Wie viele Reithosen/Reitleggins?
Wie viele habt ihr? Und findet ihr es eher praktisch oder unnötig, mehrere zu besitzen?
12 Antworten
Mehrere sind auf jeden Fall praktisch. Wie viele (passende 😉) ich aktuell habe, weiß ich nicht. Jedenfalls eine dicke, alte Cordhose für den Winter (bzw 2, aber die mit Ganzbesatz trage ich ungern), meine Lieblingshose für die Übergangszeit, und ne dünne für heiße Tage. Eine weiße, falls man mal „schick“ sein muß. Und dann gibt es noch 2 oder 3 „zum Ersatz“, die im Notfall hoffentlich passen.
Ach, die einen haben nen ganzen Schrank voll, andere haben gar keine.
Ich habe aktuell richtig viele - insgesamt ca 4 oder 5, die gut passen. Plus einige, die im Schrank liegen, weil zu klein geworden oder sie geflickt werden müssten. Durchweg Jodhpur Hosen, bis auf eine Winter Stiefelhose.
Ansonsten reite ich sehr gerne in Leggins, allerdings ganz normale oder outdoor Varianten, definitiv keine Reitleggins mit Silikon oder so einem Schwachsinn. Oder Jeans, geht auch wunderbar!
Hey, also ich habe 10 reitleggings und 3 reithosen für den Winter aber das kommt ganz darauf an wie oft du beim Stall bist ich bin fast jeden tag dort und brauche deshalb auch viele aber wenn du 1 mal die woche reitest reichen 2 locker
Ich hatte damals mehrere. Ich bin auch Turniere gegangen also hatte ich mehrere weiße und schwarze die wirklich top Qualität hatten. Die waren dann auch nur für die Turniere. Und hier eben mehrere falls eine mal dreckig wird vor dem Start.
Dann hatte ich noch ein paar einfache,auch aus Jeans zum Training und für die Reitstunden.Unser Lehrer war sehr streng und hat auch während des Trainings stark auf deine Kleidung geachtet.
Und dann noch ganz günstige und nicht besonders schöne zum Ausreiten oder wenn wir mal selber die Boxen machen mussten
Zwei sind nicht verkehrt wegen waschen, hatte ich aber von jetzt 42 Reitjahren nur 5 Jahre lang. Erst zehn Jahre keine, dann eine, dann eine zweite, jetzt wieder eine.
Das ist angemessen. In der Jugend war ganz klar, dass man ALLES, was nicht lebensnotwendig ist, vom Taschengeld zahlt. 50 Pfennige pro Woche in der Grundschule bekam man für die Sparbüchse, 50 Pfennige zum Ausgeben. 5. bis 7. Klasse bekam man 2 Mark pro Woche, 1 für die Sparbüchse, 1 zum Ausgeben, 7. bis 10. Klasse dann monatlich 20 Mark, wieder halb halb verteilt, Oberstufe 50 Mark im Monat. Auch da hatte man die Hälfte zu sparen. Also hat man sich zum Geburtstag noch die 50 Mark vom Opa nicht in Ware, sondern in Geld schenken lassen und zu Weihachten die 100 Mark genauso. Das alles musste für Freibad, Eis, Kino, Sport und vieles mehr reichen. Eine Reithose kostet so viel wie 10 von den so hart abgesparten Reitstunden. Dementsprechend hatte man keine, sonst hätte man monatelang nicht reiten können, aber eine Hose dafür gehabt. Und heute mache ich mit den Pferden so vieles, dass ich nur einen kleinen Teil reite - dafür reicht mir eine Hose, auch wenn sie im Verhältnis günstiger sind.
Das ist auf jeden Fall Sparsam 😁