Ich habe mich dafür entschieden, weil ich einfach tatsächlich mehr wissen wollte. Ich fand das Studium wahnsinnig spannend und war neugierig, es gab Dinge, mit denen ich mich unbedingt noch beschäftigen wollte. Nach dem Bachelor aufzuhören hätte mich maßlos enttäuscht. Daher habe ich noch einen Master gemacht, und jetzt arbeite ich an der Uni :) für mich war es also einfach.

Letztlich bringt ein Masterabschluss schon deutlich mehr als ein Bachelor, aber auf lange Sicht gesehen, dazu gibt es auch Studien. Bei Berufsanfängern ist der Unterschied noch nicht so groß. Denn höhere Positionen werden häufig nur an Masterabsolventen vergeben - in Bewerbungen konkurriert man eben mit diesen. Auch die Geisteswissenschaftler.

Dennoch denke ich, dass man das nur tun sollte, wenn man zumindest ein wenig wissenschaftliches Interesse mitbringt, und sich nicht mühsam durch den Bachelor gequält hat. Oft ist es am Ende ja auch eine Frage der Finanzierung.

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Also auf Fotos, wo man ihr Gesicht größer sieht, sieht man schon deutlich die entsprechenden Falten.

Ich habe auch ein Tante, die sah und sieht schon immer extrem jung aus. Die ist jetzt 70 und könnte immer noch 40 sein. Wir wissen, dass sie nie was machen lassen hat. Sie hat schon auch Falten, aber ihre ganze Gesichtsform ist irgendwie so mädchenhaft, große Augen, hohe Stirn, Stupsnase etc. Und außerdem ist sie lebensfroh, strahlt viel, hat gefärbte Haare mit "jüngeren Schnitt" und zieht sich "jung" an. Das macht auch sehr viel aus. Sie hat einfach Glück gehabt mit dem Genen.

Und ich denke, bei Shakira ist es wohl ähnlich. Da sieht man auch, dass jedenfalls nicht geschnibbelt und gebügelt wurde. Verdammt viel Glück mit der Veranlagung. Dazu gesundes Leben, viel Sport, Leibarzt, teure Cremes und Masseure...

Natürlich kann es trotzdem sein, dass dann dafür etwas Botox und Filler gespritzt wurden. Wenn ja, dann aber sicher nicht viel, da sie sehr natürlich aussieht.

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Also das kann dir hier sicher keiner verbindlich sagen. Keiner kennt deine Fähigkeiten oder wie schnell du lernen kannst, geschweige denn wie umfangreich der Stoff ist.

Das ist bei jedem Menschen so unterschiedlich, so dass sich für genau dieselbe Prüfung manche Leute 2-3 Monate und andere dafür 1-2 Wochen vorbereiten müssen.

Wenn du allgemein gut in dem Fach bist und relativ schnell lernen kannst, wirst du bestimmt bestehen. Für ne 1,0 reicht es dann wohl nur, wenn du wirklich begabt in Mathematik bist und während dem Semester anwesend warst. Wenn du Probleme mit Mathematik hast und lernen eher zäh verläuft, ist es schon fraglich, ob das zum bestehen reicht.

Das kannst du während des Studiums nur selber herausfinden, für welche Fächer du wieviel Zeit einplanen musst. Da kann dir NIEMAND helfen!

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Hochsensibilität ist keine psychische Erkrankung. Es ist, soweit die Forschung sagen kann, ein Charakterzug und damit angeboren. Das ist der aktuelle Forschungsstand.

Somit kann dies durch nichts ausgelöst werden - allerdings wird Hochsensibilität gerne verwechselt und vermischt mit emotionaler Labilität, ADHS oder Angststörungen.

Hochsensibilität ist keine Erkrankung, wie gesagt, es ist auch nicht behandelbar. Hochsensibilität kann nur zu Erkrankungen führen, wenn die Menschen sich ständig überfordern und ihre Bedürfnisse missachten.

