Wir wissen dass Männer mit niedrigem (ungesundem) Testosteronegehalt sich eher weiblich fühlen, wieso trifft dies nicht auf Trans Menschen zu?

3 Antworten

Viele Transpersonen leben sehr gesund und haben einen, ihrem biologischen Geschlecht, völlig normalen Hormonhaushalt.

Bei deiner These müsste ein Großteil der Menschen das geschlechtliche Ufer bei Hormondefiziten wechseln. Gerade Männer mit starkem Übergewicht haben oft erhöhte Östrogenwerte, die fühlen sich aber in der Regel auch nicht weiblicher. Frauen in den Wechseljahren hingegen leiden oft an einem fallenden Östrogenspiegel, die wollen aber auch nicht mit einmal alle Männer werden.

"Sie fühlen sich seit Jahren als Frau? Da ist ein kleines Speckbäuchlein, trainieren sie etwas und sie lieben es wieder ein Mann zu sein" ist sicher für einige eine sehr nette Idee, wird aber nicht passieren.

Von Experte Devoid8 bestätigt
 depressive, isolierte, gemobbte, unsportliche, unbeliebte Menschen

Dank transphoben Menschen.

Wir wissen

Ihr wisst nicht, sondern saugt aus den Fingern.

wieso trifft dies nicht auf Trans Menschen zu?

Weil das eben nicht so ist.

Aktuelle Hormonstörungen sind nicht die Ursache:

"We've now put to rest the residual belief that transgender experience is a result of a hormone imbalance," said Dr. Johanna Olson, of Children's Hospital Los Angeles. "It's not."
Olson and her colleagues found that transgender youth have sex hormone levels consistent with the gender they were assigned at birth.

https://www.livescience.com/51652-transgender-youth-dont-have-hormonal-imbalance.html

Berny96 
Fragesteller
 19.05.2023, 08:48
Ihr wisst nicht, sondern saugt aus den Fingern.

Testosterone ist lang bekannt und studiert. Willst du jetzt dass wir gemeinsam die Wissenschaft leugnen?

Die Studie die du gepostet hast ist leider nicht ernst zu nehmen. Da werden 8 Jährige Kinder nach Gender-Diskrepanzen befragt. Und da werden Pubertätsverschiebende Blocker eingesetzt. Nichts davon ist wissenschaftlich..

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Mayahuel  19.05.2023, 09:08
@Berny96
Und da werden Pubertätsverschiebende Blocker eingesetzt. Nichts davon ist wissenschaftlich..

Blocker sind Wissenschaft.

8 Jährige Kinder

12 bis 24:

Johanna Olson, MD, medical director of the Center for Transyouth Health at Children’s Hospital Los Angeles, and colleagues analyzed data from 101 adolescents and young adults aged 12 to 24 years who self-identified as transgender (mean age, 19 years; 51.5% self-identified transmasculine; 52% white) between February 2011 and June 2013 at the Center for Transyouth Health and Development at Children’s Hospital Los Angeles.

https://www.healio.com/news/endocrinology/20150721/hormone-levels-of-transgender-youth-consistent-with-assigned-sex

ist leider nicht ernst zu nehmen

Ärzte versus random guy on internet.

Da zeig mal eine Studie, in der eine aktuelle Hormonstörung Gender Dysphorie auslöst.

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Berny96 
Fragesteller
 19.05.2023, 09:13
@Mayahuel

Es ist traurig dass eine solch unseriöse Studie von dir so ernst genommen wird.

Die haben meine Theorie noch lange nicht "zur Ruhe gestellt" wie Sie es dort behaupten. Wenn du jemand bist der sich auf solche Studien bezieht, statt auch selber versucht die Dinge nach zu vollziehen dann würde ich stark empfehlen 5-10 Jahre abzuwarten bevor du diese Studien als Fakt annimmst. Nur ein Tipp von mir, ich erkenne nämlich jetzt schon wie einfach es ist eine Studie in beiden Richtungen zu lenken

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Berny96 
Fragesteller
 19.05.2023, 09:31
@Mayahuel

Diese Studien behandeln keine Erwachsenen. Wie soll ich es ernst nehmen wenn wir jetzt Anfangen die Verwirrung 8 jähriger in Studien ernst zu nehmen. Leben wir noch in der selben realität?

