"aber bei uns im Skatepark fahren ein paar mit den Dirtbikes rum und machen damit sehr coole Sachen, die ich auch so gut es geht lernen möchte!"

Da hast Du Deine Antwort!
Hol' Dir ein gebrauchtes Dirtbike, connecte Dich mit den Dudes im Skatepark und dann siehst Du selbst, ob es für Dich geht oder nicht :-)

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Zusätzlich zu den anderen guten Antworten, dass es kein "Baumarkt-Fully" ist, denn das hat neu schon keinen wirklichen Wert.

Am ehesten bekommt man ein Gebrauchtrad zu einem guten Preis, wenn im September(?) die große Fahrradmesse ist, wo die neuen Modelle vorgestellt werden und viele ihr gebrauchtes Rad loswerden und Geld für einen Neukauf sammeln wollen.
Oder im Winter, bevor so im März ca. die neue Saison beginnt.

P.S.: Bei einem Fully ist der Zustand der Lagerung des Hinterbaus auch noch entscheidend.
Musst Du den Hinterbau neu lagern, kostet das auch nochmal Zeit und Geld.

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Ja, manche Handy erlauben keinen Zugriff ohne SIM.

Soweit ich mich erinnern kann, muss die nichtmal aktiviert sein.
Hast Du keine Chance an irgend eine Karte (im alten Format) heranzukommen, auch nicht leihweise?

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Wenn es ein Riss im Rahmen (und nicht ein Lackplatzer) ist, kann man etwas machen, das wird aber unverhältnismäßig kompliziert.

Ich vermute einmal Du meinst nicht die Spacer am Gabelschaft und auch nicht irgendwelche außenliegende Teile das Lenkkopflagers, sondern meinst mit "unter dem Lenker" das Steuerrohr.

Leider eine der am meisten belasteten Stellen am Rahmen.
Also:
1. geht Schweißen nicht nur außen, sondern es wird auch innen ein Teil der sogenannten Schweißraupe sein.
Von daher passt hinterher der Gabelschaft bzw. das Lenkkopflager nicht mehr hindurch/drauf/dran, bevor Du nicht nachgearbeitet hast

2. verändert die Hitze des Schweißens das Gefüge der Aluminiummolekühle -der Rahmen müsste nach dem Schweißen wieder in den Ofen zur Wärmebehandlung, um seine ursprüngliche Festigkeit wiederzuerlangen

3. wird sich der Rahmen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch die örtlich begrenzte Hitzeeinwirkung verziehen -er müsste also kontrolliert und ggf. gerichtet werden (wenn er dabei mal nicht neben der Schweißnaht wieder reißt!)

Du siehst, alles in allem ist es fraglich, ob es erfolgreich und wirtschaftlich sinnvoll wäre, den Rahmen schweißen zu lassen, auch wenn es nicht völlig unmöglich ist.

Sinnvoller wäre es wohl, sich einen neuen (evtl. auf Gewährleistung, Kulanz oder Crash Replacement?) oder gebrauchten Rahmen zu besorgen (unbedingt vor dem Kauf auf Risse prüfen!!) und Deine Parts da dranzuschrauben.

P.S.: Im Sinne Deiner Gesundheit und Deines Lebens rate ich dringend davon ab, mit dem Bike noch weiterzufahren!
Lenker- und Rahmenbrüche ergeben ganz üble Stürze, die gern im Bruch vom Kiefer oder Schlüsselbein münden.

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Ich (iPhone-Besitzer, nur nebenbei bemerkt) habe eher das Problem, dass die Fotos zu groß (2,5MB) als zu schlecht sind.

Wichtig ist, dass "Photographie" soviel wie "Malen (Zeichnen) mit Licht" bedeutet. Du soltest also immer ausreichend Licht haben; idealerweise von hinten bzw. oben, niemals von vorn (jemanden oder etwas fotografieren, der mit dem Rücken zum Fenster (=Lichteinfalll) steht) und das Licht sollte auch nie von unten kommen, denn das gibt es in der Natur normalerweise (=Sonne) nicht und das weiß das Auge und findet es befremdlich.

Die Probleme mit den verfälschten Farben liegen am automatischen Weißabgleich, den die (Handy)Kamera vornimmt. Dieses Problem wirst Du eigentlich immer mehr oder weniger haben, wenn Du im Automatikmodus fotografierst (also auch mit automatischem Weißabgleich).
Allerdings dürfte z.B. Dein Monitor auch nicht kalibriert sein und somit möglicherweise dieser den Fehler erzeugen, den Du siehst.