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Also hör mal, mit 22 bist du immer noch brutal jung und kannst machen, was du willst. Du kannst dann immer noch was ganz anderes studieren. Es ist sogar von Vorteil, wenn du vorher schon eine Ausbildung hast, dann kannst du leichter einen gut bezahlten Nebenjob finden.

Falls du zweifelst und lieber einen anderen Job interessant findest, dann wäre jetzt sofort der Zeitpunkt diesen zu finden und dir eine andere Ausbilungsstelle klar zu machen.

Es ist niemals verkehrt, eine Ausbildung oder ein Studium anzufangen. Das schlimmste, was man tun kann ist, aus Angst vor einer falschen Entscheidung gar nichts anzufangen und bis ans Lebensende Hilfsarbeiter zu bleiben obwohl alles drin gewesen wäre.

Heutzutage wechselt man im Laufe seines Lebens öfter dne Job, ja den Job, den Beruf, nicht nur den Arbeitgeber. Dieses Modell von wegen ich mach mit 17 ne Ausbildung und bleib in demselben Job bis zur Rente gibt es heutzutage eh kaum mehr, und vor allem dann nicht, wenn man das nicht will. Es ist egal, was du jetzt entscheidest, du kannst jederzeit noch was anderes machen ohne Schaden oder Verlust.

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Studium ist nicht wie Schule. Es kommt aber immer darauf an, was genau du studierst und an welcher Uni, denn das kann alles sehr sehr unterschiedlich laufen.

Es gibt keine Klassen mehr - es ist möglich, dass du außer in den Einführungsvorlesungen immer mit anderen Leuten in deinen Veranstaltungen sitzt, auch aus unterschiedlichen Semestern und teilweise Studiengängen.

Dann ist es oft so, dass nicht ganz genau festgelegt ist, welche Kurse du in welchem Semester belegen musst. Es gibt eine Modulübersicht für dein Studium, und manchmal kannst du in Modulen selbst aus verschiedenen Kursen wählen, welchen du machen willst. Manche Module muss man nacheinander machen, manche kann man vorziehen oder später machen. Aber machen musst du alle in deiner Regelstudienzeit, wenn du den Abschluss bekommen willst.

Bei manchen Studiengängen bekommen allerdings gerade die Erstsemester häufig schon feste Studienpläne ausgegeben - zum einen weil sie meist eh überfordert sind mit allem, zum anderen weil manche Studiengänge eben heute doch sehr verschult sind.

Dazu kommt: Du musst dich selbst und alleine darum kümmern, wann du wo sein musst. Besonders dir selbst deine Einführungveranstaltungen raussuchen und herausfinden, wann die Einführungswoche ist und in welchen Räumen und Gebäuden das stattfindet (feste Klassenzimmer gibt es natürlich auch nicht mehr).

Dozenten sind auch keine Lehrer, du bist als einzelne Person dort weniger wichtig und es fällt nicht auf, ob du fehlst oder nicht, bzw es interessiert nicht so wie in der Schule. Manchmal gibt es noch Anwesenheitspflicht wo man dann unterschrieben muss wenn man da ist - aber nicht überall und immer. Das ist auf der einen Seite ganz gut, aber du hast auch weniger Hilfe und musst lernen, dich selbst zum hingehen und mitmachen zu motivieren und das lernen zu organisieren, das übernimmt dann niemand mehr für dich.

Du kannst Tage haben, wo du von 8 bis 20 Uhr in der Uni sitzt mit Pausen dazwischen, es kann Tage geben, wo du nur von 12-16 Uhr da bist oder nervtötende Tage, wo du von 8-10 und dann wieder von 16-18 Uhr rein musst.

Wie du deinen Tag einteilst und was du mit deinen Pausen machst ist deine Sache.

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Aussprache ist immer wichtig

Ja. Es ist absolut grausam, eine Freundschaft zu beenden ohne Grund. Der andere bleibt mit der Ungewissheit und völlig hilflos zurück: Was ist geschehen? Habe ich etwas getan? Ist es meine Schuld? Ist etwas passiert, wovon ich nichts weiß?

Es ist im Grunde dasselbe wie ghosten: sich heimlich still und leise aus der Konfrontation mit dem anderen schleichen.

