Hallo @voltimaus2828 ! :)

Klar ist dieses ein Verhalten, welches hätte vermieden werden können, somit ist deine Enttäuschung berechtigt, jedoch liegen dir keine Rechte an diesem Pferd vor, mit dessen du einen Verkauf verhindern könntest! Das Pferd gehört schließlich nicht dir, wahrscheinlich, ich gehe davon aus, da es sehr oft der Fall ist, handelt es sich bei der Vereinbarung, dass du dieses Pferd zur Verfügung gestellt bekommen hast, zusätzlich um einen mündlichen Vertrag, weshalb deine Chancen zusätzlich sinken würden. 

Wenn ich du wäre, würde ich in Ruhe und mit vernünftigen, klaren Gedanken, mit der Besitzerin des Pferdes darüber reden, weshalb sie es im Stillen tat, jedoch, wenn es ihre Entscheidung ist, bleibt einem nichts anders übrig, als diesen Verlust zu akzeptieren, je schwer dies auch ist!

Ich hoffe, dass ihr es viellicht doch noch schafft, euch auf ein Kompromiss zu einigen und wünsche dir viel Glück!

LG! 

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Hallo @pinkfluffy39 ! :)

Im Prinzip ist dies situationsbedingt, was heißt, dass spezielle Faktoren dabei eine Rolle Spielen, welche im Parcours dafür Sorgen, wie und wann das Pferd, bzw. in diesem Fall Pony, hoch springt. 

Bespiele wären Körperbau, Koordination, Muskelaufbau, Zustand der, insbesondere, Sprunggelenke, usw. Zusätzlich spielt auch der Körperbau eine wichtige Rolle. 

Somit ist es nicht all zu leicht als Außenstehender das Sprungvermögen eines jeglichen Ponys einzuschätzen, da dieses jederzeit unterschiedlich ist. Mit Hilfe von Freispringen bspw. ist dies aber zu testen! 

LG!

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Hallo @Trausti93 ! :)

Ich kenne dein Problem und kann dies absolut nachvollziehen!

Im Endeffekt ist es tatsächlich so, dass Pferde im Normalfall bewusst mit ihren feinen Härchen in der Maul-Umgebung Bestimmtes, was sie nicht fressen wollen/können von vorne rein aussortieren, dies ist beispielsweise auch der Fall, wenn man einem Pferd ein Medikament ins Futter mischt, das es nicht mag und es grobkörnig genug es um es zu verlesen, das ist die Erklärung für den Rückstand dieses Produktes, im, beispielsweise, Trog.

Auf der Weide sieht das allerdings etwas anders aus!

Es steht außer Frage, Pferde gehen an Nichts giftiges, unansprechendes hochgewachsenes ran (auf Pflanzen bezogen), dass heißt aber nicht, dass sich der ein oder anderer Ableger oder Samen einer Giftpflanze nicht doch in den Gräsern festsetzt, die unbefallen scheinen. Typische Giftpflanzen wären z.B. Kreuzkraut, welches durch Grünstreifen an Autobahnen, beispielsweise, über die Luft, an naheliegende Weiden übertragen wird. Somit ist es nicht garantiert, dass ein giftiges Gewächs nicht doch in den Körper des Pferdes gelangt und dort Übles verrichtet, daher mein Tipp: Alles, was seltsam aussieht, kommt weg!

Ich weiß aus Erfahrungen, es ist, je nach Befall, furchtbar viel Arbeit und kostet Zeit, aber die Pferde werden es einem Danken und das Wohl unserer vierbeinigen Freunde steht stets im Vordergrund!

LG! :)

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Hallo @StreetKids4ever ! :)

Eines muss ich vorab sagen: Einen "Künstler" zeichnet aus, dass er einen eigenen Stil hat, den kein anderer verwendet. Somit zeichnet auch jeder automatisch anders und verfügt über komplett andere Stärken und Schwächen. Somit heißt es stets: Übung macht den Meister! - Das Sprichwort gibt es nicht umsonst! 

