Die Formel sollte auch in Excel funktionieren. Bei den geschweiften Klammern handelt es sich um eine Matrix-Formel. Die geschweiften Klammern werden nicht eingegeben, sondern mit Strg + Umschalt + Enter automatisch erzeugt.

Es geht aber auch einfacher. Beispielsweise mit SUMMEWENNS.

=SUMMEWENNS(B:B;A:A;"<="&A1;A:A;">="&EDATUM(A1;-12)+1)

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Das funktioniert mit definierten Namen.

Über das Menü „Formeln → Definierte Namen → Namens-Manager (Strg + F3) oder Namen definieren“, kann ein neuer Name erstellt werden.

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Hier ein paar Beispiele.

XVERWEIS ist eine Array-Formel und funktioniert erst ab Excel 365/2021.
Die letzten beiden Formeln sind quasi identisch. Sollte auch funktionieren, wenn sie nicht als Matrix-Formel eingegeben wird. Da bin ich mir aber gerade nicht ganz sicher. Deshalb beide Varianten.

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Formeln

=XVERWEIS(E2&F2;A:A&B:B;C:C)
=INDEX(C:C;SUMMENPRODUKT((A:A=E2)*(B:B=F2)*ZEILE(1:1048576)))
=INDEX(C:C;VERGLEICH(E2&F2;A:A&B:B;0))
{=INDEX(C:C;VERGLEICH(E2&F2;A:A&B:B;0))}

Bei Matrix-Formeln werden die geschweiften Klammern {} nicht eingegeben, sondern automatisch mit Strg + Shift + Enter erzeugt.

Wenn du Excel als Themengebiet in deine Frage mit aufnimmst, erreichst du übrigens vermutlich deutlich mehr Leute.

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Du benötigst eine Datenreihe. Wenn du diese bearbeitest, kannst du die Bereiche für die x-Achse und y-Achse festlegen.

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Ihn vielleicht nicht uneingeschränkt dieses Spiel spielen lassen? Zeitliches Limit pro Tag setzen. Notfalls mit Sperren. Kinder müssen erzogen werden und an einen vernünftigen Umgang mit Medien herangeführt werden, erst recht wenn es in der Form ausartet.

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Prinzipiell stellt ein QR-Code ja nur Informationen in kodierter Form dar. Dabei kann es sich um Text, Kontaktdaten, E-Mail-Adresse, WIFI Passwort oder z. B. auch eine URL handeln. Wenn die URL nun bspw. auf eine Webseite verweist, über die man sich Schadsoftware einfangen kann, wäre es möglich. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ein bloßes Aufrufen der Seite dafür schon ausreicht. Im Zweifelsfall vermutlich schon.

Dass direkt über den QR-Code ein schädlicher Code ausgeführt werden kann, ist mir nicht bekannt.

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Die bieten vieles gratis an. Für manche Serien oder Filme benötigt man ein Plus Account und der kostet 7 € im Monat.

„Aus Haut und Knochen“ kannst du dir dort kostenlos anschauen. Habe es gerade mal getestet. Du musst dich nur registrieren.

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Eine E-Mail ist wie eine Postkarte. Jeder, der am Transport „beteiligt“ ist, kann sie theoretisch einsehen, wenn nicht Ende-zu-Ende verschlüsselt wird. Gleiches gilt für Chat Nachrichten. Ich gehe aber nicht davon aus, dass der Admin eurer Schule das macht.

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Meistens ist es sinnvoller Werte, die aus zwei Eigenschaften bestehen, wie in dem Fall Reihe und Platz, in zwei Spalten bzw. getrennt aufzuführen. Macht die Verarbeitung in Formeln etwas leichter.

Hier ein konkretes Beispiel mit der bereits erwähnten Kombination aus INDEX und VERGLEICH.

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Formeln:

=INDEX($E$6:$E$8;VERGLEICH(I$3&$H4;$F$6:$F$8;0))

=WENNFEHLER(INDEX($E$6:$E$8;VERGLEICH(I$3&$H14;$F$6:$F$8;0));I$13&$H14)

=WENNFEHLER(INDEX($E$6:$E$8;VERGLEICH(I$3&$H24;$F$6:$F$8;0));"")

Mit der Funktion WENNFEHLER lässt sich auf einfache Weise bestimmen, wie die Ausgabe aussehen soll. Für den Fall, dass die Überschriften vorgegeben sind, kann man die Reihe auch mit der Funktion RECHTS auslesen. Für die Plätze kann man bspw. =ZEILE(A1) verwenden.