Was man seinen Mitmenschen damit antut, und dann noch jemanden, den man einmal mochte, ist im Prinzip seelische Gewalt. Verlassen werden ist schmerzhaft, auch bei Freunden, und am schlimmsten ist es, wenn man nicht weiß, warum.

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Zahnmedizin oder Humanmedizin?

Hallo,

ich habe ein ziemlich blödes Problem, also was heißt Problem😅 bin eher sehr unschlüssig was eine Situation betrifft und brauche euren Rat.

Seit ich denken kann wollte ich Humanmedizin studieren, hab mich dementsprechend auch in der Oberstufe angestrengt und so 2019 ein Abitur von 1,3 erreicht. Ich selber bin super zufrieden, aber für Humanmedizin reicht es leider nicht😅

Ich hab mich dann irgendwie sofort der Zahnmedizin zugewendet und war super begeistert, weshalb ich mich schließlich für das Wintersemester 2019/20 beworben habe. Noch habe ich keine Zulassung, aber mit meinem Abiturschnitt ist es nicht unwahrscheinlich.

Das Problem ist nur, dass ich in letzter Zeit immer mehr Zweifel bekomme, ob nicht doch die Humanmedizin das richtige für mich wäre, denn ich wollte ja eigentlich immer Humanmedizin studieren und interessieren mich wirklich sehr sehr stark dafür. Da ja ein Quereinstieg von ZM zu HM mittlerweile eigentlich unmöglich ist, muss ich mich regulär auf das erste Semester bewerben und naja, dafür reicht mein Abischnitt nicht, sonst hätt ich’s ja jetzt schon getan. Also müsste der TMS her, der Nächstes Jahr im Mai stattfindet.

Und jetzt kommt der Zwiespalt: soll ich der Zahnmedizin eine Chance geben oder ein Jahr warten, eine mögliche Zulassung zur Zahnmedizin ablehnen und den TMS machen? Ich bin deshalb so unschlüssig, da ich die Zahnmedizin ja schon auch interessant finde und Angst habe den TMS zu verkacken, denn dann hätt ich a) ein Jahr verloren und b) würd ich mich dann für das nächste Wintersemester wieder für Zahnmedizin bewerben, und ist das dann nicht nachteilig wenn ich einen Studienplatz im Jahr zuvor abgelehnt habe? Aber auf der anderen Seite bin ich echt jung (bin im August 18 geworden), weshalb dieses verlorene Jahr jetzt nicht weiter schlimm ist, und ich interessiere mich für die Humanmedizin einfach einen Ticken mehr..

und ein weiteres Problem: falls ich nach dem ersten Semester ZM merke dass es mir nicht gefällt, dann müsste ich nochmal ein Jahr bis zum TMS warten (Semester Endet im Februar und für den TMS nächste ich mindestens 6 Monate lernen was also nicht möglich wäre) und könnte mich dann erst im Herbst für HM bewerben.. und da wären hald schon 2 Jahre weg dann..

was würdet ihr an meiner Stelle tun? Tut mir leid dass diese Frage jetzt so lang ist, aber ich zerbreche mir wirklich seit Wochen den Kopf, weil es ja auch irgendwie blöd ist eine mögliche Zulassung zur Zahnmedizin einfach so wegzuwerfen..

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Ich würde alles dafür tun, meinen ursprünglichen Traum zu erreichen, denn er ist bei dir eigentlich nicht besonders weit weg.

Andere warten bis zu acht Jahre oder ziehen ins Ausland, um endlich Humanmedizin studieren zu können und du bist ein lächerliches Jahr entfernt und hast im Prinzip keinen großen Aufwand weil dein Schnitt eh schon genial ist - und manche Unis dich damit eh schon nehmen würden.

Ich denke, du würdest dich dein Leben lang ärgern, wenn du deinen Traum aufgibst für eine halbgare Alternative. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.