Ich zeichne meine Übergänge immer wie folgt:

1) Ich fülle meine Fläche bis zu dem Punkt mit Farbe, an dem ich den Übergag einleiten möchte.

2) Nun werde ich immer leichter beim Aufdrücken des Buntstiftes bis die Farbe fast ganz mit dem Untergrund verschmilzt.

3) Die nächste Farbe, mit der ich meine bereits aufgetragene Farbe verbinden möchte, male ich nun hauchdünn ab dem Punkt, an dem ich anfing die Frage zuvor zu verblenden. 

4) Auch mit dieser Farbe verändere ich meinen Aufdruck, diesmal allerdings, immer intensiver.

Mein Geheimtipp: Gehe über den Übergang mit einer Buntstiftweiß! Dies erfüllt den Zweck, dass sich die Farben somit weicher ineinander verbinden.

Falls du noch nicht all zu oft das ständige Abändern des Aufdrucks mit dem Buntstift angewendet hast, empfehle ich dir, mit einem Bleistift zu üben! :)

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

LG! :)

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Hallo @johanna202 ! :)

Eine genaue Anleitung dazu gibt es eigentlich gar nicht! Fakt sind einige Dinge, die du jedoch beachten musst:

- Gerte immer innen führen!

- Beim Wechseln der Gerte, diese immer möglichst ruhig halten.

- Die Gerte sollte am Oberschenkel "diagonal" in Richtung Boden zeigen.

- Mit der Gerte dem Pferd gegenüber fair bleiben! 

Besonders der letzte Punkt ist sehr wichtig! Sei stets gerecht und verwende sie in keinem Falle als Bestrafungsmittel. sie dient ausschließlich als Armverlängerung und unterstützt die Hinterhand, bzw. die Wirkung des Schenkels, dies gilt zmd. in der Dressurarbeit.

Nun zu der Haltung: wie schon erwähnt, es gibt keine festgelegte Gertenführung was die Haltung angeht. Die meisten Reiter jedoch halten sie komplett umschloßen in der Hand, der Daumen liegt senkrecht auf deren Knauf. 

In der Regel jedoch bekommt man den Bogen selbst schnell raus, es ist sehr kompliziert dies anhand von Worten, ohne Beispiel-Abbildung zu erklären, daher empfehle ich dir, sicherheitshalber deine Lehrerin nach einer genaueren Erklärung zu fragen!

LG! :)

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Wie bekomme ich eine RB ?

Hallo ich habe ein Problem : vor ungefähr 2 Monaten habe ich meine Reitlehrerin gefragt ob ich eine rb bekomme sie sagte zu mir : i moment ist leider keine frei aber es kommt in einer Woche ein neues schlupfend was du dann als rb bekommst.

so dann habe ich sie gefragt ob ich mich jetzt um das neue Pferd (Querido) kümmern darf sagte sie : du kannst mir ab und zu bei ihm helfen.

ich sollte ihn also freitags als rb bekommen. dann ist eine zeit lang nur ihre Tochter (8) auf ihm geritten da er noch nicht ganz eingeritten war. als dann ihre Tochter im urlaub war bin ich ihn auch 2 mal geritten. dann habe ich wieder gefragt ob ich ihn jetzt als RB haben kann und sie sagte das am Freitag sich ihre Tochter um ihn kümmern würde. dann fragte ich per whats app ob ich ihn denn am Dienstag haben könnte und sie antwortete mir nicht. dann habe ich sie nochmal nach einer rb gefragt und sie sagte das noch ein anderes schlupfend frei ist das ich jetzt als rb bekommen soll. dann sah ich heute wie ein 11 jähriges Mädchen (sie reitet noch lange nicht so gut wie ich) sich um Querido gekümmert hat. (ich fragte sie ob sie ihn als RB hat und sie sagte ja) allerdings ist sie ihn nicht geritten

so mein problem ist jetzt das ich eigentlich das andere Pferd als rb haben möchte ihn aber viel lieber. ich weis nicht wie ich das meiner Reitlehrerin sagen kann vor allem weil er jetzt ja schon eine neue rb hat

