Genaues ist hier auf GuteFrage schwer zu sagen, wir kennen dich ja nicht so richtig.

Leute merken oft, wenn andere Leute unsicher sind und unsichere Leute überinterpretieren manchmal das Verhalten anderer. Vielleicht liegt es an sowas?

Wenn es dir wirklich zu schaffen macht, dann sprich mit einem Vertrauenslehrer oder Psychologen.

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Brich erstmal den Kontakt ab, lass dich nicht in eine Schuldgefühl-Falle locken, du musst von diesem Mann weg.

Die Psychologin wird dich weiter beraten.

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Ich habe mal gehört, er hätte früher eine gehabt, aber inzwischen hat er die definitiv überwunden. Sieh ihn dir einfach mal in Blackadder an, da ist er sogar sehr artikuliert, zumindest in den späteren Staffeln.

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"Wie f*cke ich ein Mädchen und bringe sie dazu, ihren Gott für mich aufzugeben?" ist schlichtweg DIE perfekte Prämisse für eine erfolgreiche Love Story.

Sei mit ihr zusammen, wenn du mit ihrem Glauben zurecht kommen kannst und wenn nicht, dann mach Schluss mit ihr, anstatt zu verlangen, dass sie sich für dich ändert.

Eigentlich glaube ich, du solltest in ihrem Interesse Schluss machen, du wirkst nicht wie die richtige Person für... eine Beziehung mit einem Menschen, schätze ich.

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Warum sollten Riesinnen keine Tage bekommen? Immerhin können sie sich fortpflanzen...

Was Tampons angeht, ich schätze Hogsmeade wäre da doof, für den Fall, dass jemand früh dran ist und auf die entsprechenden Artikel vor dem dritten Schuljahr zugreifen müsste. Ich schätze, die Hauselfen, die auch sonst alles aufräumen, hinterlassen sie regelmäßig in den Mädchenschlafsäälen und Toiletten? Die dürften immerhin auch das Klopapier wechseln.

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Also, nach den Ausschnitten, die ich gesehen habe, spielen sie keine echte Version von DnD, andernfalls hätte zum Beispiel die Sache mit dem Liebeszauber, den Penny über Sheldon und Amy wirft sicher nicht funktioniert, vor allem, weil es einen Zauber namens "Liebeszauber" gibt und Penny einen spezifischen Zauber mit einer DC für einen Wisdom Save hätte nennen müssen, den Sheldon geworfen hätte um sich gegen den Zauber zu wehren.

Im Grunde spielen sie eine Parodie auf DnD, die untermauern soll, wie nerdig sie sind.

Klemmbretter sind in vermutlich jeder Version von DnD eine plausible Möglichkeit, Charaktere zu organisieren, aktuell wird vor allem die neuste, fünfte Edition gespielt.

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"Weil wir alle sterben und es mehr Spaß bringt, zu leben, wenn man etwas von dem Spaß nimmt, der anderen zugestanden hätte? Der ist doch auch irgendwann tot, warum sollten mich seine sterblichen Gefühle kümmern?"

So, oder so ähnlich, würde ich vermuten, würde sich ein bekennender Narzist rechtfertigen. Wobei die meisten einfach so ignorant sind, dass ihnen andere Menschen mehr oder weniger entfallen.

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Intrusive Gedanken. Das ist das gleiche Konzept, als wenn du in einem fahrenden Auto sitzt, und dir plötzlich vorstellst, du würdest die Tür öffnen und rausspringen, oder etwas wertvolles aus dem Fenster werfen. Oder als würdest du ein Messer halten und plötzlich feststellen, dass du jetzt ganz einfach jemanden erstechen könntest.

Ich weiß nicht genau, warum das passiert, aber ich weiß, dass viele Menschen solche meist unangenehmen, oder wirklich schockierenden, Gedanken haben und das an sich nichts bedrohliches ist. Die einzigen Ausnahmen waren ein paar Serienkiller, aber bei denen lag es daran, dass sie starke intrusive Gedanken hatten, die sie verdrängt und verheimlicht haben, wodurch sie am Leidensdruck zuerbrochen sind, und einige Menschen mit kompulsiven Verhaltensstörungen. Wenn es dich belastet, kann psychologische Hilfe ratsam sein, oder aber einfach schon der offene Umgang damit.

Thomas Sanders hat ein Video darüber gemacht, falls dein Englisch gut ist. Also, falls es nicht gut ist, gibt es immer noch dieses Video, aber du könntest damit halt nicht so viel anfangen.

https://www.youtube.com/watch?v=M_6GdoybNSE

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Die Hölle ist leer und all die Teufel sind hier, Sir.