Nicht der Preis der Kamera ist entscheidend, sondern das "Handwerk" dahinter. Fotos für Verkaufsanzeigen mache ich mit einer alten digitalen Spiegelreflex mit 5 Megapixel für 50€ (Nikon D40) und einem Objektiv für weitere 100€ (AF-S Nikkor 35/1,8)

Allerdings achte ich auf gute Ausleuchtung (z.B. tagsüber, aber nicht in der prallen Sonne) und fotografiere in RAW (Sensor-Rohdaten) und hole hinterher in Lightroom nochmal das Maximum aus den Fotos heraus (Weißabgleich korrigieren, Schatten aufhellen etc.) und exportiere dann erst in .jpg (das Format, welches jede Kamera und jeder Browser versteht).
Dann sind die Fotos nicht nur ansehnlich, sondern auch unter einem MB (manchmal nur 400k) groß.

Versuche zunächst einmal auf das Licht zu achten und schau, ob Du nicht doch mit dem Handy hinkommst :-)

www.fotolehrgang.de

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WENN es Sinn macht, dann auf dem Land, solange es nicht bergig ist.

Probier's aus, ohne es zu beschädigen bzw. einzusauen. Dann kannst Du es behalten oder -wenn es dir nicht taugt- verkaufen.

Vielleicht stellst Du auch fest, dass es zu kurz oder lange übersetzt ist, für Deine Bedürfnisse; dann könntest Du die Übersetzung anpassen.

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Wenn es unbedingt ein O-Ring sein muss, geh in einen Laden für Werkstattbedarf; die haben auch O-Ringe zu vernünftigen Preisen.

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K.A. ob Du es bei Google gefunden hast, aber allein von der Logik her sind die Anforderungen an dieses Material so hoch, dass es -wenn es denn existieren sollte- teurer wäre als neue Schuhe zu kaufen, denke ich.

Eine auf die Ferse geklebte Sohle klebt mit der gesamten Fläche der Ferse am Schuh.

Das Material, mit dem Du den Verlust an der Fersenkante ausgleichen willst, würde nur dort kleben dürfen (kleine Fläche) und müsste zudem in sich sehr fest sein, denn es darf weder wieder abgehen, noch zerbröseln -und das bei der hohen Belastung an dieser Stelle.

Also für klingt das nicht besonders logisch, dass es sowas gibt bzw. dass es sich wirtschaftlich lohnt.

Lass' Dir vom Schuster 'n paar neue Sohlen unter die Fersen kleben und gut is :-)

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elenano hat recht: ein Wheelie geht mit quasi jedem Fahrrad (hatte das auch mal bei yt gesehen, finde es aber gerade nicht wieder; da hat einer die verschiedensten Fahrradbauformen durchprobiert.).

Es kommt auf die Übung und den richtigen Gang an, viel weniger auf das Fahrrad.

Es gibt gefühlte 1000 Tutorials dazu auf yt: Angucken und nachmachen.
Und mal mit dem Gang experimentieren. Und immer einen Finger auf der hinteren Bremse und die anTIPPEN, wenn Du meinst es geht "hintenüber".

Helm und evtl. Protektor sind von Vorteil.

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Nein.Shimano verwendet mWn keine DOT Bremfslüssigkeit (auf Alkoholbasis), sondern Mineralöl ("Royal Blood"); die Dichtungen sind also auf unterschiedliche Flüssigkeiten ausgelegt.Zudem passen wohl auch die Anschlüsse nicht.Was passt (von Flüssigkeit und Leitungsdurchmesser her) ist woh Magura und Shimano.Etliche Biker bauen sich Shimano XT Bremsgriffe (eigentlich: Hauptbremszylinder) und Magura MT5 Bremszangen (Radbremszylinder) an's Fahrrad ("Shigura").

Und sind völlig begeistert von Druckpunkt UND Verzögerungsleistung.

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Meine Einschätzung anhand Deiner Fotos ist, dass der Rahmen je nach Deiner Vorliebe o.k. bis zu klein ist, aber keinesfalls zu groß.

Du hast nicht allzuviel Stack und kommst eigentlich auch nur (weitgehend) klar, weil Du einen verlängerten Vorbau fährst.

Die Position Deiner Beine verrät, dass der Sattel zu niedrig eingestellt ist; die Knie müssten in der Position auf dem Foto wo Dein Gesicht zu sehen ist näher an "gerade", also der Knick im Bein kleiner sein.