LG Corinna

P.S. ich habe in diesem text null auf Rechtschreibung usw. geachtet also seit mir bitte nicht böse ich bin hier ja nicht in der schule und der text ist soooooo lang das ich kein bock auf Rechtschreibung habe. also bitte könnt ihr mir helfen ? ich weis einfach nicht wie ich das meiner Reitlehrerin sagen soll :"(

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Hallo! :)

Ich denke, deine Reitlehrerin wird sich schon etwas dabei gedacht haben, dass du Querido nicht als Reitbeteiligung bekommen hast, schließlich kann sie deine Reiterei mit am besten Beurteilen und man sollte das Wissen eines Reitlehrers nie in Frage stellen, zumindest wenn es sich zuvor immer als korrekt erwiesen hat. Natürlich ist es trotzdem kein Verbrechen, mal nachzufragen oder dich darüber zu informieren. Wichtig ist, dass du sachlich bleibst und nicht in Panik verfällst, weil du zu nervös oder aufgeregt während oder vor des Gespräches bist. Sage ihr einfach, was dir auf dem Herzen liegt, falls du dich persönlich nicht traust, kannst du ja auch  notfalls das Gespräch über, zB. WhatsApp, suchen, man wird dir schon nicht den Kopf abreißen. 

Lg! :)

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Hallo! :)

Im Grundprinzip spielt das Papier keine allzu große Rolle, zumindest wenn es um Bunt- und/oder Bleistiftzeichnungen geht. Es sollte nur nicht allzu dünn sein, ein etwas festeres Druckerpapier tut es daher auch. 

Ich empfehle dir, bei den Bleistiften auf die Stärke zu schauen. Hb, 1B, 2B, 3B,4B, usw. Je höher die Zahl vor dem B, desto weicher ist der Stift und desto besser lässt er sich auf dem Blatt verteilen. Für ein optimales und fleckenfreies Ergebnis, empfehle ich dir übrigens mit einem Tempotaschentuch oder mit Wattestäbchen zu arbeiten, das klappt deutlich besser als mit den Fingern! :)

Zu den Buntstiften: Es gibt viele bekannte Marken, z.B. Faber Castell, usw., die auf ein schönes Ergebnis mit wenig druck basieren. Aber es gibt auch deutlich günstigere Varianten. Die Hauptsache ist, das der Stift fleckenfrei, regelmäßig, gleichmäßig und sauber färbt. Ein Stift, der ungleichmäßig und fleckig malt, ist für ein realistisches Bild, auf eine Person bezogen, ziemlich ungeeignet, im schlimmsten Fall zerstörst du dir so dein ganzes Bild. 

Ich z.B. kann dir Aquarell-Bunstufte empfehlen, die gibt es überall dort, wo Stifte zu kaufen sind. Sie malen mit wenig Aufwand gleichmäßig, kräftig und mit einem feuchtem Pinsel sind Übergänge in sekundenschnelle gemalt, oder verblendet.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen! :)

LG!

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Warum legst du dich so an dem Mustang fest? Jede Rasse, bzw. jedes Pferd hat seine Besonderheiten, seine Einzigartigkeit und eigene Persönlichkeit. Jedes Pferd ist anders. - Das gilt auch für den Mustang! Und abgesehen davon spielt die Rasse wirklich überhaupt keine Rolle!

Einen Mustang in dem Sinne, wie du ihn dir wahrscheinlich vorstellst, wirst du so hier nicht finden. Die richtigen reinblütigen Mustangs leben in bestimmten Bereichen Amerikas in dem Stück wilder Freiheit, dass ihnen noch bleibt. Anderweitig ist es zwar möglich diese zu reiten, jedoch handelt es sich dabei in Deutschland meist um keine Reinblüter (in Amerika hat man da schon mehr Glück) und diese unterscheiden sich nur durch ihren Bau und die Körpergröße von den anderen Pferden, der Rest ist gleich. 