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Onesimus  19.05.2023, 14:07
@Mayahuel
Hier der Fachartikel: https://www.jahonline.org/article/S1054-139X(15)00216-5/fulltext

... in welchem folgendes zu lesen ist:

Baseline total testosterone levels for transmasculine youth ranged from 7 to 288 ng/dL, with a mean of 42.5 ng/dL (normal female range 2-45 ng/dL).

Wenn man weiterliest wird das (teilweise) durch Ausreißer erklärt, die das PCO-Syndrom haben:

Four participants with preexisting diagnoses of polycystic ovarian syndrome, and one with another virilizing condition, may have accounted for the higher baseline levels of total testosterone in the sample.

Das PCO-Syndrom lässt sich tatsächlich durch eine kohlenhydratarme Kost und Gewichtsreduktion behandeln.

Die von Wilmaed angeführte Studie belegt also gerade die Vermutung des Fragestellers.

Ob diese höheren Testosteranspiegel bei trans-weiblichen Personen deren Geschlechtsidentität tatsächlich (mit) beeinflussen ist damit freilich noch nicht beantwortet.

Zur Genese von Geschlechtsdysphorie wissen wir einfach noch nicht viel.

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Mayahuel  19.05.2023, 14:37
@Onesimus
Die von Wilmaed angeführte Studie belegt also gerade die Vermutung des Fragestellers.

WTF?

Das PCO-Syndrom lässt sich tatsächlich durch eine kohlenhydratarme Kost und Gewichtsreduktion behandeln.

aber nicht Gender Dysphorie.

Ob diese höheren Testosteranspiegel

bei 4 Patienten. Wegen PCOS

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Onesimus  19.05.2023, 15:04
@Mayahuel
aber nicht Gender Dysphorie.

Dazu gibt die Studie nichts her. Deshalb schrieb ich ja:

[O] Ob diese höheren Testosteranspiegel bei trans-weiblichen Personen deren Geschlechtsidentität tatsächlich (mit) beeinflussen ist damit freilich noch nicht beantwortet.
Zur Genese von Geschlechtsdysphorie wissen wir einfach noch zu wenig.

Du hast jedoch folgende Behauptung zitiert:

[W] Olson and her colleagues found that transgender youth have sex hormone levels consistent with the gender they were assigned at birth.

Das ist falsch und das Gegenteil dessen, was die Studie tatsächlich gemessen hat:

Bei trans-männliche Personen wurden deutlich höhere Testosteronspiegel gemessen als bei cis-weiblichen Personen.

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Onesimus  19.05.2023, 15:15
@Mayahuel

... das mag für manche Parameter gelten. Für Testosteron (das den FS interessiert) hat die Studie das Gegenteil gezeigt:

Baseline total testosterone levels for transmasculine youth ranged from 7 to 288 ng/dL, with a mean of 42.5 ng/dL (normal female range 2-45 ng/dL).

https://www.jahonline.org/article/S1054-139X(15)00216-5/fulltext

Deshalb sollte sich nicht auf (ideologisch gefärbte) populärwissenschaftliche Zusammenfassungen zu verlassen, sondern die Primärquelle lesen.

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Mayahuel  19.05.2023, 16:28
@Onesimus
(ideologisch gefärbte) populärwissenschaftliche Zusammenfassungen

Live Science ist nix linke woke Zeitschrift.

Und:

Live Science has been rated GREEN for its credibility and trustworthiness by NewsGuard, a global service that rates news sources for their journalistic standards.

https://en.wikipedia.org/wiki/Live_Science

Und sie haben Johanna Olson zitiert, eine Autorin der Studie.

