Also ich bezweifel, dass du das auf der Straße rauchen darfst, da du noch nicht einmal Bier trinken kannst.

Und auch wenn es in Los Angeles legal ist, auf staatlicher Ebene leider nicht. Wenn du bei der Einreise also angeben würdest, dass du bei deinem letzten Urlaub Weed geraucht hast, senden sie dich wieder zurück. Ist einem guten Kumpel so passiert.

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Die bekannteste Stadt ist sicher Los Angeles (Hollywood), aber die meistbesuchte ist NY, da sie von Europa aus auch schneller zu erreichen ist und die Flüge oft günstiger sind.

Allerdings hat Kalifornien klar die Nase vorne, wenn es insgesamt um den meistbesuchten US-Staat geht. San Diego, L.A., San Francisco und die National Parks sind absolute Touristen-Magneten. Ich würde aber gerade in L.A. die Touri-Gegenden meiden und die schönen Gegenden/Landschaften der Stadt besichtigen.

PS: Ein Auto brauchst du in L.A. nicht mehr.. nutze die Straßenbahn, Busse, Uber, Lyft. Auch in NY würde ich auf das Auto verzichten. Eigene Erfahrung.

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Hey Jule,

ich habe das Ganze als Deutsch-Amerikaner schon häufiger hinter mir. DIe DHL hat es schon in wenigen Tagen geschafft, aber leider auch schon mehrere Monate dafür gebraucht.

Nicht immer liegt es an der Post, oft bleiben Pakete sehr lange beim Zoll hängen, auch wenn dieser schon gezahlt wurde. Die Pakete werden dann auf Drogen und Wertsachen gescannt, teilweise neu verpackt und dann wieder in den Umlauf gebracht.

Diese Woche wird es vermutlich nicht mehr kommen, aber hoffentlich in der nächsten Woche, hier ist GEduld gefragt.

Letztlich kamen alle Pakete an, manchmal meldet sich der Zoll auch bezüglich einer Nachzahlung, da sollte ich das Paket dann einmal irgendwo abholen, aber das sind die Ausnahmefälle.

Ich tippe auch 1-2 Wochen, es kommt auch immer darauf an, wie die Sachen versendet werden. Express ist relativ schnell, per Schiff dauert es deutlich länger.

Good Luck.

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Hey Macintosh,

es gibt da einige Möglichkeiten.

Mit einem Proxy-Server, respektive mit VPN, kann man z.B. das Geo-Blocking umgehen und dann Sender wie ARD/ZDF im Online-Stream sehen.

Wenn du in Deutschland z.B. Zattoo Premium hast, funktioniert kannst du damit sogar im EU-Ausland TV schauen. Netflix, Hulu und Co.haben auch oft deutschen Inhalt, ich schaue im Deutschland-Urlaub z.B. immer mein amerikanisches Netflix, da ich die deutschen Übersetzungen nicht so toll finde.

Auch diverse Kabelanbieter wie "Dish", haben deutsche TV-Pakete, allerdings finde ich die preislich doch recht teuer.

Online gibt es auch noch Seite wie: https://deutsches-fernsehen.net/

Die Möglichkeiten sind quasi endlos, aber ich würde wirklich einen VPN-Server empfehlen. Ich hatte das selbst ab und zu so gemacht, immer dann, wenn man ein Fussballspielim Live-TV kam, welches ich in den USA nicht so verfolgen konnte.

PS: Wer länger in den USA ist, sollte ab und an auch US-TV schauen, da lernt man schneller die neue Sprache und unbekannte Redewendungen.

Viel Erfolg.

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Hey,

die amerikanische PlayStation 4 Pro funktioniert in Deutschland genauso wie in den USA. 

Du brauchst nur ein super billigen Stromadapter kaufen, dann läuft sie wie gewohnt. Es gibt immer wieder Leute die was anderes behaupten, aber diese liegen falsch.


Die Playstation funktioniert mit 100-240V und 50/60Hz.


Siehe auch hier:

https://www.playstation.com/en-gb/explore/ps4/tech-specs/

Ich selbst habe die PlayStation 4 Pro und die Vorläufer schon mit nach Deutschland genommen. 

Kaufe einen Adapter, die kosten nur 2-3 Euro.