Daher gibt es auch keine "schwierigen-" oder "einfachen Rassen". Jedes Pferd in Haltung hat im durchschnitt die selbe Grundausbildung, daher macht es keinen Unterschied. Jedoch nur Indirekt! Jedes Pferd ist anders und einzigartig und daher hat auch jedes Pferd, ebenso wie wir, seine Stärken und Schwächen. Ich empfehle dir  zuerst, falls du dies noch nicht tust, in einem Schulbetrieb mitzureiten, um die Grundlagen und Grundkenntnisse zu verinnerlichen. Fixiere dich nicht so auf Rasse und Farbe, nur so wirst lernen offen auf andere Pferde einzugehen und dich nicht von vorne rein gegen sie zu wenden.

Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen! :)

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Hey! :)

Ich sage nur: Übung macht den Meister! 

Ich z.B. habe mir auch das Zeichnen selber beigebracht und die Entwicklung und Verbesserung wird nie aufhören, soviel kann ich sagen. Es gibt Tage, an denen schaue ich auf Zeichnungen, die nichtmal einen Monat alt sind und denke mir einfach nur: "Huch, was hab ich denn da gezeichnet?"

Übe einfach so oft du kannst, male und Zeichne einfach drauf los, die ruhige Hand und das Auge für Sinn, Detail, Schattierungen, Farbkenntnis und Proportionalität wird folgen und desto mehr du malst desto ausgeprägter wird es!

Ich empfehle dir, dich jedoch anfangs nicht auf die ganz großen Zeichnungen und Portraits zu stürzen! Versuche dich Anfangs an Tieren oder Gegenständen, im Vordergrund steht aber natürlich der Spaß!

Und noch ein Tipp: Gib dir Zeit und sei nicht enttäuscht, wenn etwas mal nicht so klappt, wie es klappen soll.Talent ist nur Übung und Übung macht den Meister!

LG! :)

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Hey! :)

Für das RA5 für die Leistungsklasse 6, mit der du anfangen darfst, neben WBO Turnieren nun auch auf LPO zu starten, brauchst du folgendes:

-Du musst den Anforderungen einer E-Dressur und den, eines E-Springens genügen. 

Es gibt, wie du wahrscheinlich weißt, zwei Teilprüfungen der Klasse E, einmal die im Springen und einmal die in der Dressur. Dabei wirst du von den Richtern bewertetet, wie auf einem ganz einfachem Turnier, nur in diesem Fall wahrscheinlich höher. In der Dressur wirst du wahrscheinlich die RE1 durchreiten müssen, die ist aber so einfach, dass wirklich jeder sie schaffen sollte! Anschließend, so war es bei mir, musst du noch einen kurzen Teil ohne Bügel durchreiten, um deinen Grundsitz zu verdeutlichen und damit die Richter somit sehen können, wie du in solchen Situationen handelst, denn einen Bügel, während einer Prüfung oder auch allgemein, zu verlieren, ist niemals ausgeschlossen! Wie in der E-Dressur wird dir, sowie beim RA4 auch, die Aufgabe vorgelesen. Beim RA4, der Leistungsklasse 5 muss das ganze auf A-Niveau durchgeritten werden und das RA5 bereits gemacht und beantragt sein. Beim E-Springen wirst du einen vereinfachten Parcours durchreiten müssen und ebenfalls vorher auf dem Zirkel, sowie zwischendurch, deinen leichten Sitz demonstrieren. Der Parcours ist aber bei jedem anders und du wirst ihn vorher oft genug durchreiten, bevor es ums eingemachte geht. Übrigens drücken die Richter öfters beim Abzeichen auch mal ein Auge zu, wenn etwas nicht ganz so klappt. Du solltest nur ein Pferd reiten, dass den Anforderungen entspricht und dir sichtlich Mühe geben. Um eine Teilprüfung zu bestehen, musst du eine Mindestwertnote von 5,0 erzielt haben, andernfalls kannst du die Prüfung nach einem bestimmten Zeitraum wiederholen.

-Du musst in der Theorie so fit sein, dass du alle Fragen des Richters beantworten kannst.

