Der ÖPNV ist im Vergleich zu Berlin oder Frankfurt Kurgebiet... Übergriffe sind die Ausnahme.

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das ist vom individuellem Lernverhalten abhängig, es gibt Leute die bereiten sich autodidaktisch vor, aber benötigen eine kurze Schulung, andere lernen monatelang.

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Gepäck würde ich dann ggf auch versenden...

Sinnig wäre dann wohl auch eine Buchung in der 1. Klasse ausserhalb der Hauptreisezeiten Fr., So. und So.. und Morgens zwischen 06:30 und 08:30 / 16:30/18:30 dann ist es auch etwas leerer

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Ich habe dort fast 10 Jahre gearbeitet... es hat Licht und Schatten, gerade wenn man im Bereich betrieblicher Führung unterwegs ist.

Sicherer Arbeitsplatz, schlechtere Bezahlung als in der freien Wirtschaft, umfangreiche Zusatzleistungen, sehr starker Betriebsrate, sehr starke Gewerkschaften. Im Service kann man auch sehr unangenehme Begegnungen haben

Die DB AG krankt auf der Führungsebene, Vetternwirtschaft ist nicht selten.... wenn das alles nicht abschreckt, zuschlagen.

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Nein.

Und mein Nein basiert auch auf praktischen Erfahrungen an Bahnhöfen seit 2009.

In Frankfurt gehört ein großer Teil der Schnorrer zur BTM-, in Stuttgart zur OfW- Szene. Ein sehr großer Teil stammt in Stuttgart aus Rumänien, berüchtigt für sehr aggressives betteln.

Seit 2015 ist die "Internationalität" etwas angestiegen, aber die Wurzeln sind schon deutlich älter.

Das hat weder was mit der Ukraine zu tun noch mit der Infaltion...

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Ich denke Du solltest Du als erstes klar werden über welche Stärken und Interessen Du verfügst, welche Hindernisse Du abbauen oder reduzieren kannst.... sonst landest Du vielleicht auch in einem Job der sich als fachlicher Horror herausstellt.

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wir haben unsere EKA im Training schon übel gequält, die können einiges ab bevor sie sich verziehen, wenn es hochwertige Einsatzstöcke sind.

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Grundsätzlich durchlaufen die Tätigkeiten im Sicherheitsdienstes einer Beurteilung der Gefährdung für den Arbeitnehmer.... hier müsste die Gefährdung auch hinsichtlich der körperlichen Einschränkungen überprüft werden. Da wird nicht viel überbleiben, aber das ein oder anderen in der Branche kann schon überbleiben... immer in Abhängigkeit von der Gefährdungsbeurteilung und den Aufgaben

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ist bei mir von der Tagesform abhängig, in Zügen habe ich inzwischen weniger das Problem rückwärts zu fahren, in Busen und im Auto auf der Rückbank wird mir gerne schlecht.... naja, gerne eigentlich nicht, ich hasse es....
Ich würde eine Schlafbrille mitnehmen... hilft in den Zügen, wenn man Nachts unterwegs ist

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Bei einer normalen arbeitsmedizinischen Untersuchung sollte es keine Probleme geben, wenn man von der Norm nach oben oder unten abweicht. Erst wenn es um ganz bestimmte Tauglichkeiten geht, spielt der Stand der Gesundheit eine stärkere Rolle.

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Pflege kann man als Berufung sehen.... für diejenigen, die es leben hat es sehr viel Licht und ein paar Schattenseiten (und Gott bin ich froh, dass es diese Menschen gibt....), das wäre eine Deiner Schattenseiten.

Ich würde dem Tip mit dem Kontakt und Austausch mit einer erfahrenen Krankenschwester folgen und vielleicht sogar ein Praktikum machen.

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was Anderes :

keiner von denen... Sicherheits- und Ordnungsdienst im ÖPNV ;-)
Personenschutz, nun ja... selten zu Hause... und die Ausbildung holt man sich vorher bei der Polizei oder Bundeswehr.... Personenschützer werden über Jahre ausgebildet

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Den Pförtner gibt es schon lange nicht mehr, heute sind das Mitarbeiter im Empfangsdienst und die Aufgaben sind hier schon recht gut wiedergegeben. Es gibt Bereiche im Empfang da bist Du praktisch ununterbrochen, in Gange... Besucher, Brandmeldeanlage, andere technische Einrichtung überwachen, Kontrollgänge und und es gibt auch "Empfänge", die den Namen nicht verdienen und bei der die Haupttätigkeit der Druck auf den Knopf für die Schranke und das notieren des Kennzeichens ist.

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Vielleicht noch ergänzend... den Fernverkehr macht die DB AG in Eigenregie, der Nahverkehr wird regelmäßig ausgeschrieben, beides seine Vor- und Nachteile... verliert die DB AG einen Verkehrsvertrag, wird das Personal anderweitig untergebracht,.

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Es gibt auch in der Sicherheit Arbeitnehmer, die vielleicht nicht die hellsten sind, wir sprechen immerhin vom Mindestlohngewerbe bei dem der Tarif ziemlich weit unten beginnt.
Aber auch von Fachkräften, Meistern, Bachloren, Mastern mit Jahreseinkommen bis in den 6-stelligen Bereich.
und so weiter....

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Sicherheitskräfte sind oft Bestandteil der Verkehrsverträge und müssen vom Eisenbahnverkehrsunternehmen gestellt werden.

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