Bei trans-männliche Personen wurden deutlich höhere Testosteronspiegel gemessen

1) also biologische Frauen. Dem Frageersteller geht es um biologische Männer

2) die Gesamt-Bandbreite wurde durch 5 kranke Teilnehmer verfälscht. Wäre da eine sonstige Auffälligkeit, würde die Conclusio nicht lauten:

Baseline physiologic parameters were within normal ranges for assigned sex at birth.
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Onesimus  19.05.2023, 17:56
@Mayahuel
1) also biologische Frauen. Dem Frageersteller geht es um biologische Männer

korrekt.

2) die Gesamt-Bandbreite wurde durch 5 kranke Teilnehmer verfälscht.

Auch das ist richtig. Die Frage ist halt, was man hier unter "verfälscht" verstehen möchte. Wenn es unter trans-männlichen Personen auffällig mehr PCO gibt als unter cis-weiblichen Personen, dann würde das ja auch wieder einen hormonellen Effekt bei (einigen) trans-männlichen Personen nahelegen.

Die nächste Frage ist, ob es die Statistik nicht eher verfälscht, wenn man Ausreißer rausrechnet.

Die Autoren der Studie haben sich dagagen entschieden, sie rauszurechnen und mutmaßen im Konjunktiv:

may have accounted for the higher baseline levels of total testosterone in the sample.

daraus nun

Baseline physiologic parameters were within normal ranges for assigned sex at birth.

zu machen ist falsch.

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Mayahuel  19.05.2023, 18:19
@Onesimus
Statistik nicht eher verfälscht, wenn man Ausreißer rausrechnet.

die Daten werden entsprechend vorhanden sein, dass man krankheitsbedingte Extremwerte ignorieren kann.

Die Studie hat ein Review, ist 8 Jahre alt und ohne Rebuttal, Erratum oder Gegenstudie.

Tausende trans Personen müssen zum Endokrinologen, wenn sie eine Hormonbehandlung wünschen. Das müsste längst aufgefallen sein, wenn es da eine Auffälligkeit gibt. Und das über Jahrzehnte in zig Ländern.

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Onesimus  19.05.2023, 20:25
@Mayahuel

Du, ich hab keine Ahnung, ob unbehandelte Trans-Menschen abweichende Hormonwerte haben. Ich sehe auch nicht, welche Relevanz es haben sollte bzgl. Ihrer Akzeptanz.

Was mich aber stört ist, dass Studien falsch wiedergegeben werden.

Du kannst nicht, wenn du einen Unterschied findest als Zusammenfassung behaupten, du hättest keinen gefunden. Wenn man denkt, dass einem Ausreißer die Statistik verhagelt haben, dann kann man damit umgehen: Man hätte den Durchschnitt ohne die Ausreißer angeben können, oder zusätzlich zum Durchschnitt auch den Median angeben können. Das zu tun wäre sehr einfach gewesen. Stattdessen wird lapidar erklärt. "may have accounted". Und dann in der Zusammenfassung der Unterschied ausgerechnet beim Testosteron ignoriert. So funktioniert Wissenschaft leider viel zu oft (nicht).

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Mayahuel  19.05.2023, 20:47
@Onesimus
 Das zu tun wäre sehr einfach gewesen.

Ja. Und ich weiß auch nicht, warum das nicht drin ist.

Aber ich gehe davon aus, dass die Daten entsprechend sind.

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Onesimus  19.05.2023, 21:06
@Mayahuel

Nun, wir haben die Daten. Es gab einen großen Unterschied.

Abgesehen davon ist es immernoch auffällig, dass die Prävalenz des PCO Syndroms in dieser Stichprobe 8x erhöht ist im Gegensatz zur Normalbevölkerung.

Erhöhen PCO das Risiko für Gender Dysphoria ? Macht Gender Dysphoria PCO ? Unabhängige Variable ? Zufall ?

Ersteres scheint mir die plausibelste Erklärung. Man hätte damit eine Subgruppe identifiziert, die auf eine diätische, testosteronsenkende Therapie ansprechen könnte.

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Mayahuel  19.05.2023, 21:14
@Onesimus
Nun, wir haben die Daten.

WIR haben nicht die Daten von jeder einzelnen Person.