Wie hier:

https://www.ebay.com/itm/US-EU-AU-Plug-Adapter-Converter-Europe-USA-UK-Africa-American-AC-Power-Charger/282434781668?hash=item41c26cc1e4:m:mZMJ5uTc9_8w3QarmzUWiAg

Viel Spaß beim Spielen und best Greetings aus den Staaten.





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Hallo DanaCa,

das ist wirklich ein toller Wunsch. Ich bin auf Facebook in USA-Gruppen und hatte auch mit einer Ranchbesitzeren in Wyoming geschrieben, da ich ihre Bilder so toll fand. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir so ein Farmleben auch sehr gut vorstellen, da ich lange auf dem Land gelebt habe.

Ich habe schon häufiger gelesen, dass Leute aus Europa auf einer Ranch in Wyoming arbeiten.

Wie hier zum Beispiel:

https://www.gapyear.com/articles/149143/working-on-a-ranch-wyoming

Deine Chance wäre das J1-Visum. Mehr dazu findest du hier:

https://www.j1-visum.de/

Da dein Fachgebiet Fremdsprachen sind, hast du so vielleicht sogar eine Chance.

Sollte das nicht funktionieren, kannst du freiwillig arbeiten und Organisationen wie WWOOF kontaktieren. Dort werden deine Unterkunft und Verpflegung bezahlt, dadurch wird es nicht zu teuer. Bei dieser Art von Arbeit reicht auch ESTA, allerdings sind das dann maximal 3 Monate. Wenn du vorher ein Besuchervisum bekommst, kannst du das Ganze auf 6 Monate erweitern.

Wichtig ist dann allerdings, dass du den Grenzbeamten bei der Einreise versicherst, dass du kein Geld bekommst.

Ich hoffe, dass alles so klappt wie du das planst. Das wird garantiert ein unvergessliches Ereignis werden.

Viel Erfolg und best Greetings aus Los Angeles.



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Als Deutscher hat keine keine Chance in die US Army zu kommen. Es gab mal ein Programm fuer Soldaten die quasi illegal in den USA aufgewachsen sind, aber dieses Programm wurde beendet und nicht nur das, seit letzter Woche werden sogar Programme fuer Leute beendet, die bereits in der US Army sind.

http://www.mercurynews.com/2017/09/15/us-army-kills-contracts-for-hundreds-of-immigrant-recruits-some-face-deportation/

Du musst heute den US Pass haben, respektive zumindest die Greencard und auf dem Weg zum US Pass sein.

Hier ein kurzer Einblick:

http://www.military.com/join-armed-forces/join-the-military-basic-eligibility.html

Falls du den Pass hast, kannst du dich auf der offiziellen Seite bewerben:

https://www.goarmy.com/

Good Luck.

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Also erstmal viel Erfolg bei deinem Plan. Ich bin auch via Greencard in die USA gekommen und nun Staatsbuerger. Bleibe deinen Traeumen treu.

Nun zur eigentlichen Frage:

Beispiel: Im Gewinnfall der DV-2019 müsstest dann bis spätestens Ende September 2019, besser vorher, einmal in die USA einreisen und den Erhalt der GreenCard bestätigen. Du solltest dann mindestens einmal im Jahr in die USA. 

Du kannst auch einen Antrag stellen, dass du bis zu 2-Jahre gar nicht in den USA lebst, allerdings solltest du innerhalb von zwei Jahren, maximal aber drei Jahren, in die USA ausgewandert sein.

Das liegt auch immer im Ermessen des Einreisebeamten. Wenn der nicht glaubt, dass du deinen Lebensmittelpunkt in den USA hast, bzw. ernsthaft planst, dass du in die USA gehst, dann bist du die Greencard ganz schnell wieder los.

Best Greetings aus Los Angeles.

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Ja, am Tage kannst du bei 20+ Grad und meistens Sonnenschein in T-Shirt rumlaufen. Wikipedia gibt die durchschnittliche Tageshoechsttemperatur im Januar mit 20.1 Grad an, allerdings war es vor 100 Jahren auch noch etwas kaelter, aktuell oft mehr. L.A. hat mehr Sonnenstunden als Miami, ich besitze hier keine Jacke.

Ich war im Januar auch schon bei 30 Grad am Strand. Wenn es nicht wieder eine El Nino-Saison gibt, dann ist L.A. perfekt. In Der Nacht solltest du dann aber schon einen langen Pullover haben, denn dann sind die Temperaturen nicht mehr bei 20+ Grad.