Stellst Du den Sattel höher (dahin, wo er ergonomisch günstig hingehört), wirst Du Dich (noch) weiter bücken müssen, um an den Lenker zu kommen.

Außerdem fällt mir auf, dass Deine Handgelenke abknicken, statt dass die Hände mit dem Unterarm und dem stets auf der Bremse liegenden Zeigefinger eine Linie bilden würden.
Dadurch können die Hände einschlafen und die Handgelenke zu schmerzen beginnen.

ICH würde den Sattel höherstellen (oder eine Variostütze verbauen), den Vorbau gegen einen kurzen (40mm) tauschen und einen Lenker mit mehr Rise verbauen.
Das wäre aber MEINE Vorgehensweise entsprechend meiner persönlichen Vorliebe, weitgehend aufrecht zu sitzen.

Wenn Du gern Touren fährst, wäre ein Rahmen mit einem längeren Oberrohr evtl. angebrachter, damit Du "gestreckter" auf dem Rad sitzt.
Aber auch das ist eine persönliche Vorliebe.

Wenn Du Dich aktuell wohlfühlst, behalte das Rad und die Anbauteile wie sie sind, stelle nur den Sattel höher (Achtung: Mindesteinstecktiefe im Rahmen beachten!) und "stütze" Dich nicht mit abgeknickten Handgelenken auf den Lenker :-)

Evtl. brächte eine Probefahrt auf einem größeren Rahmen auch neue Erkenntnisse, also ein neues Wohlgefühl beim Fahren (oder die Bestätigung, dass alles gut so ist, wie es derzeit ist).

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Ich tippe auch eher darauf, dass es irgendwo eine Undichtigkeit gibt, die die Beläge versaut.

Ist der schwarze Finger denn staubig (trocken) oder schmierig (feucht)?

Sind vielleicht die neuen Beläge noch nicht eingebremst und die Probleme (schwarzer Staub, Quietschen) kommen daher?

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Das kommt auf die Jahreszeit und die Umstände an.

März/April - Oktober/November außerhalb der Arbeitstätte 100%.

Wenn ich Schuhe an habe (weil ich Arbeitsschuhe tragen muss oder es mir zu kalt (Winter) oder gefährlich (Mountainbiken) ist, trage ich auch Socken dazu.

Ansonsten bin ich halt barfuß :-)

Habe aber ebenso wie Du (Deine andere Frage) barfuß in Schuhen angefangen, weil ich mich zuerst nicht getraut habe und brauchte auch einige Zeit, aber nun traue ich mich fast überall barfuß zu sein.

Wenn Du magst, schreib' mich an.

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Unter Einschränkungen möglich

Also obwohl ich viel barfuß gehe (April - Oktober überall außer an der Arbeit, nach Feierabend und an den Wochenenden sowie im Urlaub sowieso), finde ich Socken in Schuhen schon recht praktisch.

Sie schaffen eine Schutzschicht, wärmen also, saugen den Schweiß auf, schützen etwas vor Reibung und Druckstellen und sind täglich etwas frisches im Schuh.

Ohne Socken wirst Du wohl eher in den Schuhen frieren, bzw. wenn es nicht kalt ist (Uni / Arbeitsplatz) ein verschwitztes Gefühl und nichts haben, was täglich frisch und sauber in die Schuhe kommt.

Außerdem wirst Du leichter Druckstellen (Schwielen) und evtl. Blasen bekommen.

Es wird also aufwändig, die Hygiene und Geruchsarmut aufrecht zu erhalten.

Albert Einstein soll auch nie Socken getragen haben und auch manchmal barfuß gegangen sein.

Also unmöglich ist es nicht, erfordert aber die richtigen Schuhe (richtiges Material), eine ausreichende Anzahl an Schuhen (zum auslüften / trocknen) und Fleiß bei der Hygiene (Füße waschen, evtl. Fußdeo benutzen) und ein wenig Leidensfähigkeit (Kälte, Schweiß, Druckstellen).

Ob die Sockenlosigkeit erst der Anfang ist und Du irgendwann berichtest, dass Du nun barfuß gehst? :-)

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Es gibt einige Dinge zu beachten. Ich versuche einmal, möglichst alle aufzulisten.

