Ja, normal… aber intelligente Leute merken bald, dass das auch nichts hilft. trotzdem fahre ich gerne schöne alt Autos

Schönes Land. Habe dort überwiegend gute Erlebnisse gehabt. Viele Leute sind mehr als OK.

Ist immer sie Frage der Einstellung. Ich hätte gerne mehr Geld zur Verfügung, würde gerne nicht mehr arbeiten müssen, sondern freiwillig was machen, hätte gerne weniger Wehwehchen und mehr Sex…. Aber objektiv betrachtet geht es mir gut, ich habe mir ein paar Träume erfüllt ( Cabrio gekauft, 60.000 km in einem Wohnmobil verbracht und z.B. dort Polarlichter gesehen..) und lasse mich nicht mehr so verblüffen.

JA, denn du hast schon vieles erlebt, immer mehr , und der Kick des Neuen, Unbekannten kommt schwächer und seltener. Du kannst dafür Situationen immer besser einschätzen und treffender urteilen.

Die Fasern sind so fein und spitz, dass die in der Lunge quasi so in eine Zelle reinpieken können, dass diese sich verändert und Krebs und anderes auslöst.

Es ist eine Frage der Statistik. Eine einzige Faser kann Krebs o.ä. auslösen. Ist sehr unwahrscheinlich. Wenn du Millionen Faser einatmest, z.B. beim Abschleifen von Asbestplatten, ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass bei den viele. fasern eine dabei ist, die dich krank macht.

Mein Rat: keine Panik. Plastik spray ( eine Art Klarlack ) auf die Bruchstellen. Und zementvrbunden ist eher harmlos. Um dich und in dir sind Milliarden von Bakterien und Viren… auch da kann eine einzige, an falscher Stelle und schnell vermehrt dich töten.

Du bist ein guter Vater. Von meinen Eltern.

Als Top-Manager oder sehr erfolgreicher Selbstständiger ist es fast egal. Das schaffen die wenigsten.

Wenn ich die Wahl hätte zwischen Selbstständiger und (normaler) Manager und beides vergleichbar gut bezahlt wäre, würde ich zur Selbstständigkeit raten. Jede Überstunde wird 1:1 bezahlt und du kannst auf einen Porsche oder ein Aktienpaket zur früheren Verrentung sparen. Als Manager hast du eine Überstundenflatrate, und du hast nur dein Gehalt, was zwar OK sein kann, aber die Überstunden in üblichen Firmen nicht wettmacht.

Ich war als Schüler in der 11ten Klasse dort, 1985. Grenzkontrolle Einreise, wir als alberne Teenies, die Grenzer haben uns ihre Abneigung spüren lassen. 3 Stunden Ausweiskontrolle, 3 mal Bus inspiziert. Dort vor Ort war alles irgendwie grau und dunkel, vieles vergammelt und kaputt. Vieles wirkte irgendwie unecht und improvisiert. Schlimm fand ich die Jubelparolen, die überall zu lesen waren „ der unzerstörbare Bruderbund mit der Sowjetunion sichert uns Frieden und Wohlstand“

Aus versehen waren die geschulten Jugendlichen immClub nicht aufgetaucht, sondern normale Jugendliche. Die haben vom Leder gezogen, dass nichts klappt und nichts funktioniert.

Gute Frage. Es gibt zu wenig Zeit. Bei der Arbeit erhält man Anerkennung. Hobbies bauen einen auf, geben einem Energie für die Arbeit. Und Familie mit Kindern das Gefühl, nicht umsonst gelebt zu haben….

Hier ein ausgewogenes Verhältnis zu finden, ist schwer, und muss ständig neu erfragt werden.
Ich empfehle, Punkte zu vergeben. Und ehrlich zu bewerten.
Immer wieder muss einem klar werden: die Arbeit geht auch ohne mein Zutun weiter. Und irgendwann muss man es keinem mehr beweisen. Oder du rackerst dich ab, kommst aber trotzdem nicht weiter, weil du nicht die notwendige Kommunikation drauf hast, nicht den notwendigen Kleidungsstil oder das Selbstbewusstsein hast. Und Überstunden, die nicht extra bezahlt oder aufgespart werden, sind verschenkte Lebenszeit.
ich sehe bei viel Arbeit eine Art Suchtpotenzial. Und da ist das Problem - es ist eine Sucht, die starke Anerkennung bekommt. Wenn einem das klar wird, kann man dagegen arbeiten.

Sie riechen anders. Die Hormonzusammensetzung ist bei älteren Frauen deutlich anders zu jungen Frauen, als es bei Männern der Fall ist. Es ist aber kein seltsamer Gerich, sondern quasi das normalste der Welt. Du hast halt wenig Umgang mit älteren Frauen.

Ich als Wechsler von Stadt auf Land kann nur sage- ohne Auto ist es schwierig. Wenn es Angebote wie Bus auf Anforderung gibt, oder einen guten Freundeskreis in fussläufiger Umgebung, dann geht es. Im Münsterland - flache Landschaft - ist ein Fahrrad eine Alternative… aber begrenzt.

Hallo!

das klingt schon nach Depression. Man kann als Kind viele schöne Momente erleben, und in der Erwachsenenwelt viel Spaß und tolle Dinge erleben. Oder richtigen Mist. Meistens beides.

Allerdings kann man doch vieles selbst gestalten. Wenn man wenig Geld hat, schauen, dass man das Optimum damit macht, überlegen, wie man zu ein wenig mehr Geld kommt. Es gibt einige Möglichkeiten…

Vielleicht auch einfach eine Frage der Sichtweise.

Iphones sind teuer. Sie halten lange, allerdings ist der Akku nicht so langlebig.