Wenn du eine aktuelle Excel Version verwendest funktioniert es am elegantesten mit der Funktion XVERWEIS. Damit klappt auch die Suche nach Links, was mit SVERWEIS nicht funktioniert. Die Rückgabe für Fehlerwerte kann auch gleich mit angegeben werden.

Formel

=XVERWEIS(N$11&$M12;$F$6:$F$8;$E$6:$E$8;"")

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In der Regel wird die Geschwindkeit auf 64 oder 32 kBit/s gedrosselt. Es gibt wohl auch Tarife mit einer sogenannten Datenautomatik, heißt hier wird automatisch Datenvolumen nachgebucht wenn es aufgebraucht ist, kenne aber keinen Tarif bei dem das so ist.

Generell kann man solche Infos dem Produktinformationsblatt entnehmen, welches für jeden Tarif existiert.

Hier der Link für den Tarif Blau Allnet S (Mobilfunk Prepaid), findest auf der Seite mit den Tarifen bei Blau. Demnach wird die Geschwindikeit für Down- u. Upload auf 64 kBit/s gedrosselt.

https://static2-blau.o9.de/resource/blob/22892/7ada18c6cbc8f0eaf7179653fa10f041/2_pp_blau-allnet-s_20180601_1-0-download-data.pdf

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Hab es jetzt auch nur über einen kleinen Umweg lösen können.

Bin davon ausgegangen man könnte einfach von der Uhrzeit die Startzeit (13:32:59) abziehen um bei Null zu beginnen. Irgendwie scheint Excel in dem Fall aber komisch zu Runden und liefert die Sekunden nicht, wenn das Format auf Millisekunden eingestellt ist.

Also zunächst musst du deine Zeiten so formatieren, dass die Millisekunden korrekt angezeigt werden. Das Format ist in dem Fall hh:mm:ss,000.
Vermutlich musst du deine Werte dann noch überarbeiten, damit das Format richtig verwendet werden kann. Hier sollte die Funktion =WECHSELN ggf. hilfreich sein.

Dann die erste Uhrzeit ohne Angabe der Millisekunden bei den Werten vorne einreihen. Mit dieser Uhrzeit wird dann weitergerechnet um bei Null starten zu können.

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Zunächst benötigst du alle Wörter der Tabelle als eindeutige Werte, also ohne Duplikate.

Kopiere dazu den Inhalt der Spalten in eine Spalte. Je nachdem wie umfangreich die Tabelle ist gäbe es auch noch Möglichkeiten, das zu verformlen, durch Abfragen mit PowerQuery oder VBA umzusetzen.

Wenn du alle Wörter in ein Spalte hast, markierst du die Spalte und wählst im Menü "Daten -> Datentools -> Duplikaten entfernen" aus.

In der daraus resultierenden Liste der Unikate kannst du dann die Funktion =ZÄHLENWENN einsetzen.

=ZÄHLENWENN($A$1:$C$6;F1)

Die Formel zählt wie oft das Wort aus Zelle F1 im Bereich A1:C6 vorkommt.

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Ich empfehle Dir, die Pausenzeiten ebenfalls getrennt in Spalten aufzuführen oder nur den Zeitwert anzugeben (00:30:00 für 30 Min.)
Dann kann die Pause leicht abgezogen werden.

Wenn Du die Ankunftszeit und Pause von der Endzeit subtrahierst, erhältst Du automatisch die Stunden im Uhrzeit Format.
Soll das Ergebnis nun als Dezimalwert dargestellt werden musst du die Zeit lediglich mit 24 multiplizieren. Das Format der Zelle kann auf Standard gesetzt werden.
Im umgekehrten Fall, um vom Dezimalwert auf den Zeitwert zu kommen, wird durch 24 dividiert.

Excel speichert Uhrzeiten als Dezimalwert von 0 bis 1. Die Zahl 1 entspricht in dem Fall 24 Uhr.
Bsp.
0,5 = 12:00:00
0,5 * 24 = 12

Die Formel könnte so aussehen:

=(D4 - B4 - C4) * 24 
Zellformat: Standard

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Möchte noch eine weiteren Lösungsweg aufzeigen, weil er mir gut gefällt und sehr einfach umzusetzen ist.

Du hast bspw. zwei Tabellen. Eine heißt Standorte und die andere Verkaeufer.