Beim RA5 wirst du zwar einiges abgefragt, jedoch musst du dir keine Gedanken machen, falls du etwas falsch machst oder etwas nicht weißt. Meistens wirst du einfach korrigiert und es wird weitergemacht. Auch auf die Theorie wird übrigens eine Wertnote vergeben, auch hier musst du mindestens die 5,0 erreicht haben, um diese Teilprüfung zu erzielen. Übrigens wurde ich, beispielsweise, auch über meine Prüfung der Dressur-E ausgefragt, sprich musste diese analysieren und sagen was gut war und was nicht. Im Nachhinein kommentieren die Richter dies und das wars dann auch schon. ;)

-Du musst vormustern können, sprich ein Pferd vorstellen können.

Mit Hilfe eines kleinen Parcours wirst du ein Pferd vorführen und zuvor dein Pferd vorstellen müssen, wie z.B. Name, Alter, Rasse, Abstammung, usw. Wichtig ist, dass dein Pferd geschlossen steht, sobald du es vorstellst und die Richtige Position sowie Zügelhaltung einnimmst. Und denke immer daran, nur deinen rechten Arm beim führen zu verwenden, ebenso den linken hinter deinem Rücken angewinkelt anzulegen. 

Das alles klingt deutlich komplizierter, als es tatsächlich ist, vor jedem Abzeichen wird jedoch ein Kurs angeboten, indem dir alles beigebracht wird, oder auch alles kontrolliert wird, was du können musst, z.B. wird dir unter anderem auch das Vormustern richtig erklärt, was in diesem Fall etwas schwierig war. :D

Ich z.B. habe mir ebenfalls Lernbögen im Internet ausgedruckt und mit einem bestimmtem Buch gelernt, wo ebenfalls alles extra beschrieben wurde. 

Und denk daran: Du musst zuvor den Basispass bestanden haben, bevor du das RA5 machen kannst!

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wünsche dir viel Glück beim Abzeichen!

LG! :)

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Hallo @NoHandles! :)

Eine richtige Bezeichnung trägt diese Technik nicht, ich weiß aber, dass es sich hierbei um eine Outline-Zeichnung handelt, also dies nur die Umrissen einer Person darstellen. Also praktisch das Gegenteil einer realistischen Zeichnung, die über wenig bis gar keine Outlines verfügen sollte.

LG! :)

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Hallo @BlauesKrokodil!

Deine Frage sollte sich nicht auf das "Wann?", sondern eher auf das "Wichtig?" beziehen. 

Der Fliegende Galopp-Wechsel ist ein, im Springsport, sehr wichtiger Wechsel, der durch Gewichtsverlagerungen geritten werden kann, das Können des Pferdes basiert darauf, das heißt der fliegende Wechsel muss in der Grundausbildung des Pferdes enthalten gewesen sein. Besonders im Springsport ist er, aufgrund daher, dass du viele Handwechsel über Sprünge oder Wege reiten musst, sehr wichtig, da, wenn dein Pferd im Kreuzgalopp landet und dies nicht korrigiert wird, zum reißen einer Stange führen kann und neben her, von den Richtern negativ aufgenommen wird. Dies sind zwei von mehreren Gründen, warum du nie im Kreuzgalopp durch den Parcours reiten solltest.

Natürlich kannst du auch, laut meiner Kenntnis, jederzeit über den einfachen Galopp-Wechsel deinen Galopp korrigieren, jedoch ist der fliegende Wechsel deutlich praktischer, da, besonders in den höheren Klassen, Fehler-Zeit gilt, somit zieht beinahe jeder Springreiter diesen vor. 

LG! :)

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Hallo @Andrea275! :)

Eine wichtige und sehr schwere Entscheidung, die du getroffen hast und ich bin mir sicher, dass war nicht leicht.

Ich empfehle dir, die Hände von dem Einschläfern zu lassen, da es nichts weiter als Lähmungen der, so weit ich weiß, Herz-Patien sind, die künstlich hervorgerufen werden und mit höchster Wahrscheinlichkeit auch sehr unschön und qualvoll sind, trotz der Narkose, die das Pferd vorher verabreicht bekommen hat. Zusätzlich bedeutet das Einschläfern einen Tierarzt und der Tierarzt wiederum viel Stress. Das macht das ganze fasst nur noch schlimmer und es würde gewiss kein schöner Abschied des Pferdes werden, eine Sache, der man mit Sicherheit aus dem Weg gehen möchte.

