Ich bin nun 30 und habe insg. 16 Jahre lang geraucht und bin nun seit einem Jahr Nichtraucher. Habe circa 5-6 Jahre lang jeden Tag 1-2 Schachteln geraucht, also sehr viel.

Mein Entzug war ungefähr 8-10 Tage. Da fühlt man sich einfach "Matt" im Kopf und man ist ein wenig schlechter drauf da man nicht "klar" denken kann. Aber richtig Aggressionen hat man eigentlich nicht.

Mein Ritual war immer: Wenn ich aus einem Bus oder Zug oder Auto oder Tür rausgehe - dann ging sofort immer die Fluppe an.

Das hab ich am Anfang damit überbrückt das ich mehr das Handy in der Hand hatte und wichtige Dinge gemacht habe. Zum Beispiel E-Mails geschrieben an Freunde oder Verwandte. Oder für die Arbeit E-Mails vorbereitet.

Eine Freund von mir hat immer Bücher gelesen.

Die ersten 3-4 Wochen hat man das verlangen danach sich eine anzustecken. Es wird immer weniger.

Du musst auf die positiven Dinge "hören" - ich bin nach einer Woche auf den Balkon gegangen, das erste mal ohne Zigarette - und habe das erste mal die Blumen gerochen und habe den Nachbarn gefragt seit wann er die Blumen hat und das sie supertoll riechen. Er sagte mir das die dort schon immer stehen.

Plötzlich hat man wahrgenommen das die Wiese nach Wiese riecht.

Jetzt nach einem Jahr nervt es mich hinter einem Raucher herzulaufen da es einfach nur stinkt.

Ich sage natürlich nichts aber es stinkt trotzdem. :-)) 

Ich drücke dir ganz fest die Daumen!

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Klassenwechsel wegen Mobbing gehen in der Regel relativ schnell - wenn man mit der richtigen Person spricht.

Schulleiter, Direktor, Klassenlehrer. Ich würde einfach alle zusammentrommeln.

Mobbing ist heutzutage sehr weit verbreitet und muss sehr ernst genommen werden. Das sollten die Lehrer natürlich wissen.

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Naja, kommt drauf an wie Muskulös du bist und dein Stoffwechsel arbeitet.

Bei mir hat es letztes Jahr etwa 5000-6000 kcal benötigt das ich Masse aufgebaut habe weil der Stoffwechsel extrem hoch war.

Du musst es selbst herausfinden - fahr mal mit 3100kcal am Tag und an Trainingstagen 500kcal mehr.

Wenn du nach 2 Wochen immer noch nichts draufgelegt hast - dann solltest du nochmal alles +500kcal machen und das ganze dann nochmal und nochmal und nochmal - bis du voran kommst.

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Der Zoll hat doch eh meist diese Grünen Pullover an...

ausserdem kenne ich 2-3 Leute beim Zoll, die sind selbst auch tattoowiert.

Da ich selbst (beide Arme voll) tattoowiert bin und als Informatiker arbeite, muss ich einfach immer Hemden anziehen.

Zu Bewerbungsgesprächen kann ich dir nur folgendes sagen:

Sei ehrlich und frag nach.

Ich hatte damals meine Chefin einfach direkt beim Bewerbungsgespräch gesagt "Ich hätte da noch eine Frage bezüglich Tattoos - gibt es da irgendwelche Probleme? Ich weiss natürlich das ich nicht mit T-Shirt zu Kunden gehe, von dem her gibt's da von meiner Seite aus eher keine Probleme." - die Antwort war:

"Klingt erwachsen, gibt keine Probleme damit!"

Sei einfach ehrlich. :-)

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Tolle Kollegen!

Aber klar... solche Kollegen hatte ich damals auch. Voll*dioten. Man lacht zwar die ersten 5 Minuten aber dann denkt man sich "Mhh, wenn das mein Auto wäre, würde ich ausrasten!" :)

Für die Ventile kopiere ich einfach mal eine Antwort von einer ähnlichen, fast gleichen Frage auf GF.net:

Diese "versteckten" Ventile sind Ventile mit extrem kurzer Baulänge.
Sie werden mit einer Metallkappe verschraubt im Normalzustand.
Zum Luftdruckmessen und -füllen muss die Metallkappe abgeschraubt
werden und ein Adapter aufgeschraubt werden. An diesen Adapter kann dann
wie gewohnt ein Druckluftschlauch angesetzt werden.
Vorteile sehe ich nur im Bereich der Felgenpflege.
Aus Gründen der Ästhetik könnten auch kurze Metallventile verwendet werden, die wesentlich einfacher im Handling sind.
Einen Schutz gegen das Ablassen von Luft bieten diese Ventile auch
nicht und es geht genauso schnell, wie bei herkömmlichen Ventilen.