Im Prinzip reichen diese beiden Formeln aus:

=INDIREKT("Standorte[Standort]")
=INDIREKT("Verkaeufer["&$A$1&"]")


Beides muss jeweils über Datenüberprüfung als Quelle definiert werden

Die erste Formel kommt in diesem Bsp. in Zelle A1. Die zweite Formel kann irgendwo hin.

Mit der ersten Tabelle wird einfach die Basis Auswahl bestimmt. Mit der zweiten die davon abhängigen Kriterien.

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Ganz einfache Methode:

Ersetzen (Strg + H) der Anführungsstriche mit Nichts. Das Feld "Ersetzen durch" einfach leer lassen.

Über das Menü Daten -> Datentools -> Text in Spalten auswählen.

Ursprünglicher Datentyp: Getrennt
Trennzeichen: Komma
Fertig stellen



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Hallo zusammen,

dein Diagramm sieht schick aus, aber wenn wir ganz ehrlich sind zeigt es lediglich einen Mittelwert, der sich auch in tabellarischer Form gut darstellen ließe. Inwieweit dieser Mittelwert aus statistischer Betrachtungsweise sinnvoll ist mag ich zu bezweifeln aber ich bin auch kein Fachmann in diesem Bereich. Bin mir aber ziemlich sicher, dass man mit diesen Daten etwas mehr repräsentieren könnte. Ohne Bezugsgröße zum Mittelwert halte ich ihn aber für weniger aussagekräftig.

Ich hab mal ein wenig herumgespielt und denke, dass auch prozentuale Abweichungen der jeweiligen Altersklassen im Vergleich zum Durchschnitt interessant sein könnten. Als Idee hatte ich noch ein Histogramm, bin aber von der Darstellungsweise, aufgrund der gemischten Altersklassen nicht wirklich zufrieden gewesen. Ich stelle mir auch die Frage, ob man hier nicht vielleicht eher auf den Median anstatt den Mittelwert zurückgreift, da der Mittelwert gerade durch den Ausreißer in der Altersklasse 25 - 30 Jahre schnell einen verfälschten Eindruck vermittelt. Ich habe mal den Mittelwert gegen den Median in einem Balkendiagramm gelegt, um den Unterschied zu verdeutlichen.

Das Balkendiagramm eignet sich generell übrigens sehr gut, um einen Vergleich zwischen Unterschiedlichen Werten zu erstellen. An dieser Stelle mal ein Link der eine gute Übersicht für geeignete Diagrammtypen liefert ( In diesem Fall empfehle ich aber ein Säulendiagramm da zusätzliche Werte dadurch besser dargestellt werden können. 

Auf dem Screenshot sieht man eine alternative Darstellungsweise. Die Säulen zeigen die Gesamtumsätze in der jeweiligen Altersklasse an. Die orangefarbene Linie zeigt den Median unter Berücksichtigung aller Verkäufe an. Die blauen Punkte spiegeln den Median der Altersklasse wieder. Die Angaben zum Mittelwert (der Altersklassen) sind nicht ideal erkennbar, hatte hier zunächst testweise prozentuale Veränderungen dargestellt, dadurch wirkte das Diagramm aber etwas überladen. Es bietet sich hin und wieder durchaus an einfach mehrere Diagramme zu erstellen um einen bestimmten Sachverhalt detailliert vermitteln zu können.

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Klingt nach einem CS Jump Skript^^

Natürlich lässt sich das auch mit einem der zahlreichen, existierenden Macro Recorder oder Ähnlichem bewerkstelligen. Wenn man dort etwas nach eigenen Wünschen anpassen möchte, was vom Programmierer so nicht vorgesehen ist, stößt man meistens schnell an seine Grenzen.

AutoHotkey ist für solche Dinge sehr leicht zu Handhaben und praktischerweise auch an jedem beliebigem Rechner leicht auszuführen, da eine Installation nicht zwingend notwendig ist.
Für ein 25 Zeichen-Skript (nicht Zeilen) würde ich mir allerdings nun auch nicht unbedingt ein Programm installieren.

Den folgenden Code Schnipsel einfach in einem beliebigem Editor einfügen und die Datei mit der Endung .ahk speichern.

XButton1::Send {Space 2}

Wenn der Befehl in einem Spiel ausgeführt werden soll, kann es sein, dass es nicht auf Anhieb funktioniert. In dem Fall einfach die anderen Send Befehle ausprobieren, wie bspw. SendInput. Genauere Infos findet man in der AutoHotkey Hilfe > Send.

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