In jeder Bibel ist vorne oder hinten ein Inhaltsverzeichnis. Dort siehst du, dass die Bibel aus zwei großen Teilen besteht, das Alte und das Neue Testament. Im Neuen Testament steht nach den vier Evangelien die Apostelgeschichte.

Du kannst aber auch einfach im Internet suchen, beispielsweise hier: https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/apg1.html

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Wenn du googelst, findest du wahrscheinlich einiges über die philosophische Strömung des Idealismus. Das meinen Menschen üblicherweise nicht, wenn sie dich als Idealisten bezeichnen.

Sondern: Sie kritisieren dich - mehr oder weniger freundlich. Sie meinen offensichtlich, dass du naiv ist, nicht weiß, dass es auch Böses auf der Welt gibt, Lüge, Geldgier und was weiß ich was. Die Leute, die dich als "Idealisten" bezeichnen, meinen, du siehst auf das Gute, auf deine Ideale - und nimmst zu wenig wahr, dass es auch andere Seiten gibt.

Wenn ein Idealist beispielsweise in einer politischen Partei engagiert ist, dann glaubt er wirklich an Werte wie "Gerechtigkeit und Solidarität" und denkt nicht an sein persönliches Weiterkommen.

Ich habe keine Ahnung, ob - und wenn ja - du ein "optimistischer Träumer" bist. Auf jeden Fall will ich dich ermutigen, dir deinen Idealismus nicht schlecht reden zu lassen. Natürlich gibt es auch das andere - na und?

Und trotzdem gibt es das Wahre, das Schöne und das Gute. Und die Welt braucht Menschen, die das immer wieder in konkrete Situationen übersetzen un sich nicht entmutigen lassen!

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"Neugierige Leute sterben bald." - Ich finde diesen Satz dumm und bedenklich Außer man lebt in einer Diktatur - was ja vor nicht so wenigen Jahrzehnten in unseren Ländern der Fall war.

Es gibt eine ungute Neugierde, die nur Sensationen erheischen will. Grundsätzlich halte ich aber Wachheit und Interesse für ausgesprochen gute Eigenschaften. 

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Ich finde angemessen, wenn ihr den Kollegen gemeinsam eine Trauerkarte gebt und ihm einzeln Beileid wünscht. 

Wenn er von sich nicht über den Todesfall mehr erzählt, würde ich es im Wesentlichen dabei bewenden lassen. Wenn er euch zum Begräbnis einlädt, ist es ein schönes Zeichen, wenn ihr euch Zeit nehmt. Wenn er in der nächsten Zeit etwas eigenartig ist, seht darüber hinweg!

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Alter ist relativ.
Um am liebsten mit Bausteinen zu spielen ist 26 ziemlich alt, um das eigene Leben in erster Linie in der Rückschau zu sehen ist 26 relativ jung.

26 ist das Alter, in dem die meisten das Bedürfnis verspüren beruflich und privat eine gewisse Stabilität zu haben. Die muss nicht unbedingt da sein, aber gewisse Voraussetzungen dafür sollen da sein. Und doch ist auch die Freiheit, frisch und unnverfangen Dinge im Leben an einen herankommen zu lassen.

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Der Kompass der Seele - vielleicht hilft dir die Seite:

http://www.kathpedia.com/index.php/Gewissen

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"Moses" ist die latinisierte Form von "Mose" . In der katholischen Kirche war bis vor einigen Jahrzehnten diese Form üblich, seit dem 2. Vatikanischen Konzil wird meist die ökumenische Form gebraucht.
Falsch ist aber "Moses" nicht.

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Gib "Schiller" auf youtube ein und suche dir ein passendes Stück. Erkläre in der Schule das Wortspiel Schiller: den Dichter und das Musikprojekt. Wenn dir das nicht gefällt und du es bombastisch willst, gib "epic" ein, wollte ihr es eher intellektuell gib "philip glass" oder "satie", wenn das auch nichts ist "mediation" oder "shaman". 

 Ein langweiliger Film mit guter Musik wird allerdings auch nicht spannend. 