Ich würde, an deiner Stelle, mit deinem Pferd ein paar letzte schöne Momente zusammen verbringen, ein Moment in dem man Dankbarkeit zollt und man all die Sorgen Vergessen kann, die man vor dem bevorstehendem "Termin" hat. Vielleicht eine schöne, schattige Wiese zum Grasen, mit gutem Wetter oder, falls es möglich sein sollte, ein kleiner Spaziergang. Irgendetwas persönliches, denn auch du wirst merken, dass dein Pferd schnell auf das kommen wird, was bevorsteht, alleine schon an der Stimmung und dem besonderem Umgang. 

Der Bolzenschuss ist definitiv nichts für Schwache nerven, er sollte von Anfang bis Ende gut durchgeführt werden, um zu vermeiden, dass er daneben geht und..... Ich bin mir sicher, dass wir alle uns den unschönen und, für das Tier, sogar noch qualvollen Moment nicht weiter ausmalen wollen.

Lasse den Schuss sauber von jemandem mit Ahnung absolvieren und bleibe von Anfang bis Ende dabei, bzw. versuche es einfach. Das gibt deinem Pferd Sicherheit, insbesondere, falls zwischen euch eine stärkere Bindung vorliegt, was ich mir denke, das es sie gibt.

Ich wünsche euch beiden für die Zukunft, auch mit getrennten Wegen, alles gute und fühle mit. :(

Ganz liebe Grüße! 

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Hallo @einhornfeee! :)

Ja, wenn die Stange beim Springreiter-Wettbewerb fällt, gibt das leider Straffehler, da es praktisch einem E-Springen gleicht, nur vereinfachter und mit dem Schwerpunkt auf den Reiter gerichtet, das heißt, es wird beurteilt, wie du mit gewissen Situationen umgehst, etc. Praktisch gesehen ist es nichts weiter, als ein Reiterwettbewerb mit Schwerpunkt Springen. 

Ich hoffe, ich konnte helfen! :)

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Gib ihnen Zeit! :)

Bei Pferden herrscht eine bestimmte Rangordnung, jeder möchte gerne der Chef sein und somit sich auch beweisen. Es kann also gut möglich sein, dass sie zuerst eine Rangfolge aufstellen möchten, also deinem Pony zeigen möchten, wer zuerst da war und wer hier der Chef ist.

An sich kannst du da auch nicht viel machen, dass machen die Guten ganz unter sich aus!

Natürlich könnte es auch mal sein, dass du mal in den Stall kommst und dein Pferd mit kleinen Verletzungen oder Schrammen auffindest, dass ist aber ganz normal und nichts bedenkliches, da diese Spuren mit höchster Wahrscheinlichkeit von Rangkämpfen kommen könnten. Nur, wenn deine Stute regelmäßig ernsthafte Verletzungen erhält, durch die dein Pony und du über längere Zeit eingeschränkt werden, würde ich eingreifen und die Vier von einander trennen, um Weiteres, bzw. Schlimmeres zu verhindern.

Ich hoffe, ich konnte helfen! :)

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Hallo @Nana15122110!

Gerade in dem Alter von 2 Jahren ist es wichtig, dass Pferd nicht zu überlasten, jedoch es schon auf alles vor zu bereiten, sprich es langsam(!) an die Longe heran führen, Bodenarbeit zu machen und es mit Dingen zu konfrontieren, wie z.B., falls es zu einem Springpferd ausgebildet werden soll, mit Stangen, andererseits z.B. mit Dressurgattern, etc. 

Achte allerdings darauf, dass du nicht das Gegenteil bewirkst und ihm Angst machst, statt sie ihm zu nehmen. 