Best Greetings aus Los Angeles.

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Ich selbst wohne in Kalifornien und ein Freund lebt in Florida, deswegen hatten wir diese Diskussion schon.

In Florida bekommst du noch mehr fuer dein Geld und er hat relativ guenstig ein Haus gebaut. Kalifornien ist ziemlich teuer, hat allerdings besseres Wetter (weniger Regen, weniger Luftfeuchtigkeit, weniger extreme Hitze und trotzdem mehr Sonnen-Stunden).

In Kalifornien hast du es auch nicht weit bis nach Las Vegas und dort verbringen wir oft Weihnachten.

Er selbst gibt zu, dass Kalifornien zudem die deutlich abwechslungsreichere Natur hat. Wer allerdings gerne das ganze Jahr baden geht, der lernt die Wassertemperaturen in Miami zu schaetzen.

Florida und Kalifornien bieten viele Jobs in allen Bereichen an. Wir hatten hier nie Probleme eine Arbeit zu finden.

Ich kann mir irgendwann schon vorstellen, auch mal ein paar Jahre in Florida zu leben, respektive dort zu bauen. Was noch fuer Florida spricht, sind die Steuern.

Viel Erfolg beim Auswandern.

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Also mal ganz davon abgesehen, dass viele Haueser in den USA auch aus Stein und Beton sind, ja, sowas kann passieren und ist auch schon passiert.

Wir muessen nur mal nach Buetzow schauen:

https://www.google.com/search?biw=1229&bih=587&tbm=isch&sa=1&q=tornado+deutschland+zerstoerung&oq=tornado+deutschland+zerstoerung&gs\_l=img.3...116610.122295.0.122399.0.0.0.0.0.0.0.0..0.0....0...1.1.64.img..0.0.0.nvJT8R1mGq0#imgrc=cQ4AdqOZzHsfmM:

Wenn das ein F5 gewesen waere, dann waere da so gut wie nichts mehr stehen geblieben. Auch in den USA wurden schon ganze Schulen, Kirchen ect weggeblasen. Hier und da bleibt mal eine Mauer stehen, aber das macht dann keinen Unterschied mehr.

Beispiel:

https://www.google.com/search?q=tornado+usa+school&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi53Nzz\_5DUAhVGz2MKHTgfAbAQ\_AUIDCgD&biw=1229&bih=587#imgdii=l9Bwif5GEEwIUM:&imgrc=SHDsF8n9EDd8rM:

Das Problem ist das Dach, dieses wird abgerissen und sobald das passiert ist, kann der Tornado den Rest angreifen.


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Das kommt dann nochmal auf die Fachrichtung, Qualifikation und auch die Gegend an. In Los Angeles verdienst du z.B. oft deutlich mehr als z.B. irgendwo in Ohio, allerdings sind dann Wohnung ect. auch entsprechend teurer.

Schauen wir uns z.B. folgende Fachrichtung an -> "Digital Forensic Examiner". Zu diesem Beruf gibt es wenige Eintragungen, ein echter Vergleich ist so kaum gegeben.


Los Angeles - Gehalt pro Jahr (kann auch mehr oder weniger sein):

$133k - $142k

Quelle: https://www.glassdoor.com/Salaries/los-angeles-digital-forensic-examiner-salary-SRCH\_IL.0,11\_IM508\_KO12,37.htm


New York - Gehalt pro Jahr (kann auch mehr oder weniger sein):


$79k - $102k

Quelle: https://www.glassdoor.com/Salaries/new-york-city-digital-forensics-examiner-salary-SRCH_IL.0,13_IM615_KO14,40.htm

Auf dieser Seite kannst du wirklich viele Berufe und Gehaltsangaben vergleichen. 

Viel Erfolg.

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Also in Southern Kalifornien habe ich noch nie Schnee gesehen, es sei denn du faehrst in die Berge. Hier in Los Angeles soll es frueher mal alle 10 Jahre etwas Schnee geregnet haben, aber die Zeiten sind vorbei.

Selbst im Winter haben wir so um die 20 Gard und es muesste schon ein Wunder geschehen.

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Also ich war selbst noch nie laenger in San Francisco, aber wohne in Los Angeles und fahre/fliege 1-2* im Jahr nach Las Vegas.