Und um die Frage zu beantworten: Beides. Ich liebe es zu diskutieren und hätte vor Gott ordentlich die Meinung zu sagen, aber lieber brenne ich für immer, als mich bei einem kosmischen Diktator anzubiedern.

Natürlich glaube ich an nichts von alldem, also denke ich nicht, dass diese Überzeugung je relevant wird. Nichtmal die Bibel glaubt so recht daran, nach dem, was ich so höre.

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Meine Idole sind, unter anderen, Terry Pratchett, der Doktor (Doctor Who), Luna Lovegood (Harry Potter), Mark Twain, Poki (Gründer von Daedalic Entertainment), Thomas Sanders...

Ich halte Idole für... begrenzt notwendig? Niemand wird mit einer genauen Idee davon geboren, was er sein will, jeder orientiert sich an irgendeinem Zeitpunkt an anderen, so oder so. Vielleicht nicht immer, vielleicht hat nicht jeder ein dauerhaftes, festes Idol.

Meine Meinung dazu ist, dass es absolut okay ist, zu anderen aufzusehen und von ihnen inspiriert zu sein, solange man nicht vergisst, dass man nicht dieser Mensch ist und es nie sein wird, dass man sein eigener Mensch ist und versuchen sollte, ein eigenständiger Denker zu sein.

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Wie zur Hölle gibt es für sowas keine speziellen Sicherheitsvorkehrungen?

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Wie du schon sagst, gab es bereits vor HP ähnliche Geschichten, wie etwa The Worst Witch.

Ich würde gerne weitere Geschichten über Zauberschulen lesen, ich würde mir allerdings wünschen, dass diese Geschichten keine totallen Abklatsche wären, sondern eben auch ihren eigenen, originellen Charakter hätten.

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Wer weiß, vielleicht hat sich Chuck ja eingemischt?

Mich hat es auch gewundert, zumal Nick ja bereits in Staffel fünf zu verroten begonnen hatte.

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Hermine wird überbewertet. Ich meine, ich habe nicht viel gegen Hermine, ich mag sie die meiste Zeit über, aber gerade in den Filmen wird sie immer als so perfekt dargestellt, dass es ins Mary Sue-Territorium grenzt. Angeblich ist sie die begabteste, tollste Junghexe ever, ein wahres Genie, aber im Grunde ist sie nur eine sehr fleißige Schülerin, die viel liest. Die Bücher zeigen uns eine ganze Reihe von echten Genies, die Hermines angebliche Brillanz eigentlich untergraben, James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew haben in ihrer Hogwarts-Zeit selbstständig die Karte des Rumtreibers entwickelt, Fred und George haben ihrerseits Scherzartikel von höchster Qualität entworfen. Hermine ist keine Rumtreiberin wie die ursprünglichen Rumtreiber oder die Zwillinge, aber sie hat auch nie eine vergleichbare Leistung erbracht.

Hinzu kommt ihre Persönlichkeit, die ich nicht zwingend als perfekt empfinde, was, eigentlich gut ist, Charaktere sollten Fehler haben, aber bei Hermine werden diese Fehler oft ignoriert. Sie ist stur und in vielen Fällen engstirnig, teilweise in diesem Sinne sogar hinterhältig. Der Kontrast wird zum Beispiel im Vergleich zu Luna deutlich.

Um zwei Beispiele zu nennen, bei denen sie mir unsympathisch war:

  1. B.Elfe.R: Dass sich Hermine für Hauselfen einsetzt ist natürlich lobenswert, und logisch, wenn man bedenkt, dass sie nicht mit Hauselfen aufgewachsen ist und aus der Muggelperspektive einige unglückliche Implikationen aufkommen, was das Konzept einer humanoiden Spezies mit brauner Haut angeht, die existiert um den mächtigen Zauberern zu dienen. Und natürlich behandeln viele Hauselfenbesitzer ihre Elfen wie Dreck. Nur entscheidet sie für viele Elfen, dass diese frei sein wollen, sie versteckt sogar Kleidung, damit die Elfen die beim Aufräumen finden und so in die Freiheit gezwungen werden. Was dazu führt, dass die Elfen nicht mehr aufräumen. Hermine ist völlig ignorant gegenüber der Tatsache, dass die Hauselfen in Hogwarts gerne arbeiten und, mit Ausnahmen wie Dobby, ihre Dienerfunktion als ihre Natur betrachten. Und sie setzt sich so sehr für ihre Freiheit ein, dass sie ihnen die Freiheit nimmt für sich selbst zu entscheiden!
  2. Die Elfen-Sache kann ich vergeben, weil Hermine dadurch eben dreidimensional wird, ihre gelegentliche Ignoranz ist einer ihrer Fehler. Was mir aber sehr sauer aufgestoßen ist, ist die Vogelszene. Hermine hetzt einen angriffslustigen Vogelschwarm auf Ron, weil er ein anderes Mädchen küsst (Ich betone, dass er nicht mit Hermine zusammen war!) und das Buch stellt es als mitleiderregenden Moment für Hermine dar, der Film als amüsant. Im Buch hat Ron noch eine ganze Weile viele kleine Wunden. Hätte ein männlicher Charakter das bei einem Mädchen gemacht, dass einen anderen Jungen geküsst hat, wäre er damit als ein sexistischer, unsympathischer A***h definiert worden, aber Hermine wird nicht nur sehr schnell vergeben, sie heiratet Ron. Denn wer will keine Frau, wie einem Angst macht und relativ schnell mit Gewalt droht?