Richtig flicken:
-der Flicken muss tatsächlich auf dem Loch sitzen, die Gummilösung sich vor dem Aufbringen des Flickens bereits "trocken" anfühlen und der Flicken gut aufgedrückt werden, so dass er komplett auf dem Schlauch klebt

-nach dem Flicken des Schlauches die Dichtigkeit des neuen Flickens aber auch des gesamten Schlauches (weiteres Loch?) nochmals im Wasserbad prüfen

-der Mantel muss vor dem Wiedereinbau innen frei von Schmutz (Sand o.ä.) und spitzen Gegenständen (Scherben, Dornen) sein, die noch ihn im stecken.

-beim Wiedereinbau darf der Schlauch nicht zwischen Felge und Mantel eingeklemmt und nicht mit den Reifenhebern beschädigt werden

-abgerundete Reifenheber aus Kunststoff verwenden, keine Löffelstiele o.ä.

-darauf achten, dass das Felgenband richtig sitzt und unbeschädigt ist
Es verrutscht gern mal oder wird spröde. Dann drückt sich der Schlauch durch den Luftdruck in die Löcher zu den Speichennippeln hin und bekommt irgendwann Löcher

-die Speichen sollten keinesfalls zu ertasten sein; stehen sie so weit über die Speichennippel, dass sie Abdrücke im Felgenband hinterlassen, sind sie wesentlich zu lang

-es sollten nirgendwo scharfe Kanten oder Grate sein; weder an den Felgenflanken, nicht an den Löchern zu den Speichennippeln, noch irgendwo anders im Bereich des Schlauches und des Felgenbandes.

Hochwertiges Material verwenden:

Ich persönlich fahre nur Mäntel von Schwalbe mit einer Pannenschutzeinlage und Schläuche von Schwalbe

Richtig fahren:
-auf ausreichend Luftdruck achten, sonst kann z.B. an Bordsteinkanten der Schlauch zwischen Mantel und Felge eingeklemmt werden, was zwei Löcher zur Folge hat ("Snakebite")

Einen Plattfuß kann man nie zu 100% ausschließen (neulich hat mir eine Scherbe den Mantel auf 5mm Länge aufgeschnitten) aber wenn Du alles tust, was in Deiner Macht steht, solltest Du eigentlich recht selten einen bekommen.

Käme "Sabotage" von anderen, die sich an Deinem Rad zu schaffen machen, in Frage?

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Mountainbikes: Was sind genau die Unterschiede bei Frauen- und Herrenmodellen?

Hallo!

Ich bin weiblich und 1,65 m groß. Ich möchte mir in diesem Frühjahr ein neues Mountainbike kaufen und habe jetzt eine Frage zu der passenden Größe.

Momentan habe ich ein Bike das schon über 10 Jahre alt ist. Ich bin mit dem eigentlich weniger richtig sportlich im Gelände unterwegs, sondern fahre mit ihm eher nur zügig mal auf Waldwegen oder auf unbefestigten Wegen um meinen Wohnort herum. Es wird aber auch als "normales" Fahrrad auf der Straße benutzt. Dies nur mal vorweg als Erklärung dafür, für was ich auch das neue Bike benötigen werde.

Das aktuelle Bike ist kein spezielles Frauenrad. Es müsste ein Herrenmodell sein. Beim Googeln nach Infos über es wurde es auch mal als "Unisex-Modell" bezeichnet.

Nun gibt es ja aber auch von fast allen Herstellern Mountainbikes speziell für Frauen. Die sollen extra an die Anatomie von Frauenkörpern angepasst sein, was hauptsächlich sicher die Körpergröße und das Gewicht betrifft, die ja meist geringer sind als bei Männern. Allerdings gefallen mir die Frauenbikes von der Optik her fast nie. Sie sehen oft irgendwie etwas plump aus und es gibt sie meistens nur in Farben wie pink, lila und anderen bunten Girliefarben. Solche Barbie-Bikes mag ich nicht. Herrenbikes sehen viel cooler aus. Darum würde ich mir lieber so eins kaufen.

Meine Frage nun: Worin genau bestehen die Unterschiede bei einem Bike für Frauen und einem für Männer? Ist es nur der Rahmen, der bei Herrenbikes eventuell größer und stabiler ist? Oder gibt es noch andere Dinge, die ein Grund dafür wären, doch lieber ein Frauenbike zu nehmen?

Herrenbikes gibt es ja fast immer auch in den Größen XS und S. Die haben dann sehr identische Längen/Höhen bei Oberrohr, Sitzrohr und Überstand wie eine Frauenbike in der Größe M. Da ist es doch dann im Prinzip egal, ob ich mir ein Frauen- oder Herrenmodell kaufe. Oder??

