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Jein,

du kannst sie beim Rolexhändler abgeben zur Reparatur, nur ganz, ganz wenige Rolexkonzessionäre/-boutiquen haben aber eine von Rolex zertifizierte Uhrmacherwerkstatt, somit werden die Uhren meist zu Rolex eingeschickt für die Revision/Reparatur usw.

Aber ja---> ist die Rolex echt, kannst du sie beim Rolexhändler zur Reparatur abgeben, dauert dann einige Wochen bis sie zurück ist.

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Ich muss den anderen Antworten leider wenig Ahnung bescheinigen:

Ja, die meisten Rolexuhren mit Batterie sind Fälschungen, da die aktuellen Modelle alle ohne Batterie sind und ein mechanisches Uhrwerk besitzen.

ABER:

Es gab original Rolexuhren die mit Batterie waren (z.B. die Oysterquarz), der Fragesteller hat ja nicht gesagt ob es ein älteres Modell ist oder ein neues.

Zu den Kosten:

Gehst du zum ganz normalen Uhrmacher, kostet der Batteriewechsel genauso viel/wenig wie bei jeder anderen Uhr, nur lässt man an eine Rolex nicht jeden Wald- und Wiesenuhrmacher der Batteriewechsel für 10 € (inkl. Batterie) anbietet ;)

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Naja, Qualität ist nicht gleich Qualität, für 199 € würde ich da nicht sonderlich viel erwarten, aber das Uhrwerk gilt als recht solide, bei mechanischen Uhren gilt meist---> der Preis bestimmt mitunter auch wie genau ein Uhrwerk läuft (also um wieviel die Uhr pro Tag falsch geht und selbst eine 10.000 €-Uhr mit Automatikuhrwerk geht pro Tag etwas nach).

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Normal sollte man theoretisch jede Uhr beim offiziellen Konzessionär zum Listenpreis bekommen, ABER die Wartezeit ist leider dass entscheidende Kriterium.

Kostet ein Modell heute z.B. 6.000 € Listenpreis, kann es sein dass die Wartezeit z.B. 2 Jahre beträgt.

Ist die Uhr in 2 Jahren abholbereit beim Konzi, kann diese Uhr zum Zeitpunkt der Abholung schon z.B. 6.500 € Listenpreis kosten und diesen Preis musst du dann auch bezahlen oder eben die Uhr nicht nehmen.

Die offiziellen Händler sollten eigentlich die Listenpreise anbieten (bzw. mit minimalem Aufschlag).

Modelle die 1.500 bis 2.000 € über dem Listenpreis liegen (oder sogar noch mehr) sind meist sofort verfügbare Modelle von Grauhändlern oder sehr begehrte Modelle, eine Airking sollte da eigentlich nicht dazu gehören und relativ zeitnah zu besorgen sein vom Konzessionär.

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Die Datejust 2 ist 100 m wasserdicht, das reicht also gerade mal zum schwimmen (wirklich kein Scherz, die 100 m bedeuten nicht das du damit 100 Meter tief tauchen kannst), aber dir sollte auch klar sein dass die Uhr durch warmes Wasser im Schwimmbad undicht werden kann (da sich das Material minimal ausdehnt und somit nicht mehr 100% dicht abschließt) bzw. Chlorwasser deine Dichtung angreifen kann.

Ich würde die Uhr aber auch definitiv nicht in ein Schließfach packen, am Ende ist die Uhr weg und keiner ersetzt dir den Schaden.

Lass sie lieber zuhause oder kauf dir eine echte Taucheruhr von Rolex (z.B. Submariner), die fürs Wasser gebaut wurde

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Die Yachtmaster ist eindeutig Fake, kannst du selbst recht einfach sehen indem du dir ein Foto einer echten auf Google suchst und vergleichst:

-Die Schrift auf der Lünette passt nicht, beim Original geht das Wort "Yacht-Master II" nicht über die gesamte Lünettenbreite, die Schrift ist einfach etwas kleiner.