 8x erhöht ist im Gegensatz zur Normalbevölkerung.

?

Das Polycystische Ovarialsyndrom, kurz PCO-Syndrom genannt, ist mit 5-10 % die häufigste Hormonstörung bei Frauen im gebärfähigen Alter.

https://www.ukbonn.de/gynaekologische-endokrinologie-und-reproduktionsmedizin/behandlungsspektrum/hormonstoerungen/das-pco-syndrom/

Fifty-two (51.5%) were transmasculine spectrum individuals,

7.7% = 4 Personen

und eine mit "and one with another virilizing condition"

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Onesimus  19.05.2023, 21:56
@Mayahuel
Das Polycystische Ovarialsyndrom, kurz PCO-Syndrom genannt, ist mit 5-10 % die häufigste Hormonstörung bei Frauen im gebärfähigen Alter.

Aber nicht bei Adoleszenten:

Precise prevalence of PCOS in adolescents is unknown, yet a recent study of females, aged 15 to 19 years old estimated it to be 1.14%

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6679603/

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2edged  19.05.2023, 08:52

Naya hat schon was mit hormonstörung zutun, unzwar beginnt das schin früher, unzwar im muttetleib. Das ist noch nicht hundert prozent bestätigt soweit ich weiss, aber es gibt Hinweise darauf, dass wenn die mutter ein ungleichgewicht hat, sich es auf das embyro überträgt und es dann zu struktur Veränderungen bei dem kind führt..

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Mayahuel  19.05.2023, 09:09
@2edged
, unzwar im muttetleib.

und genau deswegen habe ich geschrieben

Aktuelle Hormonstörungen
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2edged  19.05.2023, 08:58

Es gab auch studien aus china wo es glaube ich um weichmacher (östrogen ähnliche struktur) im blut ging. Da wurde quasi festgestellt dass die weichmacher konzentration im blut sich auf das verhalten der kinder auswirkt.. Spielverhalten und auch Sexualität

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Mayahuel  19.05.2023, 10:57
@2edged

Alles schön und gut.

In der Frage geht es um:

niedrigem (ungesundem) Testosteronegehalt

Also ungewöhnlichem Hormonspiegel.

Und das hier:

Hormonenhaushalt mal gesund gemacht

Es gibt aber keinen ungewöhnlichen Hormonspiegel, der im Labor gemessen werden kann.

Endokrine Disruptoren haben zwar auch mit Hormonen zu tun, sind aber eine andere Baustelle.

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2edged  19.05.2023, 11:02
@Mayahuel

Naya es erklärt diese phenomene eben und was man dagegen machen könnt. Unzwar die chemikalien verbieten oder sehr stark kontrollieren und einschränken, damit es erst garnicht soweit kommt. Zwar haben die betroffenen transpersonen vllt ein "gesunden" hormonhaushalt, allerdings wurde der Hormonhaushalt der muttet sehr wahrscheinlich gestört, und das könnt man verhindern.

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Mayahuel  19.05.2023, 11:06
@2edged
es erklärt diese phenomene eben

Möglich, eventuell als Verstärker. Aber trans Personen gab es bereits vor der Industrialisierung.

sehr stark kontrollieren und einschränken,

das kann nie schaden.

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2edged  19.05.2023, 12:31
@Mayahuel

Krankheit gab es schon immer. Nicht nur edc können hormonstörungen auslösen..

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Mocue  19.05.2023, 13:24
Wir wissen
Ihr wisst nicht, sondern saugt aus den Fingern.

Bist du eigentlich selbst trans?

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Mocue  19.05.2023, 13:46
@Mayahuel
Bist du eigentlich selbst trans?
Nö.

Also, CIS?

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ich als transperson hatte ne zeit lang n viel zu hohen testospiegel und ich war trotzdem trans dann hormonlevel auf normal gebracht und siehe da: trotzdem immer noch trans.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – selbst nicht hetero
Berny96 
Fragesteller
 19.05.2023, 10:38

Hm.. meine Frage bezieht sich eher auf Männer die sich wie Frauen fühlen

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CarinaSchoppe  19.05.2023, 10:47
@Berny96

Nennt sich Transfrauen. Und daher meine Antwort.