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Du könntest so etwas zB in 3D basteln: http://www.augenlasernlassen.net/wp-content/uploads/2015/06/Optische-Illusionen3.jpg

Könnte es mir ziemlich cool vorstellen, wenn man es gut in 3D (also mit Pappe und Schere) macht ;-)

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Weibliche Schlümpfe können nur durch einen Zauberspruch, angewendet auf blaue Tonerde, entstehen. Blaue Tonerde gibt es nur an einem ganz bestimmten Ort im verwunschenen Land. Bekannte Beispiele von weiblichen Schlümpfen sind Schlumpfine, Schlumpfi (in der Fernsehserie: Sasset) und Omaschlumpf.

Schlumpfine wurde von Gargamel erschaffen, um Zwietracht im Schlumpfdorf zu erzeugen. Zunächst war Schlumpfine hässlich. Später wurde sie von Papa Schlumpf in eine Schönheit verwandelt. Von den Schlumpflingen (Schlumpfenkinder) wurde Schlumpfi (Sasset) erschaffen, um Schlumpfine eine Freundin zu machen. Da sie allerdings eine zu kleine Menge blauer Tonerde genommen hatten, wurde Sasset nur zu einem Schlumpfenkind. Über die genaue Entstehung und Herkunft von Omaschlumpf ist nur soviel bekannt: Opaschlumpf weiß von einem Zauberschloss, das nur einmal alle 300 Jahre für kurze Zeit zum Vorschein kommt. Oma ist in diesem Schloss gefangen. Im letzten Moment gelingt es ihr und ihrem "Haustier" Hopser mit der Hilfe von Opa zu entkommen und von den Schlümpfen aufgenommen zu werden.

Quelle und weitere Informationen:



hab's einfach mal kopiert - weil's ja eh schon im Internet steht!!!

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Wenn du eine wirklich gute Kur für die Haare möchtest: Olaplex.

Gibt's in Deutschland nur selten und kostet um die 50€.

In 'merika gibts die recht günstig und es ist ein ziemlich geniales Produkt.


http://www.olaplex.com/

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Ich könnte mir ein "kleines" Botnetz dahinter gut vorstellen. Eine Software hat eine Namensdatei mit allmöglichen Namen, kunstnamen etc gespeichert und daraufhin sucht die Software per Skype die Benutzer und addet sie. Warum man das macht? Um Menschen zu ärgern.

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Mach ihn doch einfach selbst, dauert 15 Minuten:

http://www.chefkoch.de/rezepte/1108001216886916/Marshmallow-Fondant.html

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Ich weiss zwar nicht ob dies ein Wunder war - allerdings möchte ich trotzdem davon erzählen da ich denke, das irgendwas oder irgendwer wollte das meine Tochter kämpft und heute leben darf. Ich halte mich kurz.

Bei der Schwangerschaft von meiner Verlobten ist im 4ten Monat (glaube ich, ist schon ne Weile her), ein Teratom am rechten Eierstock angewachsen. Dieser Tumor ernährt sich hauptsächlich von Hormonen und bricht irgendwann aus. Da bekannt ist, das bei Schwangerschaften der Hormonhaushalt durch und durch geht - ist dieser Tumor auf die Grösse 2er Fäuste angeschwollen. Meine Verlobte musste also Notoperiert werden im 4ten Monat. Der kleinen hat dies nichts angetan. Ich möchte nicht näher erläutern was ein Teratom ist, nur soviel: Ziemlich ekelig.

Bei der Geburt selber war es so, das die kleine sich nicht drehen konnte und somit quer / falsch im Becken lag. Nach etwa 17 Stunden Wehen haben die Ärzte sich für einen Notkaiserschnitt entschieden - man konnte auf den Ultraschallbildern nicht erkennen was los war - somit musste alles sehr schnell gehen. Sie hatte die Nabelschnur die ganze Zeit 2x um den Hals gewickelt und war Lila unterlaufen. Ihr geht es heute prächtig und entwickelt sich sehr gut. :-)

Ich halte es für ein Wunder das die kleine überhaupt noch lebt.