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Solche Fragen können nicht so einfach beantwortet werden, auch weil es in jeder Kirche eine ziemliche Bandbreite an Meinungen und Praktiken gibt. Ich habe bei internationalen Konferenzen schon erlebt, dass deutsche Lutheraner sich "eher als katholisch" gefühlt haben als "evangelisch" angesichts der US-amerikanischen Protestanten.

Aus dem Bauch heraus antworte ich dir auf deine Frage: 

Anglikaner sind im Gottesdienst "eher katholisch", in der Lehre "eher evangelisch", wenn du unter "evangelisch" primär die deutschsprachigen Lutheraner im Blick hast.

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Im katholischen Verständnis ist Aschermitwoch ein strenger Fasttag. Was das für den einzelnen Katholiken heißt, muss natürlich jeder selber für sich beantworten.

http://www.kirchenweb.at/feiertage/00ostern/aschermittwoch.htm

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Ja, ist möglich.
Der Flüchtlingsstatus hat nichts mir sozialer Unterstützung zu tun!

Informiere dich bei kompetenten Stellen, (auch wenn das mühsam ist. )
Alles Gute für deine Freunde!

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García, González, Herández, López, Martínez, Pérez, Ramírez, Rodríguez, Sánchez

Vorsicht: Mexikaner haben vier (!) Namen.

http://www.planet-mexiko.com/gesellschaft/mexikanische-namen.html

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Laut Wikipedia ist das eine englische Übersetzung.

https://en.wikipedia.org/wiki/Amplified_Bible

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Litewski, wenn es dich glücklich macht, deine Vorfahren waren mit Sicherheit NICHT alle deutsch. Selbst wenn alle Ur-Litewskis seit dem Spätmittelalter im Deutschland gelebt haben sollen, vorher waren sie sicherlich KEINE Deutschen, denn die gab es damals nicht...

Und wer weiß, ob nicht doch ein fescher Este einmal deine Urur-Oma mehr als nur angeschaut hat?
;)

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Hallo mha,

das ist zugegebenermaßen etwas kompliziert!

Die ersten Christen haben regelmäßig gefiert, das Jesus auferstanden ist: an jedem Sonntag und zu Ostern haben sie dieses Fest dankbar begangen, nicht jedoch die Geburt Jesu. Wie du richtig schreibst, hat Papst Liberius 354 den Termin der römischen Wintersonnenwende gewählt, als auch die Saturnalien gefeiert worden sind. 

In den Ostkirchen wurde in dieser Zeit Weihnachten weiter NICHT gefeiert, sondern Epiphanie, was - wie bei uns auch - am 6. Jänner ist. 

Durch die Kalenderreform wurde es erst so richtig kompliziert: Astronomen stellten fest, dass der Julianische Kalender, der auf Julius Cäsar zurückgeht, gut ist, aber seine Schwächen hat. Über mehrere Jahrhunderte hatte sich das kalendarische Jahr vom astronomischen Jahr anders entwickelt. deswegen wurde 1582 der Gregorianische Kalender eingeführt. Da der, der der hinter der Kalenderreform gestanden ist, ein Papst gewesen ist, die orthodoxen Kirchen zur damaligen Zeit aber sowas den Papst ablehnten, lehnten sie logischerweise auch die Kalenderreform ab. Der 6. Jänner des Gregorianischen Kalenders ist der 25. Dezember des Julianischen Kalenders. 

In der Zwischenzeit akzeptieren alle in Grundzügen den Julianischen Kalender, aber nicht im Detail. Praktisch führt das dazu, dass die Orthodoxen Kirchen am 6. Jänner weiter mit uns Epiphanie feiern, aber auch  Weihnachten, weil "ihr" 25. Dezember (der vom alten Kalender) auf den 6. Jänner fällt.

die meisten im 21. Jahrhundert können schwer begreifen, warum das datum von Festen so wichtig genommen wird...

Frohe Weihnachten! ;-)

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienN/Natal_Geburt_des_Herrn.htm

https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten#Der_25._Dezember

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Ja, ist aber nur mit besonderem Grund vorgesehen. Der Ortspfarrer gibt dazu die Erlaubnis, die Trauung halten kann auch jeder andere Priester oder Diakon.
Der bürokratische Aufwand hält sich in Grenzen, das Eheseminar ist grundsätzlich Bedingung - und ist sinnvoll.

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