-Die beiden seitlichen Drücken oben und unten sind anders als beim Original, einfach mal die "Riffelung" anschauen. Bei diesem Fake sind es 3 breitere Stellen und fertig, beim Original ist außen und innen eine breitere Stelle und in der Mitte feiner geriffelt.

Zur Day-Date:

Was man bei dem nicht so guten Foto direkt erkennt---> die Original Uhr hat auf dem Zifferblatt bei 6 Uhr eine kleine Krone zwischen dem "Swiss" und "Made", die hier nicht.

Die Lünette wirkt beim Original auch etwas schmaler, würde also auf die schnelle auch hier auf ein Fake tippen.

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Ich arbeite in kerntechnischen Anlagen und ich war auch dabei als ein Mitarbeiter vor ca. 2 Jahren in das Abklingbecken gestürzt ist (ausgerutscht am Beckenrand).

Ende vom Lied:

-sein Overall hatte eine Dosisleistung von rund 30 Mikrosievert/h

-er war 1x gründlich duschen und konnte danach kontaminationsfrei den Kontrollbereich über den Ganzkörpermonitor verlassen

-die Inkorporationsmessungen (wurden vor Ort im Kraftwerk durchgeführt und auf einem speziellen Inkorporationsmessgerät einer kerntechnischen Forschungseinrichtung) bestätigen, dass er keine radioaktiven Stoffe inkorporiert hatte

2 Tage später war er wieder normal an seinem Arbeitsplatz :)

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Natürlich kann man Uhren auch leasen, es gibt aber auch Rolexmodelle die nagelneu keine 50.000 € oder mehr kosten, preislich geht es bei Rolex bei rund 5.000 € los (nagelneue Uhr)

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1.Das Design ist immer Geschmackssache.

2.Eine Rolex beinhaltet nunmal sehr viel Handarbeit, was eine Citizen nicht besitzt, da muss man alleine schon die Arbeitsstunden und den Lohn des Mitarbeiters/der Mitarbeiter rechnen.

3.Eine Rolex beinhaltet IMMER Edelmetalle, selbst eine Rolex aus Edelstahl besitzt z.b. Zeiger und Indize aus Weißgold (damit diese auch nach Jahren nicht anlaufen), das steigert natürlich auch den Preis.

4.Der Name selbst macht natürlich ebenfalls einen Teil des Preises aus, dieser sorgt aber gleichzeitig auch für einen Werterhalt bzw. eine Wertsteigerung, deshalb will dieser auch bezahlt werden. Außerdem ist es wie immer: sich einen Namen zu machen, muss man sich erstmal verdienen (egal welche Branche).

5.Zertifizierungen wie z.b. die "Chronometre"-Zertifizierung, kosten auch Geld bei dem Institut die diese durchführt, somit wird überprüft dass die Rolex-Uhren eine präzise Genauigkeit (für mechanische Uhrwerke) einhalten/übertreffen.

Es sind viele Faktoren die den Preis ausmachen und nicht jeder wird einsehen diesen zu bezahlen, es ist aber nunmal schon ein Unterschied ob man z.b. eine 300 € Maschinenfertigungs-Uhr erwirbt oder eine Uhr die von Hand zusammengebaut wurde mit einem Manufakturuhrwerk.

Was also macht Rolex so einzigartig?

Das es wohl die weltweit bekannteste Uhrenmarke ist, die viele Dinge in der Geschichte vorrangetrieben hatten (z.b. eine der ersten wasserdichten Uhren überhaupt).

Und eine Rolex die bei 2.000 € losgeht, gibt es höchstens auf dem Gebrauchtuhrenmarkt (und dann in schlechtem Zustand oder sehr, sehr alt), das günstigste Modell von Rolex geht aktuell bei rund 5.000 € neu los.

Omega baut ebenfalls super Uhren, preislich sind diese aber auch recht hoch eingepreist und zählen ganz sicher nicht zu den günstigen ;-)

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