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Es kann natürlich auch einfach so sein, das du erschöpft bist. Das du nicht fit bist. Wir haben Winterzeit, das erste Tattoo war am Anfang vom Sommer -  voll geladen mit Vitamin D. Ich habe ziemlich viele Tattoos und ich kann dir sagen, Tattoos zu bekommen im Sommer - wenn man ausgeschlafen ist und wohl gegessen hat - sind vieeel angenehmer als irgendein Tag im Winter.

Das ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden.

Es stimmt zwar, das die Haut nach 6 Monaten komplett erneuert ist - aber du darfst natürlich auch nicht vergessen, das die Haut trotz alle dem bereits mal angegriffen wurde. Ein Tattoo ist relativ gleichzustellen mit einer Schürfwunde.
Wenn du dir das zweite mal an der gleichen Stelle eine Schürfwunde zulegst, dann brennt diese Stelle mehr.

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Buchbinder

Der Buchbinder hatte die Aufgabe das Buch nach Fertigstellung des Textes mit einem Einband zu versehen.

Der Buchbinder war für die endgültige Form des Buches verantwortlich und stellte den Einband her. Der Einband konnte sowohl nur dem Nutzen entsprechen oder aber sogar künstlerisch gestaltet sein.

Ein weiterer Aufgabenbereich des Buchbinders war, Veränderungen an bereits bestehenden Einbänden sowie Reparaturen vorzunehmen.

Die Herstellung eines Bucheinbands ist bereits so alt wie der Kodex selbst, doch als Gewerbe entstand die Buchbinderei erst im späten Mittelalter.

Auch heute existiert der Beruf Buchbinder noch.

Fischer

Fischerei wurde schon von den frühesten Menschen betrieben. Fisch war schon immer eine gern genommene Ergänzung der fleischlichen und pflanzlichen Nahrung.

Im Mittelalter unterlag die Fischerei (zumindest mit Netzen und Reusen) königlichem oder fürstlichem Bann.  Neben dem Fischfang in natürlichen Gewässern wurden auch künstliche Teiche für die Fischzucht angelegt.

Holzschnitt aus dem Ständebuch von 1568 (Quelle: Wikipedia)

Die Küstenfischerei hatte zunächst lediglich regionale Bedeutung.

Die Hochseefischerei wurde bereits im 7. Jahrhundert betrieben. Im 9. Jahrhundert war gesalzener Hering ein beliebtes Handelsgut und ab dem 13. Jahrhundert blühte die Heringsfischerei in der Ostsee. Fisch wurde zu einer der am meisten gehandelten Waren der Hanse.

Fischerzünfte bildeten sich erst ab dem 14. Jahrhundert. Sie gingen manchmal auch mit anderen Zünften (zum Beispiel Schiffer oder Metzger) zusammen. Die Zunftmitglieder hatten die Fischereirechte in den zunfteigenen Gewässern und das Recht, den Fisch zu verkaufen. Es wurde unterschieden nach Grünfischern, die frischen Fisch verkauften, und gesalzenen Fischern, die Pökelfisch verkauften.

Die Lehrzeit der Fischer betrug 2 oder 3 Lehrjahre und nochmals 2 Gesellenjahre. Wanderschaft oder Meisterstücke wurden in der Regel nicht

Zunftwappen der Fischer (Quelle: Wikipedia)

verlangt.

Der küstennahe Walfang kam im 12. Jahrhundert auf. Walfleisch, Tran als Brennstoff und Fischbein waren begehrte Handelsgüter. Der Walfang war wohl die gefährlichste Art der Fischerei, da die Boote bis zur Reichweite der Speere, Pfeile  und Lanzen an die Wale heranfahren mussten.

Schmied

Als einer der ältesten Berufe der Menschheitsgeschichte gilt der Schmied. Noch heute ist eine Ausbildung in diesem Handwerk möglich, jedoch hat sich die Bezeichnung für diesen Beruf geändert. Die heutige Bezeichnung ist Metallbauer.

Der Schmied im Mittelalter stellte Waffen, Werkzeuge und Geräte aus Eisen, Bronze und anderen Metallen her. Schmiede wurden im Mittelalter sehr geschätzt und gesucht.

Schon sehr früh gab es in diesem Beruf Spezialisierungen, vor allem in den Städten mit Zünften. Die Schmiede wurden unterteilt in Waffenschmied, Messerschmied, Nagelschmied, Harnischmacher, Kupferschmied und Kunstschmied.

Der Schmied galt als ein unverzichtbarer Beruf.

Neben der Ausbildung lebt das Schmiedehandwerk vor allem von der eigenen Praxis. Kunstschmiede gibt es nach wie vor im nationalen und internationalen Raum.

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