In Los Angeles bietet sich natuerlich extrem viel an. Da hast du z.B. Traumstraende wie Malibu, Santa Monica und Venice. Ich kann euch aber noch den El Matador State Beach empfehlen, der liegt zwar etwas hinter Malibu, aber ist echt traumhaft schoen.

Dann hast du Vororte wie Beverly Hills und West Hollywood, die sollte man mal gesehen haben. Der US Bank Tower hat jetzt eine Aussichtsform mit Glasrutsche, sehr empfehlenswert. In Downtown besucht dann unbedingt die Rooftop Bar im "The Standard", denn da habt ihr eine tolle Aussicht, einen Pool, Wasserbetten, eine deutsche Ecke und Cocktails.

Ihr solltet euch auch noch den Runyon Canyon anschauen und mal bei In-N-Out vorbei.

Wenn ihr keine Zeit habt, dann streicht andere Sachen, aber nicht die folgende Empfehlung. Geht in die Bar Nineteen 12 und in die Polo Lounge im Beverly Hills Hotel, da sind Leute wie Leonardo Di Caprio Stammgaest und die Getraenke sind auch nicht teurer als in West L.A., Santa Monica ect..

In Las Vegas sind die Hotels das Besondere. Wir nehmen uns immer eine Suit im Elara Grand Vacations Club, inklusive Whirlpool im Zimmer, Kueche, Projektor und vieles mehr.  Ihr werdet sehen, dass die drei Tage wie im Flug vergehen. Am Tage ist es oft zu warm, deswegen liegen die Leute unterm Sonnenschirm am Pool oder zocken im Casino.

Viele Besucher machen noch einen Ausflug zum Grand Canyon, dieser ist mit Helicopter ganz schnell erreicht. Ansonsten schaut euch wie gesagt die einzelnen Hotels und die Wasserspiele an, die Hotels sind eine Welt fuer sich, da kann man sich schnell verlaufen, also verliert euch nicht aus den Augen.

Auf dem Weg von Los Angeles nach Las Vegas liegt die Route 66 und einige Geisterstaedte. Ich habe mal ein Foto von kurz hinter Barstow angefuegt.

Ich wuensche euch viel Spass und eine tolle Zeit.




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Hallo, die Antwort lautet "nein".

So werden oft junge Frauen oder Maedchen bezeichnet. Meine mexikanischen Freunde nutzen es auch fuer weibliche "Freundinnen". Ich nutze es in dem Zusammenhang auch ab und an.

Das Wort ist hier in Kalifornien absolut normal und da kommt es auch nicht auf die Hautfarbe an.

Es gibt da sogar Songs wie z.B. "Chica Chica Boom Chic". Wenn jemand allerdings "Chica, Chica" sagt, dann ist das eher wie ein Flirt und bedeutet sowas wie "sexy Lady".

Ich spreche selbst nur wenig Spanisch, aber das Wort kenne ich sehr gut.


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Die USA hatten sich 1975 schon darauf verstaendigt, dass man Fahrenheit auf Celsius umstellt, aber der Congress sagte auch, dass man die Umstellung nicht auferzwingt, sondern das langsam und freiwillig erfolgen sollte.

Wie wir sehen, haben wir Amerikaner uns noch immer nicht angepasst, auch wenn alle anderen Idustrienationen "Celsius" verwenden. Die Gewohnheit macht es da wohl..

Das System bei den Fluessigkeiten wurde damals von den Englaendern uebernommen und dann aber 1824 in das US Imperial System umgewandelt.

Beide Systeme unterscheiden sich nun etwas, aber in der Regel stehen auch die Milliliter-Angaben mit auf der Flasche.




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Das war damals dort einfach die Bauweise, auch in Deutschland hat man Bruecken die aehnlich gebaut wurden.

Die "6th Street Bridge" in L.A. wurde z.B. schon abgerissen und wird durch eine moderen Bruecke ersetzt. Das hatte allerdings damit zu tun, dass die Bausubstanz nachgelassen hatte, was in Verbindung mit einem Erdbeben extrem gefaehlich gewesen waere.

Ich finde die "Vincent Thomas Bridge" und die "Colorado Spring Bridge" extrem schick.

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Also ja, das Tempolimit ist auf maximal 130 km/h beschraenkt, was ja die Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen ist. Allerdings ist das mit der Maximalgeschwindigkeit von Staat zu Staat unterschiedlich. Hier in Kalifornien haben wir z.B. maximal 70 mp/h, die meisten Autos fahren so um die 75 mp/h, was ca. 120 km/h entspricht.