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Das ist schon möglich, aber selbst wenn du es weißt, was würde das ändern? Wenn du Probleme hättest in der Schule, wie Langeweile oder Probleme mit Sozialkontakten, könnte man dir sicher durch eine besonderere Förderung helfen. Doch wenn du ansonsten keine Probleme hast, würde das Wissen auch nicht viel ändern 😉 außer vielleicht eine zufriedenstellende Bestätigung.

Bei uns in der Schule gab es in der 10. Klasse einen allgemeinen Hochbegabungstest, den man mitmachen konnte. Danach hatte man die Möglichkeit, Kurse und Vorlesungen an der Uni zu besuchen! Gibt es sowas bei euch viellleicht auch?

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Leider steht da auch, dass diese Altersgrenze nach Ländern variieren kann. Und es sieht wohl derzeit so aus, dass es in Deutschland erst ab 16 oder 18 geht. Es gibt noch keine klare Auskunft von Apple dazu, daher ist gerade noch unklar, wo genau die Grenze ist und ob das so bleibt oder sich noch ändert.

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Warum hast du plötzlich diese Angst, was ist passiert?

Du musst unbedingt mit jemandem darüber reden, letzten Endes hilft das immer am meisten.

Versuche nicht, Sachen zu vermeiden, das macht die Angst immer größer und schlimmer. Stell dich der Angst, geh absichtlich in die Garage, geh absichtlich im Dunkeln aufs Klo. Das ist das einzige, was die Angst wieder langsam weggehen lässt.

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Sie sind auch Synonyme, also du kannst sie oft gleich benutzen/verwenden/gebrauchen!

Alle bedeuten so etwas wie „nehmen“.

„Benutzen“ wird häufiger etwas abwertend verwendet. Wenn man zB jemanden benutzt, tut man etwas schlechtes, man nimmt von dem anderen ohne zu geben.

„Verwenden“ ist das Wort, das von den dreien am häufigsten verwendet wird :)!

„Gebrauchen“ kommt von „brauchen“ und man findet es zB in dem Satz „Das kann ich gut gebrauchen!“, damit drückt damit aus, dass man etwas braucht.

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Nicht wirklich. Kann gut gehen - habe aber auch schon erlebt, dass es eben nicht gut geht. Meine beste Freundin hatte teure Karten für Depeche Mode über Ebay gekauft, und der Typ hat es fertig gebracht, die zu spät zu verschicken. Konzert war vorbei als sie ankamen. Sie hat das Geld glücklicherweise wiederbekommen, aber nur weil der Verkäufer ein ehrlicher Mensch war.

Wenn überhaupt, würde ich dort nur sehr günstige Karten mit Selbstabholung kaufen.

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Ja, das tut verdammt weh. Ich hab das auch schon erlebt. Ging vorbei. Das hilft natürlich in dem Moment überhaupt nichts... 

Liebe ist wie Besessenheit. Es ist unmöglich, jemanden den man liebt aus den Gedanken zu streichen. Und es ist unmöglich, die Gefühle abzuschalten. Ich weiß, diese Antwort willst du nicht, aber so ist nunmal die verdammte Realität, so wie Eis kalt ist, ob es dir gefällt oder nicht und ob du es hören willst oder nicht.

Gibt natürlich einige Möglichkeiten, sich die Sache erträglicher zu machen. Einige davon sind wissenschaftlich belegt.

Zum einen kannst du mit autogenem Training oder Meditation dir bildlich vorstellen, wie du die Beziehung zu der Person beendest, indem du dir zB die Personen vorstellst und dann, wie du zB ein Seil zu der Person durchschneidest oder wie die Person langsam verblasst.

Mozart hören und Süßes oder Scharfes essen hilft ebenso gegen Schmerz. Sport schüttet auch Endorphine aus.

Abends im Bett solltest du dich zusammennehmen und dich an drei gute Dinge an diesem Tag erinnern, egal wie klein sie waren. Sie dürfen nichts mit der Person zu tun haben.

Zudem solltest du dringend mit Freunden oder Familie drüber reden. Reden macht es besser. Nicht beim ersten Mal, aber nach einigen Malen. Auch den Kummer aufschreiben kann helfen.