Die Bedienphilosophie ist stimmig, die Software meistens kein Schrott, und die Geräte sind hochwertig verarbeitet. Dennoch gibst du sehr viel Geld aus, für etwas, was du sehr viel günstiger bekommen kannst.
Eltern fragen ist nie eine schlechte Idee, wenn sie halbwegs unvoreingenommen sind.

Alleine die Farbe im Glas…..

Aber: Es gibt Rotweine, bei denen die Traubenllen nicht mitgekeltert werden und die dann gelb bis klar sind. Und die dann geschmacklich von Weißwein zu unterscheiden ist fast unmöglich.

Und jetzt kommt es: bei Blindversuchen können viele Leute, die sich nicht genug langjährige Erfahrung angetrunken haben :-) , Rot- und Weißwein nicht unterscheiden.

Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland. Das möchten viele nicht wahrhaben, auch ich sträube mich manchmal.

Wenn die Politiker etwas näher an der Realität wären, würden wir als echtes Einwanderland wie Canada oder Australien knallharte Gesetze erlassen und uns die guten raussuchen. Die mit Bildung und Anpassungsfähigkeit, die, die wir benötigen. Krankenpfleger, Dolmetscher, Techniker, Handwerker und Leute, die nicht nur haben wollen, sonder auch was dafür geben bereit sind.

In den 80er Jahren haben wir die Spätaussiedler geholt, es sind viele Russen-Inseln dadurch entstanden. Aber in der Regle integriert und kompatibel. Durch Bürgerkriege und Migrationsdruck, verbunden mit den günstigen Bedingungen hier wollen die meisten nach Deutschland kommen, und reisen durch Italien, Österreich, Polen etc durch.die, die hier kommen sind eher fremd. Ich habe müin meinem Team eine Marokkaner. Was der von vielen seiner Landsleute hier in Deutschland hält, kann man kaum wiedergeben. Kurzfassung: Marokko ist froh, die los zu sein.

Ich persönlich finde, jeder soll eine Chance bekommen. Aber wenn nach 5 Jahren noch keine deutsche Sprache und keinJob da ist, mit dem man auf eigenen Füssen steht, dann ciao. Ich ärger mich über Krawallbrüder und Horden-ja auch Frauen und Kinder-, die sich gar nicht benehmen können, ihre Kinder in der Schule nicht unterstützen und essentielle Dinge wie Sauberkeit nicht beherrschen. Denn die fallen auf. Die gut ausgebildeten und integrierten haben dann die Vorturteile zu tragen

Meinst du diese 3D- ilder, die auf einmal aus dem Muster kommen?

einige Menschen sehen das gar nicht. Die Augen sind zu unterschiedlich in der Performance. Durch kleine Änderungen in dem Strukturen kann ein 3D Effekt entstehen. Und das ist verblüffend. Dauert manchmal lang, manchmal oder bei manchen Bildern klappt das nie.

Ich hatte einen Kunstlehrer, den ich zunächst eigentlich doof fand. Der leitete allerdings die Theater-AGs und hat dort so engagiert und gut etwas zu Stande gebracht, dass ich quasi ein Fan von ihm wurde. Nach der Schulzeit haben wir mit mehreren Bekloppten eine Theatergruppe gegründet, dann ein Theater gebaut und betrieben. Bis zu seinem Tod waren wir gut befreundet, ich haben wahnsinnig viel von ihm gelernt. Ronald Knierim, Ruhe in Frieden!

Als Grundschulkind war ich irgendwie in einer anderen Welt als die meisten. Habe alles kapiert, war aber unordentlich, recht unsportlich und hatte wenig Lust an Auseinandersetzungen. Die üblichen besserwisserischen und schmalspurdenkenden Lehrerinnen konnten wenig mit mir anfangen, ich hatte da wenig Lust. Ein Lehrer war anders. Der zeigt mir ( auch irgendwie allen potenziell schwierigen Jungs), dass er mich und sie mochte. Auch hatte er die Gabe, die nicht so hübschen Mädchen mizuziehen. Mir machte die Grundschule ab der zweiten Hälfte der dritten Klasse wieder Spaß. Danke, du warst ein richtig guter Pädagoge, Ingo Strothe

Mir sind gute Dinge passiert, ich habe schönes erlebt.

Natürlich auch schlechte Dinge, Enttäuschungen und ich musste wegen meines Aussehens ( kein Modeltyp) und ohne viel Geld anders und mehr kämpfen als andere.

mein Umfeld ist gut, ich lebe in einem halbwegs funktionierendem wohlhabenden Land, ohne Krieg, mit Meinungsfreiheit und bin auch durch eigenes Zutun halbwegs gut sozialisiert und integriert.

Zunächst einmal könnte man das wirklich denken.

Jedoch fallen einem nur die negativen Beispiele auf. All das, was richtig gut funktioniert, die Leistungsfähigkeit, die Zähigkeit, die Kreativität und die Intelligenz der Jugend lässt mich an die Zukunft glauben. Die Generation meiner Eltern hat damals an uns, die wir in den achtziger Jahren Jugendliche waren, ähnlich verzweifelt. Es gab noch Punks, mit No, Future, Wave Bewegungen, die ersten, die sich offen zu Karrieregeilheit bekannten und so weiter. Und trotzdem ging es weiter.

Das Aussehen- zB Gesichtsproportionen ist das eine, das andere ist der Block und die Körperhaltung. Finstere Blicke sind nur bei Männern angeblich sexy. Mit wenig Selbstbewusstsein oder wenn man vollkommen anders drauf ist, als die Mehrheit, kann man seltsam wirken.