An sich, falls du dein Pferd behalten möchtest, könntest du, beispielsweise, wie ich schon genannt hatte, durch Bodenarbeit, Vertrauen aufbauen und es an ,später einmal, typische Situationen gewöhnen.

Auch, falls dein Pferd Stute oder Wallach ist, empfinde ich den sozialen Kontakt mit anderen Pferde sehr wichtig! Selbst für Hengste gibt es Geeignetes, wie z.B. eine Hengstherde, um dein Pferd zu fördern und ihm keine psychischen Probleme zu bereiten.

Ich hoffe ich konnte helfen! 

LG! :)

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Hallo @pipepipepip!

Nein, Nylon rutscht an den Stiefeln nicht wirklich, solange du den Sporn gut befestigst und nicht nur halbherzig verschließt.

An sich würde ich dir Nylonriemen empfehlen, da Leder schneller rissig und spröde wird, sprich Die Riemen nicht so lange "leben" bleiben.

Allerdings kommt das immer darauf an, mit was du dich selber wohlerfühlt und was dir optisch besser gefällt. 

LG :)

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Eine sehr ungewöhnliche Frage, und hier meine Antwort:

Pferde/Ponies, die für 400,- - 1000,- verkauft werden, haben wahrscheinlich Mängel und eignen sich  meist nicht als hervorragendes, bzw. geeignetes Reitpferd, denn einen Hacken haben solche seltsamen Angebote immer! Ein vernünftig ausgebildetes Pferd geht im Freizeitbereich ab 2000,- bis 4000,- Euro los, nach oben sind keine Grenzen gesetzt!

Natürlich kosten Top Pferde mit super Abstammung, etc. immer deutlich mehr, die "guten" Pferde (Jedes Pferd ist irgendwo toll, ich gehe aber nun vom Sportbereich aus) gehen im Schnitt ab 11.000,- weg, natürlich kommt es dabei aber auch darauf an, nach was du suchst: Spring-, Freizeit-, Vielseitigkeits-, Western-, Dressur-, oder doch lieber Kutschpferd?

Aber wie gesagt: Das ist alles nur sehr durchschnittlich geschildert! Ich persönlich würde trotzdem die Finger von solchen Angeboten lassen!

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Springreiten lernen ist keine Sache des "Wann?", sondern eher eine Sache des "Jetzt?".

Springreiten selbst kannst du jederzeit machen, ob nur zu Freizeit oder auch um später auf Turnier gängig zu sein. Dabei solltest du aber überlegen, ob du den Anforderungen gerecht bist. Auf auf die Größe des Pferdes kommt es überhaupt nicht an. Klar, Ponies sind wendiger und schneller auf den Füßen, Großpferde dagegen eher locker, geschmeidig und bequem. Suche dir am besten einen "Selbstläufer", der schon Erfahrungen mit den Sprüngen gemacht hat, damit du dich ganz auf dich selbst konzentrieren kannst. Ob Pferd oder Pony kannst nur du entscheiden, je nach dem, auf was du dich wohler fühlst! :)

Bevor du mit dem Springen anfängst, solltest du aber definitiv zumindest die Grundkenntnisse der Dressur verinnerlicht haben, denn Dressur ist, besonders zwischen den Sprüngen, ein kleines Muss, besonders wenn du Turniere gehst, denn die meisten Prüfungen sind Stillspringen. 

Mein Tipp ist es, auf jeden Fall eine erfahrene Person zur Aufsicht zu holen, die dir Tipps und ein wenig Unterricht geben kann, denn Springen selbst macht zwar Spaß, trotz all dem, ist der Anfang, wie das gute alte Sprichwort so sagt, immer etwas schwerer.

Auch sehr wichtig: Stürze dich nicht direkt auf die E und A Sprünge und Parcours, ganz gleich ob das Pferd es kann oder nicht, sondern mache es nach Gefühl und Sicherheit. Denn schließlich geht es dabei nicht um das Pferd, sondern um dich! (Zumindest in diesem Fall, das Pferd geht jederzeit vor!)

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen und wünsche dir viel Spaß beim (Spring-)Reiten! 

LG :)

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