In Texas gibt es einen Abschnitt auf dem man 85 mp/h (137 km/h) fahren darf. Da sind die Leute dann meistens mit mehr als 140 km/h unterwegs.

http://www.leftlanenews.com/review-amercas-autobahn-texas-state-highway-130.html

Anders als in Deutschland, wird man allerdings nicht so schnell abgezockt, wenn man mal 7-8 km/h schneller ist. Ganz im Gegenteil, viele richten sich nach dem Verkehrsfluss. Auf den Weg nach Vegas sehe ich nicht selten Autos mit mehr als 90 mph, aber ich fahre da trotzdem nicht schneller als 80 mp/h, was ca 130 km/h entspricht.

Sowas wie einen Blitzer habe ich hier an der Westkueste noch nie gesehen. Ab und an mal einen Ampelblitzer oder irgendwo einen Polizisten mit Radar.

Schneller als erlaubt ist hier in L.A. fast jeder, aber selten so schnell, dass die dich rausziehen. Wenn das dann allerdings mal passiert, dann kann es teuer werden. Bei Alkohol am Steuer gibt es zudem ein paar Tage "Knast" mit drauf.

Die USA ist allerdings so riesig, dass du natuerlich eher fliegst. Ich fahre hier in L.A. maximal bis Las Vegas (Nevada), selten auch nach Phoenix (Arizona). Wenn Miami oder New York fliege ich, wobei dieses Jahr einmal die komplette Route 66 abgefahren wird.

Obwohl die Highways hier unendlich lang sind, waeren die nicht fuer Geschwindigkeiten um die 200 km/h ausgelegt. Die Fahrerlaubnis bekommst du hier auch so schnell, dass es bei vielen einfach an den Faehigkeiten fehlt. In Kalifornien haben wir z.B. auch keine Hauptuntersuchung wie in Deutschland, da werden lediglich die Abgaswerte gecheckt.

Du siehst also, selbst wenn wir wollten, koennten wir das gar nicht durchsetzen.


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Ich wohne in Kalifornien und Trinkgeld geben wir hier eher in der Bar oder dem Restaurant, aber auch bei Taxi-Fahrten ist ein Trinkgeld normal.

Wieviel Trinkgeld wird als normal empfunden? Bei gutem Service gebe ich 20 % und mehr, dabei kommt es auch immer auf die Wartezeiten und die Freundlichkeit an. Der Mindestlohn in Los Angeles steigt bald auf 15 Dollar, oft machen Menschen in der Serviceindustrie mehr als 200 Dollar an Trinkgeld pro Tag.

Klingt erstmal sehr viel, allerdings ist Los Angeles auch extrem teuer, da kostet ein kleines Apartment gerne mal 2000 Dollar im Monat. Da habe ich Mitleid mit den Leuten bei Mc Donalds, die bekommen kein Trinkgeld.

Wenn du jetzt z.B. in einer Pizzeria bist und keine eigene Bedienung hast, dann wird auch kein hohes Trinkgeld erwartet.

Ich habe hier schon mit vielen Barkeepern gesprochen und die haben die Einstellung, dass wenn man kein Geld fuer Trinkgeld hat, man auch nicht irgendwo im Restaurant oder der Bar sein muss. Ich kann das schon irgendwo nachvollziehen, da das Trinkgeld hier in den USA dazu gehoert und die Leute es manchmal sogar persoenlich nehmen, wenn zu wenig gegeben wird, denn dann wird oft der eigene Service hinterfragt.

Wenn euch ein Restaurant gut gefallen hat und ihr da vielleicht noch mehrmals im Urlaub hin wollt, dann empfehle ich euch um die 20 % an Trinkgeld zu geben. Wenn du weniger gibst, wird da auch keiner was sagen, man wird dich vielleicht fragen, ob alles ok war, that's it.

Egal was du an Trinkgeld ausgeben wirst, ich wuensche dir eine schoene Zeit in Kalifornien.

Alles Gute aus L.A.,

GermanyUSA

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Ich wuerde mir so ein kalifornisches Nummernschild mitbringen lassen, auf Flohmaerkten findet sich auch so einiges, besondert Sachen, die nicht so typisch Souvenir sind.

Viel Erfolg und Greetings aus Los Angeles.

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