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Also dir gehts garantiert nicht allein so. Ich kenne genug Leute, die Weihnachten hassen wie die Pest und das auch regelmäßig lautstark kundtun ^^. Nicht umsonst laufen an Heiligabend nach dem 20.15 Uhr Programm nur Splatter-/Prügel-/ und Horrorfilme... um all die frustrierten Weihnachtshasser zu bedienen, die sowas von die Schnauze voll haben von vermeintlichem und aufgezwungenem Frieden, Liebe, Eierkuchen auf Erden.

Nichtsdestotrotz steht es Menschen auch frei, Weihnachten aus genau diesem Grund zu mögen.

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Sowohl an der Uni als auch an der FH gibt es keine Klassen. Nur Kurse und Jahrgänge ^^ oft ist ein ganzer Jahrgang aber so klein, dass man mit den Leuten eh alle Kurse gemeinsam hat und dann ist das vom Feeling her ähnlich wie eine Schulklasse. 

Es ist sowohl an der FH als auch an der Uni ziemlich einfach für einigermaßen aufgeschlossene Menschen, Freunde zu finden. 

In jedem Kurs sitzen Leute, meist gibt es auch zig Freizeitkurse dort, Sport, Theater, Kino etc. Im Grunde ist es sogar leichter als in Schulklassen, weil du mehr Leute kennenlernen kannst und dich nicht unbedingt trotzdem mit Leuten verstehen musst wenn du sie nicht magst, sondern Ihnen leichter aus dem Weg gehen kannst.

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Da gibt es auch keine spezielle psychologische Definition 🙈 So wichtig ist diese Aussage jetzt nicht gerade, und eine Diagnose ist es auch nicht! 

Es ist so, als hätte er gesagt, du bist sehr mitfühlend oder sehr nett... ein kleiner Charakterzug halt, den viele andere auch haben.

Es bedeutet eben, du bedenkst immer mehrere Seiten, urteilst nicht pauschal, hast kein Schubladendenken, kommst nicht voreilig zu einem Schluss.

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Reich und Dumm

Es ist einfach gelogen, dass jeder, der sich nur genug anstrengt, zu Geld kommen könnte. Heutzutage nicht mehr möglich! Vielleicht nur Glück. Ansonsten ist sozialer Aufstieg eine Lüge.

Intelligenz alleine kann auch sehr unglücklich machen. Man denkt zuviel über alles nach.

Wie hier schon jemand geschrieben hat, arm und klug bin ich schon, jetzt wärs mal was mit reich und dumm :'D

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Um Himmels Willen, glaubst du dein Vater würde wollen, dass du dich nur wegen ihm so quälst? Nie im Leben! 

Vielleicht wäre er am Anfang etwas enttäuscht, aber doch nicht über dich als Person sondern weil er dachte es gefällt dir so und du bist so erfolgreich und glücklich darüber. 

Ent-Täuschung heißt letztlich nur, dass eine Täuschung verschwindet, was ja eigentlich gut ist... die Wahrheit befreit.

Und warte keinesfalls bis September, das wäre doch so eine völlig unnötige Selbstgeiselung, dein Vater würde sicher in Tränen ausbrechen wenn er wüsste dass du dich aus Angst vor ihm monatelang abquälst und leidest!

Geh morgen hin und sage es ihm sofort, oder schreibe einen Brief wenn du ihm dabei nicht in die Augen schauen kannst.

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Dein wahres Ich ist immer da wo du auch bist. Du bist dein wahres Ich, bisher hat es noch niemand geschafft jemand anders zu sein als er selbst.

Vielleicht meinst du eher, dass du dich nicht so verhältst wie du es gerne tun würdest, oder nicht genau weißt was du tun willst und was du mit deinem Leben anfangen willst. Oder du bist mit Leuten zusammen, die du eigentlich nicht magst. 

Überlege ganz konkret, was du in deinem Leben anders haben willst, und dann, wie du das erreichen könntest. Wenn du dein Leben mehr in Einklang mit deinen Wünschen und Träumen bringst, und sei es auch nur allmählich und ein bisschen, wirst du mehr das Gefühl bekommen "du selbst" sein zu können... 

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