Dazu stößt mir auch sauer auf, wie die Filme Rons Charakter zerstören und zum Beispiel viele seiner definierenden Momente an Hermine geben und ihn zeitgleich immer inkompetenter machen, während Hermine noch besser ist als im Buch.

http://www.mugglenet.com/2015/09/7-times-hermione-granger-took-ron-weasleys-lines-in-the-movies/

Und das meiner Meinung nach sympathischste Mädchen, in dass ich mich damals verknallt habe, ist Luna. Luna < Hermine. ;)

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Es gibt insgesamt elf große, weitläufig bekannte Zaubererschulen, davon sind bekannt:

Beauxbatons in Frankreich, Durmstrang in Skandinavien, Hogwarts im UK, Illvermorny in den USA, Castelbruxo in Brassilien, Koldovstoretz in Russland, Uagadou in Uganda und Mahoutokoro in Japan.

Zudem gibt es noch kleine, weniger bekannte, unwichtige Zaubererschulen und viele junge Zauberer bekommen Heimunterricht.

In den bisherigen Geschichten wurden nur die ersten Vier genannt, Hogwarts, natürlich, als Hautschauplatz der ersten Sechs Bände, bzw, Filme, Beauxbatons und Durmstrang sind im vierten Teil die Rivalen von Hogwarts beim Trimagischen Tournier (werden allerdings vorher schon erwähnt, bei der Quidditch-WM erwähnt Ron Beauxbatons und Draco erwähnt, dass sein Vater ihn nach Durmstrang schicken wollte, seine Mutter ihn aber lieber in einer näheren Schule untergebracht hat).

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Ich dachte immer, dass das Dean Thomas sein sollte, weil ich den in dem Film irgendwie nicht gesehen habe und bei HP ja öfter Leute umbesetzt wurden, aber laut dem Wiki ist das ein Junge namens Bem. Er kommt nur im Film vor.

Und nein, es sind nicht nur fünf Jungen in Harrys Jahrgang, aber JK hat sich ein paar Nebencharaktere ausgedacht, damit nicht alle Dialoge von den Hauptcharakteren ausgehen, bekannt als die Ursprünglichen Vierzig, die ersten vierzig Zauberschüler, die sie aufgeschrieben hat, fünf Jungen und fünf Mädchen für jedes Haus. Einige davon wurden geändert, aber die fünf Gryffindor-Jungen, die sie aufgeschrieben hat, waren halt Harry Potter, Ron Weasley, Neville Longbottom, Seamus Finnigan und Dean Thomas, die sich alle einen Schlafsaal teilen, aber es gibt noch andere Schlafsääle mit anderen, für die Handlung irrelevanten Schülern.

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Harry Potter

Ich bin ein riesiger Fan von Harry Potter. Die Charaktere sind mir hier am sympathischsten und ich liebe dieses Gefühl von Wunder, den die Harry Potter-Magie in sich hat. Und ich liebe auch wie komplex Harry Potter 'unter der Oberfläche' ist, wenn man all die Symbolik, die historischen Referenzen und die versteckten Elemente sucht und entschlüsselt.

Auf Platz zwei kommt Herr der Ringe. Ikonische Charaktere, ein Gefühl von Abenteuer und Entdeckung, das spricht mich an.

Mit Star Wars konnte ich leider nie viel anfangen. Ich verstehe nicht, was da so toll sein soll. Vermutlich weil mir dieses ausgeprägte abenteuerliche Element der anderen Reihen fehlt und durch stärkere Actionaspekte definiert wird.

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