LG

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Hallo :-)

Dass die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau widerlegt sind, wäre mir neu...

Meines Wissens nach ist es so, dass Frauen bei gleicher Körpergröße längere Beine und einen kürzeren Oberkörper haben, woraus ein kürzeres Oberrohr resutliert.

Auch sehr wichtig bei Ladybikes ist die geringe(re) Überstandshöhe; gerade bei Deiner Körpergröße könnte das ein Ausschlusskriterium für ein Männerbike werden.

Auch dass viele Männerbikes in "S" und "XS" angeboten werden, wäre mir neu. Bei den Ladybikes ist das schon eher so.
Ja und natürlich wird bei den Ladybikes stärker auf das Gewicht der Anbeuteile und das Gesamtgewicht geachtet.

Wäre interessant zu wissen, wieviel Du ausgeben willst und ob Du vielleicht doch noch mehr Gefallen am Bergauf- und Bergabfahren findest.

Ein deutscher Hersteller, der versendet, den man aber auch zwecks einer Probefahrt (im Stuttgarter Raum) besuchen kann und der Wunschfarben und
-konfigurationen sowie eingehende Beratung bietet, ist Michael Herrlinger mit seiner Marke Cheetah.de

Allzeit gute Fahrt,
Franek :-)

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Hallo erstmal (Wendy?) :-)

Nimm' es Deinem Vater nicht übel, wenn er sich um das wertvollste in seinem Leben Sorgen macht und Dich zu beschützen versucht -ein Mensch "muss" das machen, er kann nicht anders.

Schade, dass ich gerade keinen Namen und Artikel der Frau zur Hand habe, die schon seit Jahren barfuß geht und Reden vor großen Versammlungen hält.

Die ist weder Hartz IV-Empfängerin, noch wird sie ausgegrenzt.
Im Gegenteil: Sie ist anerkannt und wird respektiert.

So ist das mit dem Barfußgehen: Ja, manche greifen einen an (weil sie nichts anderes kennen, als alles, was anders als sie ist, anzugreifen, zu bekämpfen oder mindestens auszugrenzen).
Aber man lernt daurch halt auch, selbstbewusst zu sein, seinen Standpunkt zu verteidigen und unbeirrt durch diese Welt zu gehen.

Und wenn Du schon in der glücklichen Lage bist, dass Deine Schule "mitspielt"...wäre es doch jammerschade, wenn Du es nicht tun dürftest.

Vielleicht fängst Du mal bei besserem Wetter an bzw. ziehst einfach mal in der Schule die Schuhe aus und erst zum Heimweg (mit gewaschenen und gut abgetrockneten Füßen) wieder an?

In der Society of Barefoot Living auf Facebook sind 5600 Menschen, die auch -mehr oder weniger ständig- barfuß gehen.
Vielleicht überzeugt Deinen Vater ein Blick dorthin, dass nicht nur einzelne Spinner erkannt haben, dass die natürlichste Art des Gehens auch die beste ist :-)

Ich habe Respekt vor Deinem Mut und wünsche Dir noch viel Freude an freien Füßen und gewachsenem Selbstbewusstsein!

Franek :-)

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Ich hatte wg. dieser Frage "Streit" mit meinem Ausbilder, weil wir in der Werkstatt den Reifendruck immer kontrolliert haben, während das Auto (ein Kleinbus) aufgebockt war.
Also habe ich die Probe auf's Exempel gemacht, den Druck im aufgebockten Zustand aus das Soll gebracht und das Fahrzeug dann mit angeschlossenem Druckmanometer abgesenkt. Ergebnis: kein ablesbarer Unterschied (also die Nadel hat sich vielleicht ein wenig, vielleicht auch nicht bewegt).

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Ja, es gibt Gleichgesinnte, hier z.B. *fingerheb* :-)
Wenn man sich die Beschreibungen zu Samhain und die Erwartungen daran durchliest, könnte es einem eiskalt den Rücken hinunterlaufen, wenn man sich nicht unter dem Schutz des Blutes Jesu geborgen wüßte.
Ich habe keine Ahnung, was die Leute daran "toll" finden.
Ich finde das auch "toll", aber in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes, nämlich "verrückt".
Du bist nicht allein, Schwesterherz!
SEGEN Dir,
Franek :-)

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