Du meintest ja biologisch männliche Personen die sich als weiblich Identifizieren. Und das bin ich eben

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Berny96 
Fragesteller
 19.05.2023, 11:33
@CarinaSchoppe

Oh entschuldige, ja dass meinte ich.

Aber ich verstehe nicht wie du denn als biologischen Mann einen zu hohen Testospiegel haben kannst. Zu hoch gibt es eigentlich nicht xD

Also, früher hatten die Menschen für gewöhnlich fast doppelt so hohe Testo-Werte wie heute. Haben wir Mikroplastiken, Modernen Lifestyle etc. alles zu verdanken.

Darf ich fragen wie hoch die Werte waren?

Also als "Normal" gilt heute ca 4 - 800 ng/dL.

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CarinaSchoppe  20.05.2023, 11:56
@Berny96
Aber ich verstehe nicht wie du denn als biologischen Mann einen zu hohen Testospiegel haben kannst

frag die endokrinologen. schau mal auf deine blutwerte da ist immer ein normbereich angegeben

kein plan ist uralt.

meine waren bei manchen tests 4-5x über dem normwert der auf den blutwerten angegeben war

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Berny96 
Fragesteller
 20.05.2023, 12:03
@CarinaSchoppe

Also dann muss ich dir leider mitteilen dass dein Endokrinologe (wenn er auch den freien Testosterone meinte), leider keine Ahnung hat wovon er redet. Es gibt kein "Normal-bereich", und er kann auch nicht zu hoch sein. Bodybuilder z.b. führen sich extern Testo ein und bekommen dadurch lediglich "männlichere" eigenschaften.

Aber ohne externen Einfluss kann der Spiegel nicht zu hoch sein.

Und wie schon oft gesagt, man munkelt dass Männer früher Werte von > 1000 hatten. Heute ist man mit gerade mall 400mg "normal".

Also, du kannst keinen zu hohen Testowert gehabt haben, dass verspreche ich dir.

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CarinaSchoppe  20.05.2023, 12:06
@Berny96
Also dann muss ich dir leider mitteilen dass dein Endokrinologe (wenn er auch den freien Testosterone meinte), leider keine Ahnung hat wovon er redet. Es gibt kein "Normal-bereich", und er kann auch nicht zu hoch sein

klar also mein frauenarzt, mein ehem. endo, mein neuer endo etc etc etc.

klar die haben alle nach ihrem med. studium absolut keine ahnung von der materie.

aber ein GF nutzer. ja ne ist klar ne...

Also, du kannst keinen zu hohen Testowert gehabt haben, dass verspreche ich dir.

ist mir sowas von egal was du meinst. Ich vertraue mal den "profis" mit dem studium statt einem random ausm internet...

mir ist selbst jedes bissl testo zu viel (subjektive meinung)

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Berny96 
Fragesteller
 20.05.2023, 12:09
@CarinaSchoppe

Als Frau, klar. Aber nicht als Mann. Wenn du eine Frau bist verstehe ich dass Testo unerwünscht ist.

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CarinaSchoppe  20.05.2023, 12:11
@Berny96

transfrauen...

ist iwie offensichtlich dass ich gerne 0 testo hätte.

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Berny96 
Fragesteller
 20.05.2023, 12:14
@CarinaSchoppe

Ja, deshalb verstehe ich dass du es nicht willst. Aber dass es "ungesund hoch" war, als biologischer Man, ist eine Fehlaussage.

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CarinaSchoppe  20.05.2023, 12:21
@Berny96
Aber dass es "ungesund hoch" war, als biologischer Man, ist eine Fehlaussage

stimmt denn die worte hab ich so nie benutzt ich hab nur gesagt sie waren 4-5x über dem allgemein wert der auf den zetteln von blutwerten angegeben war.

und ob es nun eine fehlaussage ist dass dieses gut oder schlecht ist dies oblege ich den "profis" bzw. ärzten

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